Wieso? Gibt's doch, z.B. hier:
http://www.gak.co.uk/en/fender-steve-bailey-vi-string-bass-eb-black/55217
http://www.gak.co.uk/en/fender-steve-bailey-vi-string-bass-eb-black/55217
Ach du sch..... Werde ich jetzt alt???
- Ersteller Bassistist
- Erstellt am
Bassistist
Well-Known Member
Ja, klingt viel besser. Hätte ich auch drauf kommen können....nennen wir es erfahrung..
BassSoloMio
New Member
Oh man, hört mir auf mit dem Alter - da kann ich auch ... !
Aber Fakt ist doch: Man ist so jung wie man sich anfühlt und im Kopf noch verrückt genug ist, sich sein Brett umzuschnallen und zu spielen bis der Nachbar sich beschwert.
Zum Thema Fender: Ich ahbe vor dreißig Jahren mit einer JB-Kopie von Perl angefangen. War ein unheimlich schweres Teil, das aber einen guten Sound hatte. Dann habe ich von meinem Bass-Lehrer einen 1968er Fender Jazz-Bass gekauft (habe ihn über 1 1/2 Jahre bei ihm abgestottert). Ein absolut geiles Teil mit einer Klangvielfalt die - denke ich - bis heute unerreicht bei Passiv-Bässen ist. Ich muss hier voran schicken, das ich überzeugter Passiv-Basser bin. Irgend ein A...loch fand den Fender-JB wohl auch geil und hat ihn mir bei einem Gig von der Bühne weg geklaut. Danach habe ich einiges ausprobiert (Ibanez, Peavey, Yamaha, Sandberg, und und und ...). An den Fender ist keiner mehr ran gekommen. Heute spiele ich zwei passive Stagg BC300 Fusion Bässe - einen Fretted und einen Fretless und die klingen auch einfach geil. Okay - die Original Pickups habe ich durch SPB-2 (Splitcoil) und STK-J2B (Singlecoil) von Seymour Duncan ersetzt. Vorher war der Sound nicht ganz so brilliant.
Aber meinem alten Fender-JB trauere ich bis Heute hinterher. Durch die enorme Produkt-Vielfalt bei Fender/Squier bleiben unterschiedliche Qualitätsklassen nicht aus. Fender/Squier will halt auf allen Preissegmenten mitmischen. Alleine der Name Fender/Squier sagt aber noch lange nichts aus. Es gibt nur (und das war schon immer so) einen Weg, SEIN Instrument zu finden: testen und ausprobieren - und zwar ohne Bandkollegen und/oder Freunde. Bands kommen und gehen (evtl.), aber das Instrument und die eigenen Vorstellungen von Bespielbarkeit und Sound bleiben.
In diesem Sinne - wer sein Instrument gefunden hat und damit glücklich ist: Herzlcihen Glückwunsch !!!
keep on groovin'
- peter -
Aber Fakt ist doch: Man ist so jung wie man sich anfühlt und im Kopf noch verrückt genug ist, sich sein Brett umzuschnallen und zu spielen bis der Nachbar sich beschwert.
Zum Thema Fender: Ich ahbe vor dreißig Jahren mit einer JB-Kopie von Perl angefangen. War ein unheimlich schweres Teil, das aber einen guten Sound hatte. Dann habe ich von meinem Bass-Lehrer einen 1968er Fender Jazz-Bass gekauft (habe ihn über 1 1/2 Jahre bei ihm abgestottert). Ein absolut geiles Teil mit einer Klangvielfalt die - denke ich - bis heute unerreicht bei Passiv-Bässen ist. Ich muss hier voran schicken, das ich überzeugter Passiv-Basser bin. Irgend ein A...loch fand den Fender-JB wohl auch geil und hat ihn mir bei einem Gig von der Bühne weg geklaut. Danach habe ich einiges ausprobiert (Ibanez, Peavey, Yamaha, Sandberg, und und und ...). An den Fender ist keiner mehr ran gekommen. Heute spiele ich zwei passive Stagg BC300 Fusion Bässe - einen Fretted und einen Fretless und die klingen auch einfach geil. Okay - die Original Pickups habe ich durch SPB-2 (Splitcoil) und STK-J2B (Singlecoil) von Seymour Duncan ersetzt. Vorher war der Sound nicht ganz so brilliant.
Aber meinem alten Fender-JB trauere ich bis Heute hinterher. Durch die enorme Produkt-Vielfalt bei Fender/Squier bleiben unterschiedliche Qualitätsklassen nicht aus. Fender/Squier will halt auf allen Preissegmenten mitmischen. Alleine der Name Fender/Squier sagt aber noch lange nichts aus. Es gibt nur (und das war schon immer so) einen Weg, SEIN Instrument zu finden: testen und ausprobieren - und zwar ohne Bandkollegen und/oder Freunde. Bands kommen und gehen (evtl.), aber das Instrument und die eigenen Vorstellungen von Bespielbarkeit und Sound bleiben.
In diesem Sinne - wer sein Instrument gefunden hat und damit glücklich ist: Herzlcihen Glückwunsch !!!
keep on groovin'
- peter -
Unbekannter
Well-Known Member
Meine Erfahungen mit dem F sind alle durchaus positiv. Ich habe schon oft Fender-Bässe angespielt und war mal mehr mal weniger begeistert. Aber es ist so: Egal welchen Fender ich angespielt habe, es war immer ein grundsolides Ding.
Geil - und ich habe mit einem Pearl Preci meine "Karriere" begonnen. Der war auch sauschwer und klang glaube ich gar nicht so toll, kann mich noch an eine Audition erinnern, als die Typen zu mir sagten ... kommt ja ein komischer Sound raus aus Deinem Ding ... man idealisiert so ein Teil aus den Anfangstagen. Als ich dann in einer richtig tollen Band war, habe ich mir (Zeit wars) - auch noch für heute lächerliches Geld - einen Squier JV Preci geholt ... und das ist ein Sahneteil das ich nicht mehr hergeben möchte. Inzwischen schlägt mein Herz aber noch viel mehr für Rickenbacker 4003 ... das ist MEIN Sound ... übrigens einen idealen Jazzbass habe ich auch mal zufällig gefunden. Gegen alle Unkenrufe - ein Mexico Jazz Bass von 2002 ... zig andere hatten nicht den Ton ... doch der hat ihn zufällig ... zig andere aus der gleichen Serie angespielt, kommen alle nicht gegen den Bass an. Weiß der Geier warum ... der war lange Jahre mein Hauptbass bevor ich Thunderbirds und Rickenbacker entdeckt habe ...
Die Unterschiede zwischen Precis verschiedener Marken verschwimmen doch eh wenn man damit den typischen Preci-Sound fährt, also Höhenblende fast zu, vll. noch Flats drauf. Wichtig ist nur das Shaping. Wer den fetteren Hals will geht zu Fender, wer den filigranen Hals will spielt den Lakland 44-64 oder andere.
sandbasser
Well-Known Member
sehr schön dann muß ich mal sparen
Chuck
MusicMan
Da steht "discontinued", sandkastenbasser, viel Erfolg bei der Suche!
Oli Wan
Verrickt
egal, welche marke, "seinen" bass muss man immer finden! das ist bei rics nicht anders, und was dem einen sein uhl etc...
wichtig ist, sich selber auch bewusst zu sein, dass die psyche mitspielt und nicht nur das objektive empfinden!
wichtig ist, sich selber auch bewusst zu sein, dass die psyche mitspielt und nicht nur das objektive empfinden!
Chuck
MusicMan
Seis wies sei, wie mein Vater selig sagte, es gibt einen 6er von Fender...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Recht hatter, der Vatter: https://www.thomann.de/de/fender_bass_vi_3ts_2013_ltd_ed.htmSeis wies sei, wie mein Vater selig sagte, es gibt einen 6er von Fender...
Word!
das ist es halt, "Vernunft" ist immer so eine Sache bei Leidenschaften. Einfach die Dinger in die Hand nehmen und spielen, dann weiß man auch was man will.
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