EvilBassist
New Member
wollt ma fragen ob da 2 finger ausreichen oder doch lieber 3 und ob es da n trick gibt oder einfach nur üben üben üben?
16-tel bei 160bpm
- Ersteller EvilBassist
- Erstellt am
victor9000
Well-Known Member
Zwei reichen dafür, drei sind besser. Tricks gibts eigentlich keine, da hilft nur üben ......
Gabriel_neu_3942
New Member
Bei so schnellen Noten benutze ich immer den Fingernagel als Plek und spiele locker aus dem Handgelenk. Einzeln zupfen ist mir bei der Geschwindigkeit meißt zu stressig, geht aber auch, mit zwei Fingern.
blackelvis
Member
jeder sollte es so machen wie er es am besten kann
wenn manche es mit den fingernägel besser können finde ich sollte er es so machen
ich kann so gar nicht mit picks umgehen [
]
draht vader
New Member
Ich denke auch das zwei Finger reichen. Erst langsam üben und dann immer das Tempo steigern. Bei mir ist es so, weil ich den 3 Finger Anschlag nicht besonders beherrsche, dass ich wenn ich es versuche eher Durcheinander komme, also sozusagen über meine eigenen Finger stolpere[]. Wie ist das denn bei anderen[?]
]. Wie ist das denn bei anderen[?]
@draht vader u.a.
ich stelle hier noch mal meine persönliche herangehensweise vor, um wirklich schnell spielen zu können. so habe ich vor längerer zeit mal gepostet:
hier noch ein guter tip für die, die mit zwei fingern mindestens genauso schnell werden wollen, wie die mit 3 oder 4:[:!!]
allerdings geht dies nur auf einer saite gleichzeitig und nicht wie bei der akustikgitarren-technik mit üblichem finger-picking.
man sollte mit der G saite anfangen:
erstmal den normalen wechselschlag, den man ja gewohnt ist.
dabei wird die saite normalerweise lediglich von den fingerkuppen angespielt.
wenn man jetzt z.b. den zeigefinger wie eine art plektrum benutzt und den mittelfinger normal, bekommt man bei entsprechendem trainging und kraft eine speed hin, die fast in richtung der speed von billy sheehan geht, wenn er vollgas mit drei finger gibt.[]
die geschwindigkeit ist höllisch, aber....
braucht man das? aber das ist eine andere geschichte...
also..nochmal..
1. mittelfinger - kuppe
2. zeigefinger - kuppe
3. zeigefinger wieder zurück - nagel
....und wieder von vorne....
dies ist ein möglicher ablauf...und das kontinuierlich!
und das muss halt so schnell wie möglich gespielt werden.
und so exakt als möglich. dann fällt der ton mit dem fingernagel auch nicht mehr auf.
und wenn man es auf einer saite gut kann...einfach alle saiten mit einbeziehen.
wichtig ist noch, dass man die greifhand nicht vergisst.
wenn man es schafft, mit der greifhand einen tonwechsel pro anschlag der schlaghand mitzuhalten, hat man es geschafft.
dann ist man fast so schnell wei ein flamenco-gitarrist.[]
der vorteil dieser technik ist, dass man sich nicht gross umgewöhnen und plötzlich "schwache" finger hinzunehmen muss.
*brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsauuusssssssss*[]
probiert es mal aus.
bis denne, bauschi[^]
ich stelle hier noch mal meine persönliche herangehensweise vor, um wirklich schnell spielen zu können. so habe ich vor längerer zeit mal gepostet:
hier noch ein guter tip für die, die mit zwei fingern mindestens genauso schnell werden wollen, wie die mit 3 oder 4:[:!!]
allerdings geht dies nur auf einer saite gleichzeitig und nicht wie bei der akustikgitarren-technik mit üblichem finger-picking.
man sollte mit der G saite anfangen:
erstmal den normalen wechselschlag, den man ja gewohnt ist.
dabei wird die saite normalerweise lediglich von den fingerkuppen angespielt.
wenn man jetzt z.b. den zeigefinger wie eine art plektrum benutzt und den mittelfinger normal, bekommt man bei entsprechendem trainging und kraft eine speed hin, die fast in richtung der speed von billy sheehan geht, wenn er vollgas mit drei finger gibt.[
]die geschwindigkeit ist höllisch, aber....
braucht man das? aber das ist eine andere geschichte...
also..nochmal..
1. mittelfinger - kuppe
2. zeigefinger - kuppe
3. zeigefinger wieder zurück - nagel
....und wieder von vorne....
dies ist ein möglicher ablauf...und das kontinuierlich!
und das muss halt so schnell wie möglich gespielt werden.
und so exakt als möglich. dann fällt der ton mit dem fingernagel auch nicht mehr auf.
und wenn man es auf einer saite gut kann...einfach alle saiten mit einbeziehen.
wichtig ist noch, dass man die greifhand nicht vergisst.
wenn man es schafft, mit der greifhand einen tonwechsel pro anschlag der schlaghand mitzuhalten, hat man es geschafft.
dann ist man fast so schnell wei ein flamenco-gitarrist.[
]der vorteil dieser technik ist, dass man sich nicht gross umgewöhnen und plötzlich "schwache" finger hinzunehmen muss.
*brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsauuusssssssss*[
]probiert es mal aus.
bis denne, bauschi[^]
Zuletzt bearbeitet:
draht vader
New Member
@bauschi:
erstmal vielen Dank für den Tipp. Diese Variante kannt ich noch nicht. Ich habe bei schnelleren Passagen meinen Zeigefinger gerne so ähnlich wie ein Plek benutzt (den ganzen Finger und nicht nur den Nagel[]) Aber diese Technik werde ich mir mal zu Gemüte führen. Ich glaube das die so ganz gut machbar ist und die umstellung nicht allzu schwierig sein dürfte. Das ist so ähnlich wie beim Doublethumbing oder liege ich jetzt daneben?
erstmal vielen Dank für den Tipp. Diese Variante kannt ich noch nicht. Ich habe bei schnelleren Passagen meinen Zeigefinger gerne so ähnlich wie ein Plek benutzt (den ganzen Finger und nicht nur den Nagel[
]) Aber diese Technik werde ich mir mal zu Gemüte führen. Ich glaube das die so ganz gut machbar ist und die umstellung nicht allzu schwierig sein dürfte. Das ist so ähnlich wie beim Doublethumbing oder liege ich jetzt daneben?
infinite Phil
Active Member
Oder Vitctor Wootens double Thumb Technik.
Ist auch mega schnell
Ist auch mega schnell
@drahtvader
die umstellung ist tatsächlich um ein vielfaches leichter, als einen "untrainierten" finger hinzuzunehmen.
vom prinzip her ist es wie beim doublethumping..das stimmt schon.
@faceofthebass
tut es wenigstens schön weh??[][]
bauschi[¦)]
die umstellung ist tatsächlich um ein vielfaches leichter, als einen "untrainierten" finger hinzuzunehmen.
vom prinzip her ist es wie beim doublethumping..das stimmt schon.
@faceofthebass
tut es wenigstens schön weh??[
][]bauschi[¦)]
Zuletzt bearbeitet:
tempo 220 bpm ist gut.....aber da gibt es sogar noch schnellere..[P]..aber es klingt einfach nicht mehr nach musik![V]
ich habe meine spielweise grundlegend geändert: ich brauche 15 sek. für einen anschlag....[:!!]
seitdem bekomme ich auch gigs.....[][]
bauschi[^]
P]..aber es klingt einfach nicht mehr nach musik![V]ich habe meine spielweise grundlegend geändert: ich brauche 15 sek. für einen anschlag....[:!!]
seitdem bekomme ich auch gigs.....[
][]bauschi[^]
Zuletzt bearbeitet:
draht vader
New Member
Wenn der Bass ein Ellenlanges Sustain hat und die 15 Sekunden nur ein Abgrundtiefer Bass zu hören ist der die Hosenbeine flattern lässt, kann ich das sehr gut verstehen. Das zieht besser durch als jeder Geschwindigkeitsrekord[
]
...meinst du "gaaaaaaaaaanz langsam üben und dem Finger gemütlich beim Anschlagen zuschauen"?[]
]Zitat:Original erstellt von: bauschi
tempo 220 bpm ist gut.....aber da gibt es sogar noch schnellere..[
ich habe meine spielweise grundlegend geändert: ich brauche 15 sek. für einen anschlag....[:!!]
seitdem bekomme ich auch gigs.....[
bauschi[^]
Ich glaub, den kenne ich auch. Wohnt hier in München und spielt das Capriccio von Piatti etwa in diesem Tempo.
Zitat:Original erstellt von: Takamba
Ich kenne da einen Basser, der schafft 16tel bei Tempo 220 bpm!
Und das mit nur zwei Fingern!
Das sind 15 Anschläge pro Sekunde!
Also, üben, üben, üben..........
andre van ham
New Member
und in 24 monaten kannst du es in tempo 440.... [ooo]
andre van ham
New Member
ich bin zufrieden wenn ich es bis tempo 120 schaffe... mit 128tel heptolen
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