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Dann müsste man aber die Stimmachsen der Mechaniken anstatt parallel zu den Bünden rechtwinklig zur oberen Kopfplattenkante montieren. Und möglicherweise wollte The Ox das nicht. :gruebel:

Oh ja!!!

Hm ... ja ... und deshalb baut man eine länger B- und eine längere D-Saite :gruebel: Es gibt zu Musik ja den schönen Satz: If it sounds good, no explanation required. If it sounds bad, nox explanation helps. Man ersetze einfach "sounds" durch "looks" :D

Ich finde jeden auf seine ganze eigene Weise potthässlich

Kleine Kopfplatten, besonders wenn sie eine satte Materialstärke haben, sind steifer. Abgesehen davon: Auf weniger Fläche bringt man weniger Barockschnitzerei unter :D

Ich finde die Kopfplatten von Le Fay extrem gelungen. Eine klare Form und so klein wie möglich. Sie wird natürlich nicht auf viel Gegenliebe stoßen bei denen, die auf barocke Kopfplatten a la Fender oder Ken Smith abfahren. Für mich ist das Entwerfen einer Kopfplatte immer der schwierigste...

Hast Du da eine Bezugsquelle? Die Website sagt, sie machen kein international shipping. Und eine Zweit Frage: Welche Einbautiefe braucht dieser Preamp?

Mit solchen Gedanken im Kopf hätte Charlie Christian in den 30er Jahren keine elektrische Gitarre spielen dürfen und Monk Montgomery in den 50ern keinen E-Bass.

Das ist einfach nur ein unentschuldbarer Konstruktionsfehler.

Und dann kommt das Bild von dem Hagström :rofl: Sorry, ich mag den Bass optisch wie klanglich und er ist auch klassisch, aber weder puristisch noch form follows function! Die ganzen Hollowbodies sind mehr oder wenig gelungene Kopien von Jazz-Mamas. Oder mit anderen Worten: Gelsenkirchener Barock.

Da war es ... das, was mir fehlt: Die Tischlerausbildung :D Ich bin ein Rabiat-Autodidakt! Aber solange es am Ende klingt, wie ich will, und sich gut anfühlt, bleib ich zufrieden :stolz:

Die Fläche ist nicht plan und soll es auch nicht werden. Und bei Rundungen mag ich den Hobel nicht so gern :D

Danke! Habs oben korrigiert. Ist heute nicht mein Tag :-/

Zur Erholung von diesem Elendsgeschrabbel am Hirnholz habe ich mal angefangen, die Armauflage zu formen. Shinto und Iwasaki sind einfach geile Werkzeuge :-)

So mach ich meine Sättel auch

Die Vorderkante ist Richtung Griffbrett. Bei jedem und immer :D

Da kann man eigentlich kaum etwas falsch machen, wenn man sorgfältig misst und konzentriert - also langsam! - arbeitet. Man braucht auch kein Spezialwerkzeug! Zum Bundieren taugt jede gute Säge mit der zum Bundsteg passenden Blattstärke. Ich empfehle eine ungeschränkte Japansäge dafür. Eine...

Ein besaiteter Torso einer nackten Frau. Aber immerhin hat er laut Beschreibung eine Mensur 🥴 Wurde vielleicht für die Hausband eines Luxuspuffs gebaut :gruebel:

Danke für die Blumen. Das ist inzwischen die 3. Inkarnation dieser Form, eigentlich müsste ich den Bass also Salma III nennen :D Was heißt empfehlen? Es ist stabil genug für beide Zwecke, also ja. Aber das sind Pflaume oder Padouk auch - nur die die beide viel dichter und damit schwerer. Und...

Nein So wie die Fuge im Apfel :D Brille ... Fielmann!