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Du kannst ggf erwägen, ihn um die Differenz weiter nach vorne zu setzen. Das entspräche dann der einfachsten Form einer Sattelkompensation. Will heißen, das Teil kommt 1-2 mm nach vorne, am Steg muss weniger kompensiert werden als vorher, und die Intonation über alles wird sogar besser. Eine...

aber gebrochenem Daumen

an die bässten Wünsche schließe ich mich gern an!

eigentlich finde ich deren Nickel Rounds ja ganz gut. wenn sie nur nicht so rauh wären... Roundwounds halt...

einen Gipsverband

Als Notoption würde ich mal de Ernie Ball2837-Saiten testen. Das ist ein tiefer Bariton-Satz, als 6-Saitig mit .090er E und kleinen Kugeln. Diese Saiten nutze ich in Originalstimmung auf 62.8cm Mensur. Wenn man mit der geringen Spannung zurechtkommt, klappt das zumindest bei Plektrum-Spiel...

Die damalige Messvorschrift forderte m.W. aber genau das: 30 min Dauersinus an Nennlast bei Nenn-Klirrfaktor. Musikleistung war damals übrigens das gleiche, nur bei der konstant gehaltenen Leerlaufspannung.

Den Dynacord Gigant des Keyboarders der Band, in der ich eine Zeitlang spielte, durfte ich nach so einer Aktion reparieren. Es hatte nicht nur sämtliche Endröhren gehimmelt, sondern auch die Kathodenwiderstände und mehrere Schirmgitterwiderstände. Zum Glück nichts weiter... ... so viel also zu...

Es geht um Vorurteile - langweilig und so, weil ohne Gitarre (Absage seitens Schlosskeller Windecken nach Rückfrage). Oder fremde, irgendwo etablierte Gitarristen machen einen wegen "seltsamer Arrangements" schlecht. Da ist es dann egal, dass man bei einem der wenigen Auftritte zwar polarisiert...

ohne Halbtöne

"Spiel mir das Lied

der neuseeländischen,

das sieht handwerklich alles ziemlich aufwendig aus. die gehäuse sind ja auch noch zugelötet. mir wäre das zu viel Arbeit für zu viel Risiko. und zu wenig Nutzen. die mühe würde ich eher in eine geschickte Passivschaltung stecken. bzw hab ich in meinem RD. kein bedarf an gesplitteten PUs (außer...

Gruppenschwimmen

Gute Idee. Setzt allerdings eine Vernetzung voraus, die man als Newcomer nicht unbedingt hat. Sorry, klingt grad negativer, als es gemeint ist. Das Problem ist halt, dass man den Faden oft schon sehr viel früher aufnehmen muss und kaum einen Begriff hat, wo.

Ich auch. Aber manchmal habe ich den Eindruck,d ass potentielle Veranstalter das anders sehen könnten.

den Sinn des Jazzbasses sehe ich grad nicht so ganz. den Ton bietet doch auch der Jaguar, jedebfalls mehr oder weniger. daher würde ich jetzt eher über nen Ray nachdenken. vielleicht auch über den shortscale, vielleicht über ne gute Kopie. dann würden sich die beiden Bässe prima ergänzen.

nee, die Epilationsnadel ...

hinter dem Herzhäuschen