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Schalt mal einen Gang zurück und werde langsamer - allerdings hätte ich schon gerne die gleiche Drehzahl (Tonhöhe) am Start. Sowohl zum Üben, als auch zum Raushören gibt es gute Werkzeuge für iPad, Android und Computer. Und selbst Instrumente lassen sich heute recht gut Isolieren, um einen vorhanden Track - via "Reverse Engineering" - in einzelne Spuren zu zerlegen. In den Kauf/Abo-Versionen sind die Basisversionen meistens kostenfrei enthalten, was oft genug auch ausreicht. Bei einem typischen Lerntempo im Amateur Bereich, werden wahrscheinlich 3 kostenfreie Umwandlungen in Einzelspuren pro Monat ausreichen. Dies bietet der Online Dienst "Moises".
Der Thunderbird hat schon eine sehr eigenständige Optik - in diesem Fall in der Non-Reversed Version. Und immer wenn Gibson mal was probiert hat, so hat das Ergebnis nicht nur was mit der Optik zu tun, sondern oft "häng" der Bass deutlich anders vorm Körper als man es gewohnt ist. Das kann schief gehen, oder wie bei "Slidemaster Dee" genau der Grund sein, warum er sich den Thunderbird mit einem dicken Gurt über die Schulter hängt. Für ihn passt die Spielposition wie die Faust aufs Auge und hat die vormals vorhandene Verkrampfung der Greifhand beseitigt. Eines sollte man aber in jedem Fall wohl berücksichtigen. Man braucht reichlich Spannweite in seinen Flügeln, denn die Mechanik der G-Saite liegt bereits im nächsten Postleitzahl-Gebiet.
Das gebrochene Trussrod macht den Fame eigentlich zum wirtschaftlichen Totalschaden. Von daher ist aber auch, ausser Zeit und ein wenig Geld für die Teile, nicht viel zu verlieren. Das "Runterbügeln" des vorhandenen Griffbrettes hat zumindest schon mal geklappt und das defekte Trussrod ist entnommen. Ihn "NUR" wieder zusammenzubauen wäre ja ein Kinderspiel und viel zu einfach. Lieber noch ein paar Sonderwünsche ins Projekt mit aufnehmen. Eine neue Mensur soll er ebenso bekommen wie ein neues Griffbrett. Und weil dann irgendwie das Zahlenwerk aus Trussrod Länge und Mensur nicht mehr wirklich zusammen passt, gibt es Inspiration aus der Runde.
YouTube Demos haben gerne mal diese Abfolge: Mit Plektrum abgerockt, ein funkiger Pizzicato Teil, das obligatorische Slap Gewitter und zur Krönung noch ein paar Sustain getriebene Flageolett. Nicht jedermanns Ding? Wie immer macht die Dosis das Gift. Im richtigen Kontext kann es eine Bereicherung sein, zur Selbstdarstellung taugt es eher nicht und ist anstrengend "wie Kreide auf der Tafel". Auf der anderen Seite sagen sie auch viel über den Bass und sein SetUp aus. Lassen sie sich leicht raus kitzeln? Bringen sie reichlich Obertöne mit? Vieles ist bereits gesagt, aber sicher noch nicht alles.
In dieser Folge gibt es einen Ausblick auf die NAMM in Kalifornien. Was ist bereits im Vorfeld als News aufgetaucht? Ist ein Trend zum "heißen Shit des Jahres 2023" erkennbar? Hen und Madjazz philosophieren in ihrer typisch lockeren Art. Die NAMM selbst ist immer gut für ein paar Highlights. Im Bild der Rainger FX, ein Pedal welches über optische Sensoren und der Dichte des eingefüllten Getränks den Grad der Zerre bestimmt. Was also gibt es dieses Jahr zu sehen? NAMM bleibt auch in der nächsten Folge Thema, denn mac_news wird wieder vor Ort sein und Eindrücke der Show einfangen.
H3rr J3m!n3, Gr1f D5mmt-5ch v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - äh, keine Angst, der Podcast ist deutlich besser zu verstehen und nebenbei auch sehr unterhaltsam. Der Prof-A.(Schall&Rauch GbR) steht Rede und Antwort über seinen Werdegang als Bassist, wie er zu sage und schreibe 18 Bässen gekommen ist und was er alles auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Wieder ein extrem kurzweiliger Talk über die wichtigste und schönste Sache der Welt: Der BASS! Grüße aus dem "Nicht-Hier".
Man geht wieder vor die Tür, warum also nicht mal zu einem Gig von einem Bassic Member? Heute daher die Erinnerung, dass es ein eigenes Sub-Forum gibt um eure Gigs anzukündigen. Nicht nur Werbung in eigener Sache, sondern vielleicht ergibt sich daraus ja auch ein nettes Schwätzchen mit anderen Bassic Usern. Als ich im Frühjahr in der "Alten Oper" in Frankfurt bei den Echoes war, sind mir auch einige Forenuser über den Weg gelaufen. Mit ein wenig Planung hätten wir sicher gemütlich ein Bier trinken können. Also, nutzt die Chance uns wissen zu lassen, wann ihr wo auf der Bühne steht und es kommt bestimmt mal einer vorbei!
Ok, man kann auch aus "nichts" einen unterhaltsamen Thread machen. Und grade da ist Bassic absoluter Spezialist. Die Frage dahinter ist aber durchaus berechtigt und wo wir also schon mal dabei sind, könnte man doch auch gleich weiter darüber diskutieren, warum in der Musik-Theorie wenig los ist. Also sofern die Annahme überhaupt stimmt. Hat der Bassist keine Fragen, oder haben die Bassisten keine Antworten? Zumindest in den bisher verfolgten Theorie Threads erschien mir schon Fachwissen vorhanden. Und auch die Frage mit Fachbezug im "Hat sich erledigt" Thread - wurde sauber beantwortet. Wenn auch nicht unbedingt zur Zufriedenheit des Bassisten.
Pro Stunde Probe wird ein Bass ca. 1 kg schwerer. Kein Wunder, dass das Thema Gurt praktisch wöchentlich in neuer Facette auftaucht. Mal soll er cool aussehen, mal die Last verteilen, mal nix kosten und manchmal auch "medizinisch" verträglich sein. Alle Varianten der Fragestellung befinden sich im Sub "Bass-Zubehör". Hier die aktuelle Suchanfrage: "Aufgrund von Körpergröße, Bauchumfang, der erwünschten coolen Gesamtoptik und natürlich passend zur Länge meines Gemächts wäre es sinnvoll, wenn der Gurt deutlich länger als normal wäre, und natürlich superbreit und genau da, wo es drauf ankommt, kuschlig gepolstert. Bezahlbar wäre auch schön."




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