zum Thema "Fender"
- Ersteller Chuck
- Erstellt am
Willie
Rock on...
Ignorieren...
gut, manchmal erscheint mir das gefender hier auch recht viel, aber gibt es wirklich so viele bässe außer fender, musikmann und rickelberger oder wie diese gurken heißen? mal ehrlich, es macht sinn, einem anfänger einen jott-bass egal welcher marke zu empfehlen. es macht sinn, ihm zu empfehlen, auch mal das original anzuspielen. viele andere sind einfach sehr speziell. wo soll man denn als anfänger in deutschland einen rick anspielen? abgesehen vom preis... aber gut, dem nächsten anfänger empfehlen wir jetzt mal unisono einen lefay herr schwarz. und das hier immer nur ampeg zur verstärkung empfohlen wird, halte ich für ein absolutes gerücht. auch wenn die meisten hier einen oder mehrere fender ihr eigen nennen, hat doch jeder einen anderen verstärker.
hey alice. was du als Sinnmacherei beschreibst, sehe ich ganz anders. (hab dich noch nie so einen Quatsch schreiben gesehen) [
]
Es gibt haufenweise Marken. Von diesem Haufen gibt es wiederum einen ganz großen Teil, der vom Namen her sehr bekannt ist (bedeutend mehr als deine shortlist); von den Anbietern im Billigpreissegment sind nicht nur die empfehlenswert, die aus Marketinggründen so aussehen wie Fender - im Gegentum; dieses Aussehen macht noch lange keine Empfehlung ratsam, in meinen Augen sogar eher das Gegenteil.
Also diese Gleichbügelei geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Wieso sollte ein Rocktile , mit dem ein neuer Bassicer nach seinen Worten sehr zufrieden ist, oder dieser schöne, von Werner Homeier als Knurrer empfohlene J+D, schlechter sein als eine beliebige F-Kopie?
Wie kann man eigentlich dieses krampfhafte Festhalten am Alleingültigkeitsanspruch, das hier einige wenige so demonstrativ zelebrieren, und dabei auch noch offen die Leute rausekeln wollen, mit seinem einigermaßen ausgeprägten Toleranzempfinden übereinbringen? Mir fällt's immer schwerer und ich kann auch praktisch keine Spaßbestandteile mehr bei diesen Leuten finden, die automatistisch an ihrem einzigen wiederholbaren Gedanken festhalten und meinen, das sei irgendwie wertvoll.
]Es gibt haufenweise Marken. Von diesem Haufen gibt es wiederum einen ganz großen Teil, der vom Namen her sehr bekannt ist (bedeutend mehr als deine shortlist); von den Anbietern im Billigpreissegment sind nicht nur die empfehlenswert, die aus Marketinggründen so aussehen wie Fender - im Gegentum; dieses Aussehen macht noch lange keine Empfehlung ratsam, in meinen Augen sogar eher das Gegenteil.
Also diese Gleichbügelei geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Wieso sollte ein Rocktile , mit dem ein neuer Bassicer nach seinen Worten sehr zufrieden ist, oder dieser schöne, von Werner Homeier als Knurrer empfohlene J+D, schlechter sein als eine beliebige F-Kopie?
Wie kann man eigentlich dieses krampfhafte Festhalten am Alleingültigkeitsanspruch, das hier einige wenige so demonstrativ zelebrieren, und dabei auch noch offen die Leute rausekeln wollen, mit seinem einigermaßen ausgeprägten Toleranzempfinden übereinbringen? Mir fällt's immer schwerer und ich kann auch praktisch keine Spaßbestandteile mehr bei diesen Leuten finden, die automatistisch an ihrem einzigen wiederholbaren Gedanken festhalten und meinen, das sei irgendwie wertvoll.
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Basshole
Well-Known Member
Jam_Bass ...verzeih..aber das ist etwas wirr. Was willst Du genau sagen?Zitat:Original erstellt von: jam_bass
hey alice. was du als Sinnmacherei beschreibst, sehe ich ganz anders. (hab dich noch nie so einen Quatsch schreiben gesehen) [
Es gibt haufenweise Marken. Von diesem Haufen gibt es wiederum einen ganz großen Teil, der vom Namen her sehr bekannt ist (bedeutend mehr als deine shortlist); von den Anbietern im Billigpreissegment sind nicht nur die empfehlenswert, die aus Marketinggründen so aussehen wie Fender - im Gegentum; dieses Aussehen macht noch lange keine Empfehlung ratsam, in meinen Augen sogar eher das Gegenteil.
Also diese Gleichbügelei geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Wieso sollte ein Rocktile , mit dem ein neuer Bassicer nach seinen Worten sehr zufrieden ist, oder dieser schöne, von Werner Homeier als Knurrer empfohlene J+D, schlechter sein als eine beliebige F-Kopie?
Wie kann man eigentlich dieses krampfhafte Festhalten am Alleingültigkeitsanspruch, das hier einige wenige so demonstrativ zelebrieren, und dabei auch noch offen die Leute rausekeln wollen, mit seinem einigermaßen ausgeprägten Toleranzempfinden übereinbringen? Mir fällt's immer schwerer und ich kann auch praktisch keine Spaßbestandteile mehr bei diesen Leuten finden, die automatistisch an ihrem einzigen wiederholbaren Gedanken festhalten und meinen, das sei irgendwie wertvoll.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Wichtig ist doch dass es Spaß macht. Wir haben uns letzten Samstag ja mit einigen Bassicern in Wiesbaden getroffen. Tatsächlich waren da keine 20% Fenderbässe vertreten, sondern allerlei schöne Sachen. Mir hat der Sandberg von Keksbass gut gefallen und überhaupt gabe es viel in ruhiger Athmosphäre auszuprobieren. Es gab auch nen alten Preci und nen alten Jazz Bass, aber eben auch ganz ganz viel Modernes.
Aus welchem Grund auch immer bringen es halt gearde Fenderspieler fertig, viel über ihre Instrumente zu schreiben. Ich wüsste z.B gerne mehr über die erste Ibanez Artcore Serie, speziell den Hollowbody mit dem einen SinglecoilPU, aber da schreibt keiner was drüber. Auch nicht anders ist es mit Spector bzw. den alten Schecter USA Bässen. Leider passiert auch da wenig.
Wie wäre es denn, wenn wir alle mal wieder versuchen, hier etwas mehr Inhalt reinzubringen...? Ich wär dabei, und mag trotzdem auch Fenderbässe.
Aus welchem Grund auch immer bringen es halt gearde Fenderspieler fertig, viel über ihre Instrumente zu schreiben. Ich wüsste z.B gerne mehr über die erste Ibanez Artcore Serie, speziell den Hollowbody mit dem einen SinglecoilPU, aber da schreibt keiner was drüber. Auch nicht anders ist es mit Spector bzw. den alten Schecter USA Bässen. Leider passiert auch da wenig.
Wie wäre es denn, wenn wir alle mal wieder versuchen, hier etwas mehr Inhalt reinzubringen...? Ich wär dabei, und mag trotzdem auch Fenderbässe.
O.K. Dann verweise ich auch nochmal auf Herrn K [Zitat:Original erstellt von: basshole
Jam_Bass ...verzeih..aber das ist etwas wirr. Was willst Du genau sagen?Zitat:Original erstellt von: jam_bass
hey alice. was du als Sinnmacherei beschreibst, sehe ich ganz anders. (hab dich noch nie so einen Quatsch schreiben gesehen) [
Es gibt haufenweise Marken. Von diesem Haufen gibt es wiederum einen ganz großen Teil, der vom Namen her sehr bekannt ist (bedeutend mehr als deine shortlist); von den Anbietern im Billigpreissegment sind nicht nur die empfehlenswert, die aus Marketinggründen so aussehen wie Fender - im Gegentum; dieses Aussehen macht noch lange keine Empfehlung ratsam, in meinen Augen sogar eher das Gegenteil.
Also diese Gleichbügelei geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Wieso sollte ein Rocktile , mit dem ein neuer Bassicer nach seinen Worten sehr zufrieden ist, oder dieser schöne, von Werner Homeier als Knurrer empfohlene J+D, schlechter sein als eine beliebige F-Kopie?
Wie kann man eigentlich dieses krampfhafte Festhalten am Alleingültigkeitsanspruch, das hier einige wenige so demonstrativ zelebrieren, und dabei auch noch offen die Leute rausekeln wollen, mit seinem einigermaßen ausgeprägten Toleranzempfinden übereinbringen? Mir fällt's immer schwerer und ich kann auch praktisch keine Spaßbestandteile mehr bei diesen Leuten finden, die automatistisch an ihrem einzigen wiederholbaren Gedanken festhalten und meinen, das sei irgendwie wertvoll.
](einfach genug?) [
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Basshole
Well-Known Member
Ok - auch fuer ein einfach gestricktes Gemuet wie mich verstaendlich - danke. [Zitat:Original erstellt von: jam_bass
O.K. Dann verweise ich auch nochmal auf Herrn K [Zitat:Original erstellt von: basshole
Jam_Bass ...verzeih..aber das ist etwas wirr. Was willst Du genau sagen?Zitat:Original erstellt von: jam_bass
hey alice. was du als Sinnmacherei beschreibst, sehe ich ganz anders. (hab dich noch nie so einen Quatsch schreiben gesehen) [
Es gibt haufenweise Marken. Von diesem Haufen gibt es wiederum einen ganz großen Teil, der vom Namen her sehr bekannt ist (bedeutend mehr als deine shortlist); von den Anbietern im Billigpreissegment sind nicht nur die empfehlenswert, die aus Marketinggründen so aussehen wie Fender - im Gegentum; dieses Aussehen macht noch lange keine Empfehlung ratsam, in meinen Augen sogar eher das Gegenteil.
Also diese Gleichbügelei geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Wieso sollte ein Rocktile , mit dem ein neuer Bassicer nach seinen Worten sehr zufrieden ist, oder dieser schöne, von Werner Homeier als Knurrer empfohlene J+D, schlechter sein als eine beliebige F-Kopie?
Wie kann man eigentlich dieses krampfhafte Festhalten am Alleingültigkeitsanspruch, das hier einige wenige so demonstrativ zelebrieren, und dabei auch noch offen die Leute rausekeln wollen, mit seinem einigermaßen ausgeprägten Toleranzempfinden übereinbringen? Mir fällt's immer schwerer und ich kann auch praktisch keine Spaßbestandteile mehr bei diesen Leuten finden, die automatistisch an ihrem einzigen wiederholbaren Gedanken festhalten und meinen, das sei irgendwie wertvoll.
(einfach genug?) [
]
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Angenehm, cellkirk.
Zitat:Original erstellt von: jam_bass
hey alice. was du als Sinnmacherei beschreibst, sehe ich ganz anders. (hab dich noch nie so einen Quatsch schreiben gesehen) [
Es gibt haufenweise Marken. Von diesem Haufen gibt es wiederum einen ganz großen Teil, der vom Namen her sehr bekannt ist (bedeutend mehr als deine shortlist); von den Anbietern im Billigpreissegment sind nicht nur die empfehlenswert, die aus Marketinggründen so aussehen wie Fender - im Gegentum; dieses Aussehen macht noch lange keine Empfehlung ratsam, in meinen Augen sogar eher das Gegenteil.
Also diese Gleichbügelei geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Wieso sollte ein Rocktile , mit dem ein neuer Bassicer nach seinen Worten sehr zufrieden ist, oder dieser schöne, von Werner Homeier als Knurrer empfohlene J+D, schlechter sein als eine beliebige F-Kopie?
Wie kann man eigentlich dieses krampfhafte Festhalten am Alleingültigkeitsanspruch, das hier einige wenige so demonstrativ zelebrieren, und dabei auch noch offen die Leute rausekeln wollen, mit seinem einigermaßen ausgeprägten Toleranzempfinden übereinbringen? Mir fällt's immer schwerer und ich kann auch praktisch keine Spaßbestandteile mehr bei diesen Leuten finden, die automatistisch an ihrem einzigen wiederholbaren Gedanken festhalten und meinen, das sei irgendwie wertvoll.
gut, ich scheine "fenderisiert" zu sein. das sehe ich ein und versuche mich zu bessern.
mir ging es nur darum, daß es gar nicht so viele bauweisen gibt.
jazz, preci, p-irgendwas, m, mm. das sind mindestens neuzig prozent des marktes. es ist noch nicht so lange her, daß ich mich nach meinem ersten bass umgesehen habe. und da brauchte ich einen schlanken hals, weil meine griffel noch dumm waren und mit allem anderen nicht klarkamen. der preci fiel da schon mal raus. und ich suchte etwas, womit ich eine möglichst große soundvielfalt hatte, und meine ohren waren noch genauso dumm wie meine griffel. da fielen alle modelle mit nur einem pu raus. goodbye preci und musikmann und jack cassady. und wenn man dann auch noch einsieht, daß man mit einem klassischen sound überall reinpasst, bleibt ziemlich wenig übrig.
gut, das war meine überlegung. ich denke mal, die war nicht allzu unplausibel. und ich war damals auch schon fenderisiert oder besser "vervintaged" (zumindest tonal). aber ich werde versuchen, mich zu bessern. mit deiner kritik hast du durchaus recht.
ABER: ich wollte hier (außer gewissen trollen) noch nie jemanden rausekeln. ich schätze vielfalt durchaus und bin in meinem präferierten preissegment immer gerne bereit, neues zu probieren.
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Black Jack
vielleicht sollte man den Blick etwas relativieren:
von derzeit 2319 Bässen in der Bucht sind 254 Ibanez, 178 Fender, 91 WW und 1284 NoNames...
Muß ich da jetzt draus schliessen, dass die alle ihren Ibanez loswerden wollen um einen Fender zu kaufen???[
]@ alice 303
Hey, danke für die späte Rückmeldung - klar, dass man das empfiehlt, was man kennt und für sich als gut empfindet.
Mich störte nur die Verallgemeinerung bezüglich F.. und Kopien.
Gerade diese Schiene stellt meinerseits ein gewisses Armutssegment dar bezüglich Bassbauphantasie.
Und was den Sound und seine Brauchbarkeit angeht, sehe ich dort auch keinerlei Vorsprung.
Mit meinem zweiten Absatz (rausekeln) hatte ich in keinster Weise dich gemeint
Hey, danke für die späte Rückmeldung - klar, dass man das empfiehlt, was man kennt und für sich als gut empfindet.
Mich störte nur die Verallgemeinerung bezüglich F.. und Kopien.
Gerade diese Schiene stellt meinerseits ein gewisses Armutssegment dar bezüglich Bassbauphantasie.
Und was den Sound und seine Brauchbarkeit angeht, sehe ich dort auch keinerlei Vorsprung.
Mit meinem zweiten Absatz (rausekeln) hatte ich in keinster Weise dich gemeint
ein armutszeugniss sicherlich. aber wenn die leute ein achteck haben wollen, warum sollte man sich die mühe machen, ihnen ein rad andrehen zu wollen? aus sicht des billig-bass-bauers und einiger edelschmieden ist das der weg des geringsten wiederstandes, zudem mit wenig entwicklungsarbeit. das wir auch versuchen, den leuten entwas andrehen zu wollen, was sie gar nicht haben wollen, stimmt aber auch.
was sound und brauchbarkeit angeht, sehe ich durchaus vorsprünge. neuerdings schaue ich mir ab und an jam-sessions an (über mitspielen reden wir bei dem niveau vielleicht in zehn jahren). komischerweise sieht man fast nur fender-kopfplatten. und komischerweise sind das (ich gebe zu, nach meinem empfinden und geschmack) die instrumente mit dem besten sound.
von daher finde ich, ein newbie sollte sich die mühe machen, ein paar dutzend bässe in die hand zu nehmen, bevor er die brieftasche zückt. und irgendwo unter den dutzenden sollten sich zwei spezielle modelle finden. einheitsbrei hilft auf dem weg zum gourmet nicht. weder der fender-einheitsbrei noch ein eintopf, bei dem irgendwer die fender-kartoffeln vergessen hat. wohl dem, der in der nähe eines geschäftes vom kaliber schmidt oder thomann wohnt, da kann man sich mal zwanglos durch eine gewisse bandbreite wühlen. aber bei kleinen läden werden gewisse verkäufliche standarts vorrätig sein. da wird dann wohl auch die gewisse marke oder ihr einsteigerderivat rumstehen... man kann sagen, was man will, aber verbreitet sind sie schon.
die verbreitung in der bucht ist wenig aussagekräftig. da kann ich auch den anteil von nazis in der bevölkerung bei einem kletzmer-konzert erheben...
was sound und brauchbarkeit angeht, sehe ich durchaus vorsprünge. neuerdings schaue ich mir ab und an jam-sessions an (über mitspielen reden wir bei dem niveau vielleicht in zehn jahren). komischerweise sieht man fast nur fender-kopfplatten. und komischerweise sind das (ich gebe zu, nach meinem empfinden und geschmack) die instrumente mit dem besten sound.
von daher finde ich, ein newbie sollte sich die mühe machen, ein paar dutzend bässe in die hand zu nehmen, bevor er die brieftasche zückt. und irgendwo unter den dutzenden sollten sich zwei spezielle modelle finden. einheitsbrei hilft auf dem weg zum gourmet nicht. weder der fender-einheitsbrei noch ein eintopf, bei dem irgendwer die fender-kartoffeln vergessen hat. wohl dem, der in der nähe eines geschäftes vom kaliber schmidt oder thomann wohnt, da kann man sich mal zwanglos durch eine gewisse bandbreite wühlen. aber bei kleinen läden werden gewisse verkäufliche standarts vorrätig sein. da wird dann wohl auch die gewisse marke oder ihr einsteigerderivat rumstehen... man kann sagen, was man will, aber verbreitet sind sie schon.
die verbreitung in der bucht ist wenig aussagekräftig. da kann ich auch den anteil von nazis in der bevölkerung bei einem kletzmer-konzert erheben...
@ alice
Von mir aus sollen die Leute kaufen, was immer sie wollen; mich juckt das wenig.
Du warst es, der meinte, man solle jedem Fender oder Squier empfehlen, dass passe praktisch immer und ausserdem seien das sowieso die meistvertretenen. Jetzt nennst du das ein rundes Rad und alles ausserhalb ein achteckiges Rad, das überflüssig ist.
Irgendwie versteh ich nur Bahnhof.
Bei unsere Freitagssession fallen mir jetzt auf Anhieb ca. sechs Bassisten ein, davon ziehrt einen einzigen eine Fender-Kopfplatte - nein stopp, ein zweiter Bass von Harley-Benton hat eine verdammt ähnliche ....
Aber selbst angenommen, alle ausser mir haben Fender-Kopfplatten, mir wär's Wurscht; auch wenn die deformierte Quasimodo-Optik (mit schickem Pickguard und Sparkle-Lack aufgepeppt) von diesen Brettern meine Augen beleidigt.
edit:
Nicht dass der Eindruck entsteht, ich möchte mich hier in eine Kontroverse reinhängen - mir ist das Thema Produktempfehlungen eigentlich ziemlich unwichtig. Jeder macht sowieso nach und nach seine eigenen Erfahrungen - und das ist der einzige Weg.
Wichtig dabei finde ich nur, dass die Fahigkeit, seine eigene Ausdrucksform zu finden dasjenige ist, was man in Jedem fördern sollte durch eigenständige und kritische Beurteilung der dazu notwendigen Geräte - pauschale Floskeln tun dies nicht.
Von mir aus sollen die Leute kaufen, was immer sie wollen; mich juckt das wenig.
Du warst es, der meinte, man solle jedem Fender oder Squier empfehlen, dass passe praktisch immer und ausserdem seien das sowieso die meistvertretenen. Jetzt nennst du das ein rundes Rad und alles ausserhalb ein achteckiges Rad, das überflüssig ist.
Irgendwie versteh ich nur Bahnhof.
Bei unsere Freitagssession fallen mir jetzt auf Anhieb ca. sechs Bassisten ein, davon ziehrt einen einzigen eine Fender-Kopfplatte - nein stopp, ein zweiter Bass von Harley-Benton hat eine verdammt ähnliche ....
Aber selbst angenommen, alle ausser mir haben Fender-Kopfplatten, mir wär's Wurscht; auch wenn die deformierte Quasimodo-Optik (mit schickem Pickguard und Sparkle-Lack aufgepeppt) von diesen Brettern meine Augen beleidigt.
edit:
Nicht dass der Eindruck entsteht, ich möchte mich hier in eine Kontroverse reinhängen - mir ist das Thema Produktempfehlungen eigentlich ziemlich unwichtig. Jeder macht sowieso nach und nach seine eigenen Erfahrungen - und das ist der einzige Weg.
Wichtig dabei finde ich nur, dass die Fahigkeit, seine eigene Ausdrucksform zu finden dasjenige ist, was man in Jedem fördern sollte durch eigenständige und kritische Beurteilung der dazu notwendigen Geräte - pauschale Floskeln tun dies nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Basshole
Well-Known Member
Aber - auf dem Weg zur eigenen Ausdrucksform kommt niemand an der Nachahmung vorbei. Niemand ist immun gegen Einfluesse (quasi taub) und entwickelt autistisch seinen eigenen Stiefel.
Viele Bassisten kommen ueber Vorbilder zum Bass.... ob McCartney, Stanley Clarke, Marcus Miller, Jamerson, Palladino, Pastorius, etc.etc. Sie haben m.E. bereits vor der ersten Spielpraxis eine Soundvorstellung im Ohr. Diese Soundvorstellung sollte man nicht ignorieren.
Basshole
P.S.: Uebrigens meinen viele Anfaenger (Ich auch) erstmal "Bloss kein Fender", ohne auch nur eine Vorstellung vom Sound zu haben, um dann nach Trial and Error ploetzlich bei Fender zu landen.
ganz ehrlich - geht man von gaengigen Basssoundvorstellungen aus, so kommt man eben an den Konzepten Fender (P und J
, Hoefner, Rickenbacher nicht vorbei. Ein bewusstes Ausblenden dieser Konzepte waere eigentlich toericht. basshole
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