Zu kräftigen Amp bremsen?

Ich glaube, von @disssa s Padkästchen gibt es noch ein paar. Der Preis ist auch sehr fair. Damit hast du auf jeden Fall die Lösung für dein Problem.

Ich hab meinen Mesa M3 auch mit nem festen Dämpfer im Effektweg gezähmt, weil er sonst Zuhause alles abreißen würde. Ich find es übrigens völlig okay, zuhause einen Amp zu haben, der eiiiiigentlich viel zu dick ist, aber halt geil klingt.

Mein Equipment Zuhause spiele ich jeden Tag, da will ich keine Kompromisse machen, sondern Spaß haben und den Sound genießen. Ich kann mit "Ja fürs üben reicht doch auch der billige 10w Combo" echt nix anfangen... ja, mag sein dass einige das so sehen, meine Welt ist das nicht.
 
Ich glaube, von @disssa s Padkästchen gibt es noch ein paar. Der Preis ist auch sehr fair. Damit hast du auf jeden Fall die Lösung für dein Problem.

Ich hab meinen Mesa M3 auch mit nem festen Dämpfer im Effektweg gezähmt, weil er sonst Zuhause alles abreißen würde. Ich find es übrigens völlig okay, zuhause einen Amp zu haben, der eiiiiigentlich viel zu dick ist, aber halt geil klingt.

Mein Equipment Zuhause spiele ich jeden Tag, da will ich keine Kompromisse machen, sondern Spaß haben und den Sound genießen. Ich kann mit "Ja fürs üben reicht doch auch der billige 10w Combo" echt nix anfangen... ja, mag sein dass einige das so sehen, meine Welt ist das nicht.
Genau das!
Was soll das im Proberaum stehen, wo ich maximal einmal die Woche bin. Mehr ist bei uns aktuell nicht drin als Hobbyband. Und der Amp ist auch noch sehr portabel mit 13kg.
Da kann ich dann auch in Leise Spaß haben. Einer der Mesa Amps mit vernünftigem Master Regler.
Und im Winter wird das dann die Heizung 😂.
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Ansonsten wirklich mal @disssa anschreiben. Vielleicht hat der noch ein P-Pad Kästchen über.
 
Keine Ahnung was ihr mit euren Amps so anstellt. Mein GloKla Blue Rock macht 1000W an 4Ohm und auch den bekomme ich mit Vorstufengain und Mastervolume ohne Probleme auf Zimmerlautstärke gebremst. Wenn ich nicht auftrete steht mein Steamhammer + Double Art im Wohnzimmer in der Übeecke und lässt sich problemlos auf Zimmerlautstärke runterregeln. Wozu also ein Powersoak oder ähnlich?
 
..das ist m.E. nicht nur eine Frage der Potis, sondern auch der internen Gainstruktur.
Für den Heimbetrieb leicht beherrschbar: 2 Stecker, bisschen Kabel, 2 Widerstände. Löten und 5€ Material und gut ists.

Oder eben die beschriebenen aufwendigeren Lösungen
 
Dann werde ich disssa mal anschreiben. Willie baut keine mehr, hat er mir geschrieben.


Wie gesagt, vermutlich auch eine Frage der verbauten Potis. Evtl. macht GloKla das ja besser als andere.
Mit meinen Genz-Benz Amps und dem AER Combo klappt es auch. Sogar mit dem Traynor YBA-200 ging's.
 
Klar. mein Mywatt kann auch leise, und das sogar ganz gut. Und die 5 Watt meines kleinen Epiphone sind mit der richtigen Box in der Wohnung aber sowas von zu laut....
 

Gibt es irgendetwas, mit dem man den Amp am Ausgang leiser bekommt
DAs war ja im Prinzip das m6 Problem. ein patchkabel mit einem fest eingelöteten parallelen Widerstand von effect send in effect return mach den Master dann leiser, wenn der Effektweg nach der Schaltung vor der Endstufe liegt.

Was auch geht ist einfach ein Kompressor mit makeup gain, den man einfach statt zum lauter zum leisermachen nimmt. Ist aber nur dann ne Lösung wenn man den eh schon hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
kaufen möchte ihn aber auch keiner
Naja, den Amp (sofern es sich um Deinen HB Solidbass 600H handelt) gibt es ja zu Deinem Preis beim T. als B-Stock szusagen genau so wie neu, in dem Fall auch mit Garantie ab Kaufdatum. also länger als Deine. Und nagelneu originalverpackt ebenfalls versandkostenfrei für gerade mal 50 Öcken mehr als Deiner. Warum soll also einer Deinen kaufen, wenn er das gleiche zu leicht besseren Konditionen im Laden bekommt?

Sorry, ich will Dir nicht zu nahe treten. Aber beim Verkauf muss man halt auch solche Zugeständnisse machen, die realistisch sind. Denn heutzutage schaut eigentlich jeder zuerst nach und vergleicht.

Nix für ungut :bier:
 
Habe mal, auf Anregung dieses threads, versucht den Red Panda Mixer bei meinem neu erworbenem Orange Terror Bass einzuschleifen. Normalerweise nutze ich das Teil auf dem Board um den unterschiedlichen Output meiner Bässe anzugleichen, falls ich live mit mehr als einem Instrument spielen möchte.
Funzt aber ebenso bei dieser Anwendung einwandfrei! Goil, jetzt kann ich die Vorstufe voll in die Zerre fahren ohne dass die Nachbarn Sonntag morgens gleich aus dem Bett fallen. 😆
Danke für den Input!
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Klar, so geht's auch problemlos.
Hab's nur nicht extra erwähnt, weil ich dachte, ein kleines Mixerchen werden doch die meisten zu Hause haben.

In ordentlicher Qualität rauscht auch nix
 
Warum benutzt du zum Üben in Zimmerlautstärke nicht einfach zusätzlich einen kleinen Brüllwürfel. Der Markt ist damit doch gut bestückt und Gebrauchte werden auch immer wieder angeboten.

Mein persönlicher Favorit in dieser Beziehung ist der Line6 LowDown Studio 110. Klingt gut, hat gute Ampsimulationen, AuxIn, Kopfhörer, DI-Out, und und und mit seinen 75 Watt reicht er sogar für Unplugged Geschichten.

Einziger Nachteil:Gibt es leider nicht mehr neu und gebraucht nur selten.

Aber: Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meinen Genz-Benz Amps und dem AER Combo klappt es auch. Sogar mit dem Traynor YBA-200 ging's.
Naja, es ist schon so, daß manche Amps von den Stellkurven der Pegelsteller und der Gainstruktur nicht darauf ausgelegt sind bei kleiner Leistung betrieben zu werden. Den Gain will man ja doch eher nach Vorstufenansteuerung einstellen und dann brauchts am Master für Zimmerlautstärke evtl. spitze Finger. Geht mit meinem Puma 500 aber selbst gestern bei einer Gartensession war ich nicht über 10:00.
Also, klar, geht, aber sowas wie ein -10db Pad würde es manchmal schon komfortabler machen. Das bekäme ich aber auch mit einem kurzen Patch und zwei Widerständen hin.
 
Ja mei, das mit dem Master ist halt Auslegungssache, wie viel Mühe sich der Hersteller gibt.
Bei Mesa bin ich da, ich lese es nur hier mit, aber enttäuscht.

Ein gescheites log-Poti wäre schon mal hilfreich, kostet nicht mehr wie ein lineares.


Ausserdem versteh ich nicht wirklich, warum oft der Master in 12 Uhr-Stellung schon ( bei gesund ausgesteuerter Vorstufe) die Endstufe schon voll aussteuert. Ich verstärke mühevoll das PU-Signal, damit ich es am Masterregler wieder vernichte, zumindest zum Teil?

Gut, ich weiß sehr wohl: bei Vollröhrenaggregaten sind die Gesetzmäßigkeiten anders

PA-Endstufen dreht man ja auch voll auf, oder habe ich was übersehen?? ;-)

Und wenn schon das Poti so seltsam ausgelegt ist, warum kommt kein Amp-Hersteller auf die Idee, auch beim Master für Unbedarfte... (sorry will niemand auf die Zehen treten) auch einen -10 oder -20dB Pad Schalter einzubauen.
Kostet in Serie evtl 1,50€ mehr.

Warum muss ich als unbedarfter, unwissender Laie auf die Idee kommen????
 
Wie heisst denn der Kollege aus dem Pott mit der BMW GS und dem Mesa M3 oder M6 und auch noch Dortmund Fan, man ich komm nicht drauf, der hat sich doch für seinen Mesa Boogie M6 doch auch was basteln lassen.
Ich habe kürzlich einen M6 erstanden und da war so ein dB Schalter dabei, den ich davor hängen kann. Mehrere Stufen mindern den Input um bis zu ca. 27 dB ab. Ist hilfreich!
Allerdings nimmt das Teil auch irgendwie Höhen raus...also so ein wenig "Schmatz" geht da verloren.
Wenn ich morgen daran denke im Ü-Raum, dann mach ich ein Foto von dem Ding, vielleicht erinnert sich hier jemand, wo man das bekommt.
Vielleicht gibt es auch bessere Teile, welche die Klangfarbe nicht verändern.
 

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