Yamaha BB Bass Club - exklusiv alles zur BB Serie

bassocksky schrieb:
Echt den 5000er ohne "A"?
Ich kam mit dem aufgrund des ultraengen Stringspacings überhaupt nicht klar.... :-(
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Jaa genau, einen ohne „A”. Sogar auch noch Made in Japan, hervorragender Bass.

Ja das Stringspacing brauchte kurze Eingewöhnung, dann ist es aber sehr komfortabel zu spielen. Spiele allerdings auch 6-Saiter und war schon etwas an engeres Spacing gewohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an die Community 😂… ich spiel mit dem Gedanken mir einen Bbp35 zuzulegen. Schön wäre es wenn der auch in meinen mono vertigo passen würd. Hat da jemand Erfahrung? Haben die Tuner des bbp die gleichen Maße wie der 435? Beim 435 wirds an der kopfplatte ziemlich eng. Beim stingray passt es noch. Da sind die Flügel etwas kürzer.

Danke
 
Guten Abend geschätzte Yamaha Freunde

Ich spiele mit dem Gedanken, mit einen BB 435 TBS zuzulegen. Dazu folgende Fragen:

  • Ein Mitbewerber ist der Sire P5, auch in der 5 Saiter Version. Was würden die Yamaha Kenner sagen, sind die Vorzüge des BB 435?
  • Was habt ihr für Erfahrungen mit der H Saite gemacht? Gut eingebetet, differenziert? Oder eher eine Problemzone? Eine differenzierte, gute H Saite ist mir wichtig.

  • Der Bass müsste auch ab und zu eine Woche in einer Waldhütte oder aushalten können, sprich mit eher starken Luftfeuchtigkeitsunterschieden und Temperaturschwankungen auskommen können (da wird mit Feuer gekocht unf geheizt, und die Isolation ist meistens schlecht, falls überhaupt vorhanden. Mir ist bewusst, dass das kein Instrument wirklich gerne mag, aber vielleicht gibt es ja mehr oder wenig sensible Modelle? Wie würdet ihr da den BB 435 einschätzen?


Viele Grüsse

Bass-ti
 
Bass-ti schrieb:
Guten Abend geschätzte Yamaha Freunde

Ich spiele mit dem Gedanken, mit einen BB 435 TBS zuzulegen. Dazu folgende Fragen:

  • Ein Mitbewerber ist der Sire P5, auch in der 5 Saiter Version. Was würden die Yamaha Kenner sagen, sind die Vorzüge des BB 435?
  • Was habt ihr für Erfahrungen mit der H Saite gemacht? Gut eingebetet, differenziert? Oder eher eine Problemzone? Eine differenzierte, gute H Saite ist mir wichtig.

  • Der Bass müsste auch ab und zu eine Woche in einer Waldhütte oder aushalten können, sprich mit eher starken Luftfeuchtigkeitsunterschieden und Temperaturschwankungen auskommen können (da wird mit Feuer gekocht unf geheizt, und die Isolation ist meistens schlecht, falls überhaupt vorhanden. Mir ist bewusst, dass das kein Instrument wirklich gerne mag, aber vielleicht gibt es ja mehr oder wenig sensible Modelle? Wie würdet ihr da den BB 435 einschätzen?


Viele Grüsse

Bass-ti
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Der P5 hat klar den viel besseren Hals. Ergonomisch ist das ein Traum. Auch die B Saite ist beim P5 klasse.
 
Was ist ein besserer Hals? Meine Finger kommen mit den BB besser zurecht als mit den Sire. Gegenüber dem 435 bevorzuge ich aber die 7er-Serie oder den 425
 
Bass-ti schrieb:
Mir ist bewusst, dass das kein Instrument wirklich gerne mag, aber vielleicht gibt es ja mehr oder wenig sensible Modelle
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...ein Carbonhals-Bass. ;-) Der kann das...



Ein Bogart Headless lässt sich z.B. super transportieren und den bekommt man sogar mit eingebautem Headphone-Amp... ;-)

...nur mal als Anregung.
 
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Das mit der Waldhütte ist so eine Sache. Das kommt zwar tatsächlich vor, aber das sollte jetzt nicht das massgebende Kriterium sein, ich hab das wohl etwas unglücklich formuliert 🙂. Ich meinte mehr, ob von einen der von mir genannten Bässe diesbezüglich eine Stärke oder Schwäche bekannt ist (also z.B. Hals- Verformung oder so).
 

Bass-ti schrieb:
Guten Abend geschätzte Yamaha Freunde

Ich spiele mit dem Gedanken, mit einen BB 435 TBS zuzulegen. Dazu folgende Fragen:

  • Ein Mitbewerber ist der Sire P5, auch in der 5 Saiter Version. Was würden die Yamaha Kenner sagen, sind die Vorzüge des BB 435?
  • Was habt ihr für Erfahrungen mit der H Saite gemacht? Gut eingebetet, differenziert? Oder eher eine Problemzone? Eine differenzierte, gute H Saite ist mir wichtig.

  • Der Bass müsste auch ab und zu eine Woche in einer Waldhütte oder aushalten können, sprich mit eher starken Luftfeuchtigkeitsunterschieden und Temperaturschwankungen auskommen können (da wird mit Feuer gekocht unf geheizt, und die Isolation ist meistens schlecht, falls überhaupt vorhanden. Mir ist bewusst, dass das kein Instrument wirklich gerne mag, aber vielleicht gibt es ja mehr oder wenig sensible Modelle? Wie würdet ihr da den BB 435 einschätzen?


Viele Grüsse

Bass-ti
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ich habe seit etwa eineinhalb jahren einen P5. Der geröstete ahornhals übersteht die jahreszeitenwechsel ohne dass ich den spannstab nachstellen muss. ich habe den eindruck, dass gerösteter ahorn sehr unempfindlich auf schwankungen der luftfeuchtigkeit und temperatur ist. ich bin mit dem instrument sehr zufrieden, aber der p5 kann nicht mit dem bb1025 mithalten.
Meine Yamahas (BBN5 und BB1025) halten sich bei wetterwechsel auch sehr gut. dank dem bridge-PU hast du mit diesen natürlich auch mehr soundoptionen.

generell habe ich die erfahrung gemacht, dass neue instrumente als faustregel ein-zwei jahre brauchen, bis sie sich in ihre konstitution eingewöhnt haben. in dieser zeit muss man oft mehr nachstellen, als bei älteren instrumenten.
ist natürlich nur mein empfinden aufgrund persönlicher erfahrungen und ich kann das keineswegs statistisch belegen.
aber sollte das doch ein quäntchen wahrheit enthalten, wäre ein gebrauchter 425 oder 1025 eventuell auch eine option? findet sich mit etwas geduld immer wieder zu vernünftigem kurs
 
Hallo
Ich hatte mir vor 6 Monaten die gleichen Überlegungen gemacht (allerdings ohne die Anforderung die eine Waldhütte hat) und bin mit dem P5 als Favorit zu Thomann gefahren. Das Ergebnis von meinem Basskumpel und mir war dann allerdings zu Gunsten des Yamaha 435. Der Hals des P5 hat mir etwas besser gefallen aber der Klang des P - PU beim Yamaha (und somit auch die H-Saite)war etwas präsenter. Auch die Möglichkeit den J dazugeben hat schon was.
Ich hab mir dann einen gebrauchten BB435 gekauft. H-Saite ist wunderbar präsent und druckvoll und passt sehr gut zum Rest. Lediglich die G Saite ist im Moment etwas dünn - aber ich bin auch noch in der Saitentestphase. Beide Bässe sind etwas kopflastig. Mit einem guten Gurt gehts aber ganz gut.
 
Neben meinen 415, 425 und 1025x nenne ich auch einen P5 als 5-Saiter mein Eigen. Die Haptik von dem Hals des P5 ist schon super und auch der Klang hat mich vom ersten Moment an überzeugt. Der P5 ist halt "nur" ein 5-saitiger Precision. Nicht mehr und nicht weniger.
Der 435 hat durch den 2. PU mehr Optionen.

Unter dem Aspekt Waldhütte dürfte der 435 mit dem gesperrten Hals die bessere Wahl sein.
 
Interesannter Vergleich!
Ich habe zwar keinen P5, aber einen P7 (der seit Herbst bei mir ist) und gerade auch einen BB435 zum Testen hier.
Habe beide Bässe auch live ausprobiert. Meine Erfahrungen sind folgende:
  • H-Saite: ist beim Sire tatsächlich besser, hier hat mich der BB435 gestern enttäuscht (sie war im Vergleich zu den anderen Saiten deutlich undifferenzierter, die Töne schlechter zu orten)
  • Preci-Sound: auch hier hat der Sire die Nase vorn. Der P-Pickup alleine klingt einfach röhriger. Der Yamaha ist insgesamt "wohlerzogener", das kommt sicher vom 5-streifigen Hals. Wenn ich die Bässe zuhause spiele, gefällt mir der Yamaha besser, im Bandkontext zeigt der Sire einfach deutlicher, wohin die Reise geht.
  • Handling: beide sind leicht kopflastig, das stimmt leider... Im Stehen mit entsprechendem Gurt aber kein Problem (im Sitzen muss man den Sire links halten, das ist nicht cool). Der Yamaha hat einen dickeren, preci-artigeren Hals. Der Sire ist butterweich zu bespielen.
  • Sonstiges: der Yamaha ist rein passiv, was mir besser gefällt. Die vielen Knöpfe beim Sire nerven dann doch (ist aber wie gesagt die P7-Variante - beim P5 spielt das dann keine Rolle).
 
Hank the Champ schrieb:
H-Saite: ist beim Sire tatsächlich besser, hier hat mich der BB435 gestern enttäuscht (sie war im Vergleich zu den anderen Saiten deutlich undifferenzierter, die Töne schlechter zu orten)
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Ob das mit der H-Saite tatsächlich am Bass liegt, glaube ich persönlich nicht. Aber das Thema gab es hier ja schon mehr als ausreichend.... ;-)
 
Hank the Champ schrieb:
Oh, das kann natürlich durchaus sein!
Find ich das hier im Thread?
Zum Vergrößern anklicken....
Das findest du hier in gefühlt 100 Threads? ;-) Such-Funktion mal bemühen.. ;-)

Wenn die restlichen Saiten ausgewogen klingen und nur die H-Saite klingt anders, dann liegt das Problem zu 99% nicht an dem Bass selbst, sondern an was anderem. Meistens liegt es am Aufziehen der Saiten. Ansonsten gäbe es noch ein "paar Kleinigkeiten", die zu der o.g. "schlechten H-Saite" führen können, aber schnell behoben werden könnten...
 
Hi zusammen,
der BB 614 in der Farbe Pewter war damals mein erster eigener Bass. Damals habe ich ihn geliebt, weil ich nichts anderes hatte. Dann bekam ich Gehalt und habe mir ständig neue Instrumente gekauft und wieder verkauft um was besseres für mich zu finden. Mittlerweile bin ich aber wieder beim gleichen Instrument gelandet. Ich habs nie übers Herz gebracht den BB614 zu verkaufen und bin nun heilfroh darüber.

Soviel zum Pathos, jetzt mein Anliegen.
Ich habe festgestellt, dass es der Hals vom BB614 ist der mir sehr gut gefällt. Jetzt möchte ich aber gerne mal Wissen ob der auf dem Papier was besonderes ist, oder ob man sagen kann "ja ist halt ein Hals wie bei nem Preci". Eins kann ich sagen, ich hab hier nen alten Fender Aerodyne Jazzbass (PJ) und da gefällt mir der Hals gar nicht.

Sind die Halsprofile bei der BB Serie immer gleich? Liebäugel nämlich gerade auch mit dem BB434... und einem Fender Precision... oder einem Sandberg Electra.
 
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