Wo krieg ich diesen Preci her?

Mal am Rande was aus der Baumarktabteilung...PPP Pa Pa Pappel... und ja, Music Man hat auch schon in Pappel gemacht... Stingray... kein Witz. :D

75.jpg

76.jpg

DIMAVERY

z.B. hier...
https://www.ltt-versand.de/Ton/Musi...ium=shopping&gclid=CMaAm8jP_NECFQEG0wod_IgK2w

bzw...
https://www.ltt-versand.de/Ton/Musikinstrumente/Gitarren/DIMAVERY-PB-550-E-Bass-blond::96636.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mensur: 890 mm :O!

Pappel hat Fender auch schon verwendet. Der japanische Jazz Bass Special von Anfang der 80er hatte auch `nen Pappelkorpus. Das ist der den der Duff McKagan spielt. Also nicht der Signature, sondern das Original.
 
Tornadone schrieb:
Mensur: 890 mm :O!
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Stell die 9 mal auf die Füße, denn passt dat wohl eher mit dem Zahlendreher und Pappel is ja nix ungewöhnliches
im Instrumentenbau... mich wundert eher die Gewichtsangabe von 5,1 kg.:D Da stimmen wohl so manche Zahlen
nicht, aber nett anzuschauen ist der grüne Surfer schon, oder ? Noch Tortoise PG und PU Kappen Creme.. och ja !?
Den JB Spezial in Schwarz hatte ich Anfang der 90er mal in der Hand... bin fast weich geworden.... feines Teil. :-)
Der Spezial wäre vom Hals was für @Folkomotive , da er ja den Eva G. gut fand, aber der Rest passt wohl nicht zu
seinen optischen Vorstellungen und die sind auch wichtig fürs Wohlbefinden. :bier:

Je länger ich mir den sörfgrünen ansehe bekomm ich irgendwie Lust den Underdog mal aus Neugier zu bestellen. :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jo, der Grüne hat schon was. :-) Sind beide auch nicht das was ich bis jetzt unter DiMavery immer in der Bucht gesehen habe.

Ich glaube das mit den 5,1 kg stimmt schon. Da steht was von Versandgewicht. Wenn man da noch den Karton und alles dazu rechnet müsste das gut hinhauen.
 
Der grüne ist geil! Optisch gefällt er mir sehr gut... aber ich mag keinen J am Steg...

Außerdem kommt ja erstmal der SX ins Haus geflattert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Folkomotive schrieb:
Ich bin mir unsicher, ob ich mich schon eine Woche nach dem Beginn der Suche auf Kompromisse eingehen soll und auf den Eschekorpus verzichten sollte...
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Das Problem bei Kompromissen ist immer, dass man nie damit glücklich wird. Jedes mal, wenn du den Bass anschaust/anspielst wirst du denken:" Wie der jetzt wohl mit nem Eschekorpus klingen würde?". Das Ergebnis wäre dann (mit hoher Warscheinlichkeit), dass du den Bass bald mit Verlust verkaufen wirst und erneut auf der Suche bist.

Du weißst, wass du haben möchtest. Du weißt, wass du ausgeben möchtest. Dein Wunschbass gibt es so nicht "von der Stange". Eigentlich ganz einfach. Gehe zu einem Bassbauer und lass dir DEIN Instrument bauen. Dann kriegst du die nächsten 20 Jahre auch das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
 
Hi,

Danke für deine Worte!

Ich glaube aber eher, dass das was langfristiges werden wird. Ich mache mich mit meinen Vorstellungen mal auf die Suche und irgendwann läuft er über den Weg. Vielleicht hat er dann auch einen anderen Korpus, aber das ist dann egal.

Das Problem ist halt nur das blind kaufen ohne Vergleich... das macht es halt nicht so einfach.

Vielleicht baue ich mir so einen Bass dann doch mal irgendwann selbst, dann ist es wirklich meiner.


Die Tage wird der SX-Bass ja bei mir reinflattern. Der ist schon ein Kompromiss (Erle-Korpus, keine Blockinlays), war aber dafür sagenhaft günstig.
Ich habe mir jetzt Inlays zum Aufkleben bestellt, womit mein GAS die nächsten Monate ganz sicher befriedigt sein wird. Und dann sehen wir weiter.

Irgendwann bin ich doch mal im Showroom in Aldenhoven, oder mal wieder bei Session.... dann kommt mal wieder ein anderer. Bin nur unsicher, ob ich dafür mal was anderes daheim verkaufen sollte. Ist halt jetzt doch irgendwie mein siebter Bass... Und ich spiel nur so halb in einer Band ;-)

(Und dennoch glaube ich, dass vielleicht auch ein Akustik-Bass und eine Bass-Uke noch schön ergänzen würden....)
 
Folkomotive schrieb:
Hi,

Danke für deine Worte!

Ich glaube aber eher, dass das was langfristiges werden wird. Ich mache mich mit meinen Vorstellungen mal auf die Suche und irgendwann läuft er über den Weg. Vielleicht hat er dann auch einen anderen Korpus, aber das ist dann egal.

Das Problem ist halt nur das blind kaufen ohne Vergleich... das macht es halt nicht so einfach.

Vielleicht baue ich mir so einen Bass dann doch mal irgendwann selbst, dann ist es wirklich meiner.


Die Tage wird der SX-Bass ja bei mir reinflattern. Der ist schon ein Kompromiss (Erle-Korpus, keine Blockinlays), war aber dafür sagenhaft günstig.
Ich habe mir jetzt Inlays zum Aufkleben bestellt, womit mein GAS die nächsten Monate ganz sicher befriedigt sein wird. Und dann sehen wir weiter.

Irgendwann bin ich doch mal im Showroom in Aldenhoven, oder mal wieder bei Session.... dann kommt mal wieder ein anderer. Bin nur unsicher, ob ich dafür mal was anderes daheim verkaufen sollte. Ist halt jetzt doch irgendwie mein siebter Bass... Und ich spiel nur so halb in einer Band ;-)

(Und dennoch glaube ich, dass vielleicht auch ein Akustik-Bass und eine Bass-Uke noch schön ergänzen würden....)
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Das richtige Instrument zu finden ist auch nicht einfach. Ich habe fast 30 Jahre dafür gebraucht. Da spielen halt viele Faktoren ne Rolle.
Ich habe mal einen 62' RI Precision gehabt, bei dem eigentlich alles passte. Hals, Gewicht, Sound, Optik,..alles perfekt für meine damalige Rockband (zwei fette Rockgitarren).
Dann hat sich die Band aufgelöst. Bei meiner neuen Band (eigene Sachen, Soundtechnisch ein Mix aus Yellow und U2) passte der Preci so nicht mehr.
Da bin ich auf der Suche nach nem Jazzbass auf den Fender Cabronita Precision gestoßen. Coole Vintage Optik mit modernem Sound. Dass passt perfekt zu unserer Musik und die Bespielbarkeit des Basses ist besser, als bei meinen 10 Bässen, die ich vorher hatte.
Zum ersten mal (seit dem Kauf meines ersten Basses 1985) habe ich kein Verlangen nach einem anderen Bass. :juhuu:
 
basslife schrieb:
Da bin ich auf der Suche nach nem Jazzbass auf den Fender Cabronita Precision gestoßen
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Is son büschn wie im Wald nach Pilzen suchen und mit Hirschgulasch nach Hause kommen. :D
Wäre es keine Option gewesen dem alten Preci (is reversibel) ein Cabronita PU zu verpassen,
oder ist der Carbonara e una Coca Cola so gravierend anders vom Holz und der Haptik ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

****** schrieb:
Is son büschn wie im Wald nach Pilzen suchen und mit Hirschgulasch nach Hause kommen. :D
Wäre es keine Option gewesen dem alten Preci (is reversibel) ein Cabronita PU zu verpassen,
oder ist der Carbonara e una Coca Cola so gravierend anders vom Holz und der Haptik ?
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Bei nem Preci den SplitCoil durch nen TV-Jones Humbucker zu ersetzen wäre 1. großer Frefel und zweitens nur durch Fräsarbeiten realisierbar gewesen.
Die Haptik bei nem Cabronita ist schon anders. Der Hals ist viel dicker, das Shaping ist anders und der PU (meine Daumenablage) sitzt weiter richtung Bridge.
Die beiden sind weder optisch, noch klanglich, noch von der Bespielbarkeit vergleichbar.

Hier mal ein Photo von den beiden Hübschen.
IMG_2106 (2).JPG
20170107_113701.jpg
 
basslife schrieb:
Bei nem Preci den SplitCoil durch nen TV-Jones Humbucker zu ersetzen wäre 1. großer Frefel und zweitens nur durch Fräsarbeiten realisierbar gewesen.
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Da geb ich dir zu Punkt 1 Recht, doch unterm Pick Guard sind alle Katzen blau und das meinte ich mit reversibel, da für`n
Jones HB nur ein zweiter PG fällig wäre neben der Fräsung die ja von beiden möglichen Varianten verdeckt werden würde.
Dat sind zwei schöne Bässe... hätte auch nix gefräst, da ich die Beiden jetzt im Bild sehe... hast Alles richtig gemacht. :great:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
****** schrieb:
Dat sind zwei schöne Bässe... hätte auch nix gefräst, da ich die Beiden jetzt im Bild sehe... hast Alles richtig gemacht. :great:
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Sind beide klasse! Jeweils für ihre Musikrichtung. Der 62'er RI hat spezielle PUs von Christoph Dolf bekommen. Zusammen mit den "leider erst später" aufgezogenen Daddario Flats hat sich der Bass live und bei Aufnahmen immer ohne großes Verbiegen passend in den Mix gesetzt.
Der (oder besser gesagt DIE) Cabronita hat auch nen speziellen PU von Christoph Dolf in ner Thunderblade-Optik bekommen. Damit klingt er sehr modern. D.H. tiefe Bässe und die Höhen eher seidig. Der Ton sehr aufgeräumt. Der Unterschied zum standard PU ist schon sehr gut hörbar.

lemBass schrieb:
fujitsu-homeserver-farm? [¦)]
Zum Vergrößern anklicken....

Nur der linke Rechner ist in Betrieb, für ne externe Datensicherung meines Homenetzwerkes, da mein Backuplaufwerk am besten unter Win xp läuft. Die anderen beiden Rechner sind/waren nur Ersatzteillager.
 
Ah, ...! Es ist immer gut ein Backup zu haben. Das gilt für Hard- und Software (bzw. Daten).
Und weil BTX sich nicht recht durchgesetzt hat, kann man den Ersatzteilspender auch gleich daneben setzen. Alles Gut. :great:

Ich musste kürzlich ein paar Esprimos an die Sonne tun. Liefen eigentlich super, die Kisten ... :-(
 
Nochmal´n kurzer Einwurf: Was hat der braune 77er denn für PUs drinne? Bzw. bekommt man noch Gleiches oder annähernd Gleiches zu kaufen?
 
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