Hei,
ich setze mal voraus dass die klassiche Unterscheidung zwischen Anfänger und Fortgeschrittener gemeint ist.....
umgemüntzt auf das Bass-Spielen könnte ich mir folgendes vorstellen:
Man ist kein Anfänger mehr, wenn man sein Griffbrett auswendig kennt, auf Zuruf des Lehrers weis, was für Noten wo auf dem Griffbrett sind.
Man ist kein Anfänger mehr, wenn man Töne erkennt, die der Basslehrer vorspielt und man die nachspielen kann wenn man mit dem Rücken zueinander steht.
Man ist kein Anfänger mehr, wenn mann die Dur-Tonleiter in einer Lage und auch über alle Lagen spielen kann. Ebenso die Moll-Tonleiter.
Man ist kein Anfänger mehr, wenn man die Dur-Pentatonik und die Moll-Pentatonik beherrscht
Man ist kein Anfänger mehr, wenn man Dreiklänge und Vierklänge spielen kann und Akkorde auf Zuruf.
Was zur Hölle war denn gleich noch "beherrschen" oder "auskennen" oder wie geht das nochmal den Bass mit den flagolett-Tönen stimmen ohne Stimmgerät....wo war denn nochmal überall fis auf dem Griffbrett..Notenlesen hat wohl was mit "auflesen" zu tun....und der Quintenzirkel ist doch auchnoch irgendwo und da war ja noch Harmonielehre das mit den Intervallen....was für ein Terz...[ooo]
Abgesehn davon noch die Auftritte und Proben mit der Band....wie ging das nochmal...? Knocking on heavens door ? Ham mir das eigentlich schon mal gespielt ?.....[
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Tja...man lernt ein Leben lang und ich bin irgendwie stolz drauf ein Anfänger zu sein....denn bei einigen dieser Dinge die ich grad geschrieben hab stehen mir die haare zu Berge, wenn ich nur im Ansatz daran denke dass ich bald wieder Bass-Unterricht habe....[
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Ausserdem heisst das nicht Anfänger sondern Beginner....[
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spassige bassisten Grüsse
BULL
