Definitiv .. Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer noch mehr Membranfläche.
FMC 1183 Neo ... knapp 24 kg und 410er Maße ... ballert untenrum alles weg, was bei drei nicht von der Bühne runter ist
Welches Top Teil?
- Ersteller Matthias_1
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Matthias_1
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mhm, ich hab gehört die ballern zwar unten alles weg, aber das 1x18 oben und mit der definition nicht so toll sein sollen?Definitiv .. Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer noch mehr Membranfläche.
FMC 1183 Neo ... knapp 24 kg und 410er Maße ... ballert untenrum alles weg, was bei drei nicht von der Bühne runter ist
Dafür gibts nen 8" Speaker und ein Horn
Matthias_1
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was ist zwischen diesen trace elliot der unterschied und sind die gut? tut mir leid ich bin absoluter anfänger was bassverstärker angeht..Macht es was aus wenn es nur ein Preamp ist, bzw was ist dann der unterschiedIch hab in einer Death Metalband gespielt.
Trace Elliot GP12 AH250 SMX Top für 310€
Warwick 6x10er für 300€
Du siehst 600€ reichen bei gebrauchtteilen völlig aus für einen grandiosen Sound, der locker gegen einen lauten Schlagzeuger sich durchsetzt
Wie wärs den mit einer 4x10 mit 8 Ohm die du mit einer 2/4x10er erweitern kannst?
https://www.willhaben.at/iad/kaufen...iot-gp12smx-bassverstaerker-rah250-133146291/
https://www.willhaben.at/iad/kaufen.../trace-elliot-gp11-mkv-bass-preamp-129960227/
https://www.willhaben.at/iad/kaufen...rik/trace-elliot-bass-preamp-gp-11-131809926/
Die beiden GP 11 sind reine Preamps, dafür braucht man noch eine Endstufe. Trotzdem sind sie mit je € 100,-- sehr günstig.
Ein Bassverstärker besteht aus Vorstufe (Preamp) und Endstufe (Poweramp). Der Pre beinhaltet u.A. die Klangregelung, der Poweramp macht die Sache laut.
Es war eine gewisse Zeit Mode, Preamps der sich im Angebot befindlichen Amps zu führen, die dann zusammen mit Effekten, Stimmgerät und Funke in ein Rack gebaut wurde. Ist etwas aus der Mode gekommen, da die Racks am ende immer sehr schwer waren. Das kommt aber bestimmt wieder.
Es gibt immer noch einige Fans von reinen Preamps, die es auch als Bodentreter gibt. Man braucht nur noch eine Endstufe dazu, und los geht's.
Ausserdem kann man eine ungleich stärkere Endstufe als serienmäßig in den Amps verbauten benutzen, so man eine Stereo - Endstufe und jede Menge Watt braucht.
Trace Eliot war in den 80ern der feuchte Traum der meisten Basser. Gebaut in England wurden sie von einigen berühmten Musikernn gespielt. Der Pre ist einfach und wirkungsvoll, sie waren schon damals mit allem ausgestattet, das heute noch viele Amps nicht haben, z.B. Effektwege. Der Shape - Schalter hat den typischen Trace Sound eingebaut, der allerdings eine Badewanne darstellt, prima klingt, sich aber wenig durchsetzt. Aber kein Problem, der 11-Bd - EQ ist ein mächtiges Werkzeug, das tolle Sounds ermöglicht.
Die TE sind gebaut wie Panzer. Die Endstufe macht so viel Druck, dass der Eindruck entsteht, man hätte immer so (im Vergleich zu anderen Amps aus der Zeit) etwa die doppelte Leistung wie angegeben, nur um die Konkurrenz zu ärgern. Ja, Trace Amps haben immens viel Druck.
Und wenn mal was kaputt geht, kann es in der Regel von einem einigermaßen gewieften Ampschlosser repariert werden.
Trace ist in den 90ern pleite gegangen. Die Jungs haben die Namensrechte an Peavey verkauft, die jetzt wieder Trace Eliot Amps auf dem Markt haben. Der Preamp ist der Selbe, nur haben sie heute eine Class - D - Endstufe.
Mit einem gebrauchten Trace in gutem Zustand mach man nichts falsch.
Nota bene: die Leute von Trace bauen heute die allseits beliebten Ashdown -Amps.
Ein Bassverstärker besteht aus Vorstufe (Preamp) und Endstufe (Poweramp). Der Pre beinhaltet u.A. die Klangregelung, der Poweramp macht die Sache laut.
Es war eine gewisse Zeit Mode, Preamps der sich im Angebot befindlichen Amps zu führen, die dann zusammen mit Effekten, Stimmgerät und Funke in ein Rack gebaut wurde. Ist etwas aus der Mode gekommen, da die Racks am ende immer sehr schwer waren. Das kommt aber bestimmt wieder.
Es gibt immer noch einige Fans von reinen Preamps, die es auch als Bodentreter gibt. Man braucht nur noch eine Endstufe dazu, und los geht's.
Ausserdem kann man eine ungleich stärkere Endstufe als serienmäßig in den Amps verbauten benutzen, so man eine Stereo - Endstufe und jede Menge Watt braucht.
Trace Eliot war in den 80ern der feuchte Traum der meisten Basser. Gebaut in England wurden sie von einigen berühmten Musikernn gespielt. Der Pre ist einfach und wirkungsvoll, sie waren schon damals mit allem ausgestattet, das heute noch viele Amps nicht haben, z.B. Effektwege. Der Shape - Schalter hat den typischen Trace Sound eingebaut, der allerdings eine Badewanne darstellt, prima klingt, sich aber wenig durchsetzt. Aber kein Problem, der 11-Bd - EQ ist ein mächtiges Werkzeug, das tolle Sounds ermöglicht.
Die TE sind gebaut wie Panzer. Die Endstufe macht so viel Druck, dass der Eindruck entsteht, man hätte immer so (im Vergleich zu anderen Amps aus der Zeit) etwa die doppelte Leistung wie angegeben, nur um die Konkurrenz zu ärgern. Ja, Trace Amps haben immens viel Druck.
Und wenn mal was kaputt geht, kann es in der Regel von einem einigermaßen gewieften Ampschlosser repariert werden.
Trace ist in den 90ern pleite gegangen. Die Jungs haben die Namensrechte an Peavey verkauft, die jetzt wieder Trace Eliot Amps auf dem Markt haben. Der Preamp ist der Selbe, nur haben sie heute eine Class - D - Endstufe.
Mit einem gebrauchten Trace in gutem Zustand mach man nichts falsch.
Nota bene: die Leute von Trace bauen heute die allseits beliebten Ashdown -Amps.
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schneebass
Well-Known Member
hatte im laufe der jahre 3 trace amps. fazit: wer warm und rockig haben will nimmt was anderes. schrecklich diese gefühlten 1000 bandigen EQs. gebaut wie ein panzer? nee, mein lieber, da waren schnell diese oder jene kleinigkeit. ok, alte amps haben sowas, aber andere alte amp (z. b. yamaha B 200) hatten das nicht nach der zeit. aber is meine erfahrung. mag sein, dass ich nur pech hatte.
ich empfehle (neben dem genannten GK variationen von nymi) mal den carvin BX 500
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...se,-bassverstaerker,-topteil/326694698-74-558
warmer wandlungsfähiger amp mit ausreichend power. durfte das teil bei einem gig spielen (incl. 4 x10er) und war angetan von dem ding. mir zwaqr zuviele knöppe, aber klanglich sehr schön.
ich empfehle (neben dem genannten GK variationen von nymi) mal den carvin BX 500
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...se,-bassverstaerker,-topteil/326694698-74-558
warmer wandlungsfähiger amp mit ausreichend power. durfte das teil bei einem gig spielen (incl. 4 x10er) und war angetan von dem ding. mir zwaqr zuviele knöppe, aber klanglich sehr schön.
Stainless
Groovilium contaminated!
Schliesse mich Kongs Meinung an.
Noch zu dem GP12 SMX AH250:
Das ist ein vollwertiger Amp mit Kompressor und Endstufe.
Den spiele ich auch, sehr amtlicher Amp, aber wenn du ihn kaufst handel runter, der ist ohne Orginalgehäuse und in dem gleichen optischen Zustand, wie ich meinen für 310 gekauft habe, ok dafür hat der ein passendes Holzcase,sollte also auf einen ähnlichen Preis rauslaufen.
Eine 810er ist mächtig und macht wirklich viel Spaß. Aber wer schleppt so ein Teil heute noch durch die Gegend? Warum nicht lieber 2x410er nehmen? Zumal man nicht immer eine 810er braucht ist man so um einiges flexibler.
Eine 210er ist wirklich etwas mickrig, die sind wirklich nur auf kleineren Bühnen sinnvoll. Und dann auch nur als Monitor aber nicht, um damit "Druck" und "Hosen-flattern" zu ereichen.
Ein paar wirklich gute Tops wurden ja schon genannt. Der LH-500 ist günstig und leistungsfähig, hat aber "nur" einen passiven EQ, mit denen viele nicht so wirklich umgehen können. Den EBS Reidmar fand ich klanglich nicht schlecht, aber irgendwie machte er bei höheren Leistungsanforderungen nicht gerade einen "entspannten" Eindruck. Den verschaffen die alten Trace Tops dagegen locker. Ok, die neongrüne Optik ist halt das, was MarkBass heutzutage in gelb bietet: hässlich. Die Amps sind aber wirklich nicht schlecht. Aber ich würde die Amps vor einem Kauf ordentlich antesten. Mittlerweile sind sie halt in die Jahre gekommen, oftmals nicht pfleglich behandelt worden. So fehlen gerne mal die Poti-Kappen oder die Fader-Kappen. Gerne ist auch mal der eine oder andere Druck-Schalter-Knopf weg.
Eine 210er ist wirklich etwas mickrig, die sind wirklich nur auf kleineren Bühnen sinnvoll. Und dann auch nur als Monitor aber nicht, um damit "Druck" und "Hosen-flattern" zu ereichen.
Ein paar wirklich gute Tops wurden ja schon genannt. Der LH-500 ist günstig und leistungsfähig, hat aber "nur" einen passiven EQ, mit denen viele nicht so wirklich umgehen können. Den EBS Reidmar fand ich klanglich nicht schlecht, aber irgendwie machte er bei höheren Leistungsanforderungen nicht gerade einen "entspannten" Eindruck. Den verschaffen die alten Trace Tops dagegen locker. Ok, die neongrüne Optik ist halt das, was MarkBass heutzutage in gelb bietet: hässlich. Die Amps sind aber wirklich nicht schlecht. Aber ich würde die Amps vor einem Kauf ordentlich antesten. Mittlerweile sind sie halt in die Jahre gekommen, oftmals nicht pfleglich behandelt worden. So fehlen gerne mal die Poti-Kappen oder die Fader-Kappen. Gerne ist auch mal der eine oder andere Druck-Schalter-Knopf weg.
Stainless
Groovilium contaminated!
Oder eben eine 6x10er mit 2x10 oder 2x12 Erweiterbar.
Eine infame Lüge
TE sind bis jetzt die hübschesten Tops mit hohem Wiedererkennungswert 
Ja definitiv, am besten welche aus Studiobetrieb nehmen.
Mein Kumpel hat sich jetzt einen AH350 bestellt, der muss erstmal überarbeitet werden
Kaputter Input-Poti (war zwar angegeben, aber schlimmer als beschrieben), fehlende rote Lichtkappen und überall Mojo...
Och ne, noch so ein Fanboy...
Bei der Auswahl der Boxen würde ich es immer so halten, dass man sie nach Möglichkeit auch alleine transportieren kann. So reich und berühmt sind wir wohl alle nicht, dass wir uns Roadies leisten können, die unser geliebtes (meist sauschweres) Zeugs rumschleppen.
Band-Kameradschaft hin oder her. Von wegen "wir packen alle zusammen an". Das mag für die jetzige Band stimmen. Aber auch so gibt es oftmals Situationen, in der keine helfenden Hände vorhanden sind und man eben schnell alleine anpacken muss.
Alles was größer als eine 410er ist, kann schnell wenig-Transport-freudig werden. Natürlich gibt es, wie immer, Ausnahmen...
Bei der Auswahl der Boxen würde ich es immer so halten, dass man sie nach Möglichkeit auch alleine transportieren kann. So reich und berühmt sind wir wohl alle nicht, dass wir uns Roadies leisten können, die unser geliebtes (meist sauschweres) Zeugs rumschleppen.
Band-Kameradschaft hin oder her. Von wegen "wir packen alle zusammen an". Das mag für die jetzige Band stimmen. Aber auch so gibt es oftmals Situationen, in der keine helfenden Hände vorhanden sind und man eben schnell alleine anpacken muss.
Alles was größer als eine 410er ist, kann schnell wenig-Transport-freudig werden. Natürlich gibt es, wie immer, Ausnahmen...
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G
Gast60969
Guest
Die Kurve hast du gerade nochmal so gekriegt, doooooooo.......
Na wenn Du mal in dich gehst und z. B. eine geschlossene 810 wie meine SAD oder Ampeg in Betracht ziehst, dann kannst Du auch 2 * 410 oder 4 * 210 kaufen und hörst keinen Unterschied, aber es ist transportabler und macht ggf. mehr Sinn. Trotz dieser Vorteile habe ich mir eine SAD 810 bauen lassen, nicht alles lässt sich mit Vernunft begründen.
Meine Erfahrungen und Equipmenttipps:
Ich mag Ampeg sehr gerne, aber die Portaflexe sind mir persönlich zu farblos und die Leistungsangaben sind gefühlt auch sehr optimistisch.
Hartkeamps finde ich gut und sehr zuverlässig, die Boxen sind nicht mehr Fall.
Trace-Amp gefallen mir persönlich sehr gut, deswegen hab ich mir auch kürzlich einen AH300 (Baujahr 1999, mit Mosfet-Endstufe) gekauft. Sehr geil!
Das grüne Leuchten ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich finde es sehr cool! Das hat etwas vom Incredible Hulk.
Ich mag Ampeg sehr gerne, aber die Portaflexe sind mir persönlich zu farblos und die Leistungsangaben sind gefühlt auch sehr optimistisch.
Hartkeamps finde ich gut und sehr zuverlässig, die Boxen sind nicht mehr Fall.
Trace-Amp gefallen mir persönlich sehr gut, deswegen hab ich mir auch kürzlich einen AH300 (Baujahr 1999, mit Mosfet-Endstufe) gekauft. Sehr geil!
Das grüne Leuchten ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich finde es sehr cool! Das hat etwas vom Incredible Hulk.
Stainless
Groovilium contaminated!
Ne nur noch einer, der vom Groovilium erleuchtet wurdeOch ne, noch so ein Fanboy...
Bei der Auswahl der Boxen würde ich es immer so halten, dass man sie nach Möglichkeit auch alleine transportieren kann. So reich und berühmt sind wir wohl alle nicht, dass wir uns Roadies leisten können, die unser geliebtes (meist sauschweres) Zeugs rumschleppen.
Band-Kameradschaft hin oder her. Von wegen "wir packen alle zusammen an". Das mag für die jetzige Band stimmen. Aber auch so gibt es oftmals Situationen, in der keine helfenden Hände vorhanden sind und man eben schnell alleine anpacken muss.
Alles was größer als eine 410er ist, kann schnell wenig-Transport-freudig werden. Natürlich gibt es, wie immer, Ausnahmen...
Deswegen ja auch 6x10er (55 kg), die hat ein Sackkarrensystem und ich kann sie auch einen Treppenabsatz tragen, aber ich bin auch son trainierter 2 Meter Riese, insofern geht das
Aber bei mehr als 8 Stufen brauch ich dann doch Hilfe ^^Loga, ich muß aber nicht von einer Ampeg 810e mit 75 oder einer Heritage mit 62,7 (lt. Thomann) Kilo ausgehen.
Ich darf von Tecamp L 810 mit 39 und einer L 215 mit 29 Kilo ausgehen - mit den besten Griffen an der Seite und oben mittig, an denen ich je eine Box hochgehoben oder, sehr entspannend, auf den Rollen hinter mir her gezogen habe.
Letztes Jahr Open Air, Bühne bestand aus zwei Aufliegern mit Plane und Spriegel, also überdacht. Die Konstruktion stand auf einer Wiese, etwa 200 m waren zu überwinden.
Ich wollte nicht 10 mal laufen, also habe ich den BVV 3000 auf die 810 gestellt, habe sie auf den Rollen zu mir hin gekippt - und die knapp 80 - Kilo - Fuhre ohne Kraftaufwand vor mir her zur Bühne geschoben.
Dort wurde der BVV von der Box weg auf die Bühne gehobenen. Die Box wurde oben angepackt, ich hab unten gehoben, und so hatte jeder etwa 20 KG Box zu heben.
Und jetzt kommst Du!
Meine leichteste Box ist tatsächlich die SWR 212", die im Originalzustand wohl 28 kg wog, mit den Beyma Neo Woofern jetzt vielleicht noch 25 kg hat. Dann kommt schon der kleine Schrankkoffer, die 215, 29 Kilo.
Eine meiner Peaveys 410 tvx hat. ......na?
Genau, 47 kg.
Mein Marshall MB 4410 ist schwerer als eine Peavey, lassen wir es etwas über 50, vielleicht 52 kg sein.
Und jetzt kommst Du und erzählst, ich solle auf 2 x 410 wechseln. .....
Ja warum denn! Ich hab leichte Boxen, die prima zu handeln sind und 2400 (810) oder 600 (215) Watt abkönnen.
Klar, es gibt kleineres, leichteres, was weiß ich. Aber das würde heißen, dass ich den Krempel verkaufen müsste, um mir neues Equipment anzuschaffen. Ich habe mich mit aller Konsequenz auf die Koffer einlassen, habe mein Leben lang schon Kombi oder Busse gefahren.
Ich bin ein Fullstack bzw. Kühlschrank - Typ! Da braucht auch keiner kommen und missionieren wollen.
Und wenn es klein, kompakt und trallala sein soll, dann klemme ich den Promethean 5110 hinten auf den Fahrradständer und trample mit dem Holland - Esel zur Session.
Wenn das mit der Kohle (endlich mal) klappt, dann fahr ich zu Hans. Dann wird geschaut, ob ich noch 2 Stck 1158 oder Ähnliches anschaffe. Oder mir nach dem Modell meiner geschlossenen 410 zwei Stück in ultralight und leistungsstark bauen lasse. Kommt Zeit, kommt Rat.
Aber es wird nichts gehen. Die Peaveys stehen wohl im Proberaum, meine Schüler spielen darüber. Und ich brauche etwas, falls ich mal wieder etwas verleihen muß.
Ich darf von Tecamp L 810 mit 39 und einer L 215 mit 29 Kilo ausgehen - mit den besten Griffen an der Seite und oben mittig, an denen ich je eine Box hochgehoben oder, sehr entspannend, auf den Rollen hinter mir her gezogen habe.
Letztes Jahr Open Air, Bühne bestand aus zwei Aufliegern mit Plane und Spriegel, also überdacht. Die Konstruktion stand auf einer Wiese, etwa 200 m waren zu überwinden.
Ich wollte nicht 10 mal laufen, also habe ich den BVV 3000 auf die 810 gestellt, habe sie auf den Rollen zu mir hin gekippt - und die knapp 80 - Kilo - Fuhre ohne Kraftaufwand vor mir her zur Bühne geschoben.
Dort wurde der BVV von der Box weg auf die Bühne gehobenen. Die Box wurde oben angepackt, ich hab unten gehoben, und so hatte jeder etwa 20 KG Box zu heben.
Und jetzt kommst Du!
Meine leichteste Box ist tatsächlich die SWR 212", die im Originalzustand wohl 28 kg wog, mit den Beyma Neo Woofern jetzt vielleicht noch 25 kg hat. Dann kommt schon der kleine Schrankkoffer, die 215, 29 Kilo.
Eine meiner Peaveys 410 tvx hat. ......na?
Genau, 47 kg.
Mein Marshall MB 4410 ist schwerer als eine Peavey, lassen wir es etwas über 50, vielleicht 52 kg sein.
Und jetzt kommst Du und erzählst, ich solle auf 2 x 410 wechseln. .....
Ja warum denn! Ich hab leichte Boxen, die prima zu handeln sind und 2400 (810) oder 600 (215) Watt abkönnen.
Klar, es gibt kleineres, leichteres, was weiß ich. Aber das würde heißen, dass ich den Krempel verkaufen müsste, um mir neues Equipment anzuschaffen. Ich habe mich mit aller Konsequenz auf die Koffer einlassen, habe mein Leben lang schon Kombi oder Busse gefahren.
Ich bin ein Fullstack bzw. Kühlschrank - Typ! Da braucht auch keiner kommen und missionieren wollen.
Und wenn es klein, kompakt und trallala sein soll, dann klemme ich den Promethean 5110 hinten auf den Fahrradständer und trample mit dem Holland - Esel zur Session.
Wenn das mit der Kohle (endlich mal) klappt, dann fahr ich zu Hans. Dann wird geschaut, ob ich noch 2 Stck 1158 oder Ähnliches anschaffe. Oder mir nach dem Modell meiner geschlossenen 410 zwei Stück in ultralight und leistungsstark bauen lasse. Kommt Zeit, kommt Rat.
Aber es wird nichts gehen. Die Peaveys stehen wohl im Proberaum, meine Schüler spielen darüber. Und ich brauche etwas, falls ich mal wieder etwas verleihen muß.
G
Gast60969
Guest
Um Gottes Willen Meister Kong,
ich würde Dich doch nie missionieren wollen. Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass es bei einer Neuanschaffung (gerade wenn es die einzigste Anlage ist) Gründe geben kann, ein Boxenbaukastensystem zu haben, wie z. B. 2*410, anstatt 810, die man dann immer mitschleppen muss. Meister Kong ohne 2 * 810, das wäre ja der Anfang vom Ende.
ich würde Dich doch nie missionieren wollen. Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass es bei einer Neuanschaffung (gerade wenn es die einzigste Anlage ist) Gründe geben kann, ein Boxenbaukastensystem zu haben, wie z. B. 2*410, anstatt 810, die man dann immer mitschleppen muss. Meister Kong ohne 2 * 810, das wäre ja der Anfang vom Ende.
G
Gast60969
Guest
Als wenn ich meine 810 mitnehme dann muss ich die gar nicht tragen, da ich die dann auf meinen Anhänger schiebe.