In die Verlegenheit komme ich erst, wenn unser Gitarrist ne Neunsaiter mit tiefem C oder Bb spielt und ich da ne Oktave drunter sein willIrgendwann kannst dann mit dem blossen Auge zählen
Welcher Bodentuner/ Stimmgerät
- Ersteller thepowerofbass
- Erstellt am
Noch nicht ... aber bald ... muharrharrharrErrrrrrrrrrrrrrrrrrrschütternd!
Spielst Du schon Thetawellen
Hat 13 schon einen 8-Saiter mit .350" Subsubcontra C in der Mache? . Was soll man denn machen, wenn es bis heute keinen vernünftigen Octaver gibt, der das tiefe Fis noch sauber ohne Trackingprobleme durch 2 teilen kann...
Flööt ...."Schubi fought the battle of Jericho, Jericho, Jericho and the walls came tumbling down..."
. Was soll man denn machen, wenn es bis heute keinen vernünftigen Octaver gibt, der das tiefe Fis noch sauber ohne Trackingprobleme durch 2 teilen kann... Flööt ...."Schubi fought the battle of Jericho, Jericho, Jericho and the walls came tumbling down..."
BuzzLightyear
Well-Known Member
Nochmal zum Thema: den Korg DT-10 mag ich auch sehr, ist halt bissi größer als der Pitchblack ...
thepowerofbass
Member
So es ist der Pitchblack geworden, ob er mir gefällt werde ich morgen bei der Probe sehen. Mal seh'n was er her gibt.
Wie schneidet der Pitchblack eigentlich in Sachen Genauigkeit mit dem Korg DTR 2000 ab? Hat da einer mal vergleichen können?
Ich will so langsam alles digitale von meinem Board verbannen und bräuchte dann auch nen anständigen Tuner.
Ich will so langsam alles digitale von meinem Board verbannen und bräuchte dann auch nen anständigen Tuner.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Was heisst für dich Genauigkeit?
IMO gibt es die Zeit die der Tuner braucht um den Ton zu messen. Dann gibt es nervöse und weniger nervöse Tuner. Ich gehe davon aus, dass die weniger nervösen eher schlechter vom Messen her sind, aber dafür deutlich besser beim Ablesen.
Die Genauigkeit kannst du eigentlich nicht messen, wenn du nur mit dem Bass ins Gerät gehst. Da müsste man doch mit ner Sinuswelle irgendetwas ausprobieren, oder?
IMO gibt es die Zeit die der Tuner braucht um den Ton zu messen. Dann gibt es nervöse und weniger nervöse Tuner. Ich gehe davon aus, dass die weniger nervösen eher schlechter vom Messen her sind, aber dafür deutlich besser beim Ablesen.
Die Genauigkeit kannst du eigentlich nicht messen, wenn du nur mit dem Bass ins Gerät gehst. Da müsste man doch mit ner Sinuswelle irgendetwas ausprobieren, oder?
Es geht mir um die Intonation.
Der DTR 2000 ist da für mich erstmal das Optimum, da wir den im Studio als "Tuner für alles" benutzen.
Es ging dabei um folgendes:
Als wir das letzte Mal an Aufnahmen für Gitte und Bass gesessen haben, viel uns ziemlich schnell(durchs hören) auf, dass die Oktavreinheit unserer Instrumente für uns nicht optimal war. Ich für meinen Teil hatte das ganze allerdings erst kürzlich mit dem Tuner meines Boss ME-50B eingestellt und war echt verblüfft, wie viel da noch gefehlt hat. Bei meiner Anzeige hat sich da wirklich garnichts mehr bewegt, während mit dem Korg eine Abweichung von 5-10 Cent angezeigt wurde. Das machte sich extrem beim Gitarristen bemerkbar, der inzwischen in Open C Tuning spielt.
Mich würde einfach interessieren, ob es jetzt einen Tuner in Bodentreterformat gibt, der mir ein ähnlich genaues Einstellen der Intonation ermöglicht, oder ob ich einfach auch so ein Rackteil kaufen soll( kostet ja auch nicht die Welt).
Der DTR 2000 ist da für mich erstmal das Optimum, da wir den im Studio als "Tuner für alles" benutzen.
Es ging dabei um folgendes:
Als wir das letzte Mal an Aufnahmen für Gitte und Bass gesessen haben, viel uns ziemlich schnell(durchs hören) auf, dass die Oktavreinheit unserer Instrumente für uns nicht optimal war. Ich für meinen Teil hatte das ganze allerdings erst kürzlich mit dem Tuner meines Boss ME-50B eingestellt und war echt verblüfft, wie viel da noch gefehlt hat. Bei meiner Anzeige hat sich da wirklich garnichts mehr bewegt, während mit dem Korg eine Abweichung von 5-10 Cent angezeigt wurde. Das machte sich extrem beim Gitarristen bemerkbar, der inzwischen in Open C Tuning spielt.
Mich würde einfach interessieren, ob es jetzt einen Tuner in Bodentreterformat gibt, der mir ein ähnlich genaues Einstellen der Intonation ermöglicht, oder ob ich einfach auch so ein Rackteil kaufen soll( kostet ja auch nicht die Welt).
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Der Behringer Racktuner hat son Feintuning-Mode. Da bekommst Geschwüre bis das tatsächlich mal stimmt. Wohl eher für Intonationsarbeiten als für Live gemacht.
Der Pitchblack ist nicht allzu präzise - während mein DTR 1000 damals noch anzeigte war beim Pitchblack die Sache eindeutig. Ich habe das als sehr nervenschonend empfunden.
Der Pitchblack ist nicht allzu präzise - während mein DTR 1000 damals noch anzeigte war beim Pitchblack die Sache eindeutig. Ich habe das als sehr nervenschonend empfunden.
Willie
Rock on...
Wie ich bereits irgendwan in diesem Thread vorher gepostet habe, wäre für die supergenauen unter euch ein Peterson Strobo Tuner das richtige.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Das hatte doch der alte Dt 10....
schneebass
Well-Known Member
komisch, habe seit 14 jahren den TU2 und bisher war alles gut. muss ich mir jetzt den switch..ditsch..platschblack holen?
lustiger weise ist der olle harley benton fast genauso gut....
lustiger weise ist der olle harley benton fast genauso gut....
Flööt ...."Schubi fought the battle of Jericho, Jericho, Jericho and the walls came tumbling down..."
Die Eigenresonanz vieler Gebäude liegt in der Größenordnung von 0.5 Hz.
Und für die Amateure: der Planet Waves CT-11 bringt die 0.1 ct Genauigkeit ebenfalls. Er ist billiger als die Petersons, aber nicht ganz so vielseitig, weil er nur den Grundton auf dem Strobe abbildet, die Petersons aber noch die nächsthöhere Oktave. Da kann mann dann austarieren, wenn Saiten schon etwas älter und nicht mehr ganz oktavrein sind. Wenn ich mit Musikmachen Geld verdienen würde, wäre ein Peterson Strobe für mich das Gerät der Wahl. So bin ich mit den CT-11 recht zufrieden.
Wenn ein Instrument wirklich genau eingestellt ist, geht auch das Stimmen mit so einem Strobetuner sehr flott. Mit den kleinen Korgs brauche ich in der Regel deutlich länger mit schlechteren Ergebnissen.
Cool... dann braucht er ja nur noch einen Bass, der 7 Oktaven weiter runter geht....
Wenn ich meine Kohle mit Musikmachen verdienen würden, würde ich dem Tech die Klampfe zum Intonieren geben.
Der Peterson ist schon was Feines, aber zum normalen Stimmen auf der Bühne absoluter Overkill. Das Gerät hat seine Stärken mehr im Service- und Instrumentenbauerbereich.
Ich nutze zum Stimmen mit dem Pitchblack nicht einmal den Strobe-Mode. Der normale reicht völlig. Was nutzt mir eine Genauigkeit von 1/1000 Halbton bei ner wohltemperierten Kompromiss-Skala, wo ich sowieso keine sauberen Quinten oder Quarten habe... Mit dem Peterson stellt man ja ständig immer wieder mit Schrecken fest, wie ungenau doch Bundstäbchen sind und das der Druck der Saiten mit den Finger auch schon mal +/- 10 cent ausmachen kann. Dazu noch der Effekt, daß eine Saite beim kräftigen Anschlagen kurzzeitig etwas höher schwingt...
Das sind alles Dinge, die mich beim perfekten EInstellen eines Instrumentes interessieren, aber nicht auf der Bühne.
Und für die Bühne ist der Pitchblack nun man klasse. Da ist es wichtig, dass ich eine ruhige Anzeige bekomme, wo ich schon mit einmal drehen zum Ergebnis komme...
Blöd finde ich beim PB nur, daß man das kleine Zeichen für # schnell mal übersieht... Schon doof, wenn man im Eifer des Gefecht mal Drop D# spielt, ohne es zu wollen
Von Planet Waves kenne ich nur diese Clip-Tuner und das Exemplar, was ich für die Akustik-Klampfe benutze, ist gerade so mittelprächtig.
Ja. Bei jedem Saitenwechsel wirds gebraucht - so wirklich reproduzierbar ist die Intonation bei den dicken Stricken ja nicht.
Cool... dann braucht er ja nur noch einen Bass, der 7 Oktaven weiter runter geht....
öhm .. ja .. oder .. nee .. fünf Oktaven würden reichen
... Saitenwechsel zähle ich auch grob zu Service / Reparatur.
Wenn ich auf der Bühne auf eine Reserve-Saite wechsel (die hoffentlich aus dem gleichen Satz stammt) dürfte wohl kaum eine größere Feinjustage nötig sein.
Während eines Konzerts oder Probeabend mal eben von 045 Rounds auf dicke Flatwounds zu wechseln, ist ja nicht gerade der Standardfall.
Andere Saiten ziehe ich in Ruhe zuhause auf und stell dann alles passig ein. Halskrümmung etc. inclusive...
Da ist ein hochpräziser Tuner was feines... Da hat man ja auch Zeit und Ruhe.
Wenn ich auf der Bühne auf eine Reserve-Saite wechsel (die hoffentlich aus dem gleichen Satz stammt) dürfte wohl kaum eine größere Feinjustage nötig sein.
Während eines Konzerts oder Probeabend mal eben von 045 Rounds auf dicke Flatwounds zu wechseln, ist ja nicht gerade der Standardfall.
Andere Saiten ziehe ich in Ruhe zuhause auf und stell dann alles passig ein. Halskrümmung etc. inclusive...
Da ist ein hochpräziser Tuner was feines... Da hat man ja auch Zeit und Ruhe.
