wjl
Well-Known Member
Zu Hause, fett, rund, und nicht zu teuer? Keine Monitore sondern der hier: http://www.markbass.it/product-detail/cmd-jb-players-school/
Welche Studiomonitore???
- Ersteller thebobbybeck
- Erstellt am
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- Schlagworte
- studiomonitore e-bass 6-saiter
Danke für die Empfehlung, aber das ist ja genau das was ich nicht möchte. Das die Combo gut ist will ich gar nicht bestreiten, aber ich will eben genau so einen Kauf vermeiden durch die Monitore. Ein anständiges paar Monitore bekomm ich für den selben Preis und braucht weniger Platz und ich kann damit mehr anstellen. Der Sound der Combo ist vermutlich besser, aber zum Üben sollten die Monitore glaub reichen. Ich steh eher vor der Frage ob kleinen Boxen (3" oder 5") mit Subwoofer oder große Boxen(7-8") ohne Subwoofer (und eventuell später wenn wieder Geld da ist einen Subwoofer holen).
Schau dir mal die Genelecs an. Die gibt es inzwischen in jeder Größe, sind nicht die günstigsten aber äußerst robust und sind auch gute Abhören. Eben nicht die Billigsten aber dafür, dass du sie ewig haben wirst eigentlich günstig
Zuletzt bearbeitet:
Danke, die hatte ich bis jetzt noch nicht auf dem Schirm. Sind aber schon recht teuer, da bin ich leider 4stellig bei 2 Stück wenn ich eine halbwegs große Membran möchte. Was bei Bass glaub durchaus Sinn macht. Das ist es mir glaub nicht wert, da ich halt keine Studioansprüche habe. Adam T7V (gute Allrounder, tolle Höhen), Mackie MR824(starke Mitten) und Focal Alpha 65(guter Bass) sind aktuell Favoriten. Die Yamaha HS würd ich ausschließen, fallen gegen die drei für mich ein gutes Stück ab.
Was möchtest Du denn noch damit anfangen? Wäre noch hilfreich, um Empfehlungen abzugeben...
Warum sollen es dann Studiomonitore sein?
Ja, ein Hintergrund für weitere Anwendungen wäre sinnvoll.
Die Monitore sollen an den Heim PC:
Einerseits natürlich klassische multimedia Computer Angelegenheiten: Musik hören, Videos schauen etc
Anderseits Üben/Musik schreiben: Also über Bias E-Gitarre und eben Bass spielen. Die Software habe ich schon und Interface ist auch da. Aktuell übe ich da zum Großteil über Kopfhörer.
Recorden will ich natürlich auch, aber eben mehr für mich. Ich betreibe kein Studio und habe zumindest nicht vor in nächster Zeit eins zu betreiben
Mixen steht aktuell nicht an kann aber noch kommen, aber ich denke das wäre mit Boxen dieser Preisklasse auch schon möglich, wenn natürlich nicht mit High End Anspruch. Mit Studioansprüche meine ich die Ansprüche die ein großes kommerzielles Studio hat.
Musik varriert übrigens von sanfter Post Rockmusik bis zu den härtesten Spilarten des Metal. Relativ wenig elektronische Musik.
Da ich darüber eben Bass spielen möchte eben gerne mit großer Membran. Gute 3 Zoll Monitore klingen vielleicht linearer, analytischer als günstigere 7" aber vermutlich fehlt da die Membranfläche für meine Anwendung.
Studiomonitore bieten sich daher an, weil alles über das Interface bei mir läuft. Bis auf das Musik hören sind Hifi Anlagen oder "normale" PC Boxen halt recht ungeeignet. Aktuell habe ich auch schon "Studiomonitore" aber halt die super Günstigen die man so bei Thomann findet. Die sind schon sehr ordentlich und machen ihre Sache echt gut für den Preis, aber z.B. gegen die Adam T7V sehen die halt kein Land
basslife
Musiker, is halt so....!
Habe selbst die Yamaha HS8 zu Hause und nutze diese zum Üben (Bass, Gitarre) und auch zum recorden.
Dafür sind die schon recht gut und man kann damit auch schon gute Lautstärken (auch beim Bass) fahren.
Sind in den Höhen mMn ein wenig überbetont, wass aber beim Mischen von Vocals gut hilft.
Zum Musikhören würde ich mir noch nen zusätzlichen EQ holen, denn die klingen recht neutral und sind für HiFi-Sound nicht ausgelegt (das sind Studio-Monitore aber alle nicht).
Gebraucht sind die manchmal recht günstig zu haben.
Dafür sind die schon recht gut und man kann damit auch schon gute Lautstärken (auch beim Bass) fahren.
Sind in den Höhen mMn ein wenig überbetont, wass aber beim Mischen von Vocals gut hilft.
Zum Musikhören würde ich mir noch nen zusätzlichen EQ holen, denn die klingen recht neutral und sind für HiFi-Sound nicht ausgelegt (das sind Studio-Monitore aber alle nicht).
Gebraucht sind die manchmal recht günstig zu haben.
7" ist meiner Meinung nach das Minimum, wenn Du mehr als Zimmerlautstärke möchtest. Und Subwoofer... nee... Das ist leider mehr nur ein Soundeffekt als analytisches Hören. Bandpasswoofer kleinerer Bauart erst recht. Klingen schön fett, wenn sie zufällig mit der Bassdrumresonanz übereinstimmen. Als Basser wird man damit nicht glücklich.
Ausserdem.. Ein Mix, der auf einer Monitorbox gut klingt, klingt überall gut. Wenn der Sound da plärrig ist und pumpt, dann hat man es halt mit den Bässen masslos übertrieben. Ein guter Mix klingt auch über ein Küchenradio nach sattem Bass. Auch wenn Du 5-Saiter spielst. Gönn dir nen steilflankiges Hochpasssfilter so ab 50 Hz oder ein weicheres (bis 12dB/oct.) das dann so um 100-150Hz einsetzt. Letzteres FIlter verhält sich ähnich wie die "harte Aufhängung" eines Speakers.
Das entmatscht den Tieftonbereich schon ordentlich und macht den Sound transparenter.
Erzeugst du deinen Bass-Sound über PlugIns oder hast Du einen Preamp davor? Ich habe da jetzt ganz gute Erfahrungen mit einem Mesa Subway-Preamp. Der Bursche hat intern einen steilen 30Hz Hochpass drin und liefert einen sehr satten DI-Sound ab.
Auch ein Vong könnte hier einige Probleme lösen. M.Miller arbeit aber auch gerne mit Octavern, um diese enorm fetten Bässen zu erzeugen.
Ausserdem.. Ein Mix, der auf einer Monitorbox gut klingt, klingt überall gut. Wenn der Sound da plärrig ist und pumpt, dann hat man es halt mit den Bässen masslos übertrieben. Ein guter Mix klingt auch über ein Küchenradio nach sattem Bass. Auch wenn Du 5-Saiter spielst. Gönn dir nen steilflankiges Hochpasssfilter so ab 50 Hz oder ein weicheres (bis 12dB/oct.) das dann so um 100-150Hz einsetzt. Letzteres FIlter verhält sich ähnich wie die "harte Aufhängung" eines Speakers.
Das entmatscht den Tieftonbereich schon ordentlich und macht den Sound transparenter.
Erzeugst du deinen Bass-Sound über PlugIns oder hast Du einen Preamp davor? Ich habe da jetzt ganz gute Erfahrungen mit einem Mesa Subway-Preamp. Der Bursche hat intern einen steilen 30Hz Hochpass drin und liefert einen sehr satten DI-Sound ab.
Auch ein Vong könnte hier einige Probleme lösen. M.Miller arbeit aber auch gerne mit Octavern, um diese enorm fetten Bässen zu erzeugen.
Ray Mahogany
Come as u are!
Kann ich bestätigen, das ist wie ne Bassflöte mit ein bis zwei Tönen....
Basssound wird sowohl über DI (Darkglass B7K, geniales Ding) als auch über Plugins (BIAS, Guitar Rig), wobei der DI Sound schon um einiges geiler ist
. Über Plugins hab ich noch nicht so einen guten Sound hinbekommen. Dann über Kopfhörer und das ganze macht schon Spaß. Nur über die Boxen fehlt da halt was.Dann verwerfe ich mal den Subwoofer, denke das ist wirklich eher ein Einsatzsgebiet für elektronische, bassfokussierte Musik.
Das mit dem Hochpass ist ein Trick den ich bis jetzt nur von der EGitarre kenne. Da macht das viel aus, könnte beim Bass dann auch echt viel helfen. Danke, werde ich mal ausprobieren.
Habe mir jetzt mal die Focal Alpha 65 bestellt und werde die austesten. Testberichte klingen sehr gut, Bassreflex nach vorne, was hier einen grandiosen Bass erzeugen soll, und Abschaltautomatik haben mich da überzeugt. Kann hier vor Ort im Laden leider nur Adam und Rokit austesten, wobei die besagten T7V von Adam schon einen sehr guten Eindruck machen bei geringen Kosten. Werde da mal vergleichen ob die Focal bleiben dürfen oder nicht
G
Gast24869
Guest
Preis/Leistung finde die KH 120 ganz vorne! Sind zwar weit über dem Budget... höre aber alles nur noch darüber (konnte auch die zusätzlichen NS 10 verkaufen). Neulich bei Ebay Kleinanzeigen das Paar für 750,-... zwar immer noch 50% über den 500€, aber nur 250€ mehr um lange sehr glücklich zu sein. Sehr gut ohne Subwooffer.
H
H
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Mich überrascht ein wenig, dass das Thema Raumakustik hier noch nicht wirklich behandelt worden ist. Die teuersten Monitore werden in einem unbehandelten Raum schlecht klingen. Insbesondere der Bereich 100-160 Hz ist in fast jedem Musikzimmer ein Problem da die Räume meist relativ klein sind. Das Resultat sind sog. Raummoden, also das Beeinflussen der Frequenzwiedergabe an bestimmten Punkten im Raum. Diese nimmt man meist als Dröhnen im Bass wahr, manchmal auch als die komplette Abwesenheit von Bass, bedingt durch Phasenauslöschung.
Soll heißen: Budget Monitore reichen für den Hobbyanwender absolut aus, falls man dann noch Geld über hat sollte man das in Bassfallen und falls nötig auch Breitbandabsorber bzw Diffusoren investieren, gerne DIY.
In meinen Räumlichkeiten (ca.250x450x250cm) habe ich erst kürzlich mehrere Monitore gegeneinander testen können.
Die Thomann eigenen Swissonic ASM7
Presonus Eris 8
Tannoy Reveal 8
KRK Rokit RP8
Die Tannoy haben sehr starken aber trockenen Bass, in meinem kleinen Raum war das auf grund der recht stark ausgeprägten Moden bei 120 und 160 Hz aber viel zu viel. Ebenso bei den KRK und den Presonus, wobei die Presonus hier noch am dezentesten der 8er aber trotzdem noch zu stark sind. Die ASM7 reichen zwar per Sinustest immer noch bis ca 40Hz aber sie liefern durch ihre Größe einfach nicht so viel Schub wie die 8er.
Die Tannoy haben eine relativ starke Senke im Hochmittenbereich, was ihnen einen recht deutlichen HiFi Charakter verpasst. Die Höhen sind dabei relativ zurückhaltend und es empfiehlt sich den 2dB Boost für den Hochtöner zu aktivieren.
Die Eris sind glaskar in allen Lagen, richtig angenehm und sie liefern ordentlich punch. Allerdings sind die extrem schlecht geschirmt, was man an dem Modem artigen Kratzen in beiden Lautsprechern festmachen kann, das sich auch ändert je nachdem wo der Lautsprecher steht.... Deal killer. Schade.
Die ASM7 haben ein erstaunlich gutes Mittenbild. Das online in Testberichten attestierte HiFi artige kann ich absolut nicht unterschreiben. Neben den Presonus waren die ASM7 am deutlichsten in der Mittenwiedergabe. Auch das Stereobild ist gut und die Transienten und Höhenabbildung ist mehr als gut.
Die KRK klingen in jeglicher Hinsicht flach, dumpf und einfach "mies". Die Bässe sind stark überbetont, die Tiefmitten präsent aber dafür die Hochmitten stark unterrepräsentiert. Die Höhen kratzig und aufdringlich. Für EDM sicherlich in Ordnung aber auch da gibt es imho bessere Alternativen...
Alles in allem bin ich bei den günstigen ASM7 geblieben. In vielen Disziplinen stehen sie den teureren Monitoren in nichts nach oder sind teils sogar überlegen. Die Tannoy klingen auch gut aber die wären eher was fürs Heimkino, denke ich. Auch da sie absolut keine Akustikkontrolle haben. Ebenso fehlen ein Standby und eine Anlaufzeitverzögerung (sie knallen sehr laut beim Ein- und Ausschalten).
Es ist echt überraschend, was für gute Geräte man inzwischen für wenig Geld bekommt.
Soll heißen: Budget Monitore reichen für den Hobbyanwender absolut aus, falls man dann noch Geld über hat sollte man das in Bassfallen und falls nötig auch Breitbandabsorber bzw Diffusoren investieren, gerne DIY.
In meinen Räumlichkeiten (ca.250x450x250cm) habe ich erst kürzlich mehrere Monitore gegeneinander testen können.
Die Thomann eigenen Swissonic ASM7
Presonus Eris 8
Tannoy Reveal 8
KRK Rokit RP8
Die Tannoy haben sehr starken aber trockenen Bass, in meinem kleinen Raum war das auf grund der recht stark ausgeprägten Moden bei 120 und 160 Hz aber viel zu viel. Ebenso bei den KRK und den Presonus, wobei die Presonus hier noch am dezentesten der 8er aber trotzdem noch zu stark sind. Die ASM7 reichen zwar per Sinustest immer noch bis ca 40Hz aber sie liefern durch ihre Größe einfach nicht so viel Schub wie die 8er.
Die Tannoy haben eine relativ starke Senke im Hochmittenbereich, was ihnen einen recht deutlichen HiFi Charakter verpasst. Die Höhen sind dabei relativ zurückhaltend und es empfiehlt sich den 2dB Boost für den Hochtöner zu aktivieren.
Die Eris sind glaskar in allen Lagen, richtig angenehm und sie liefern ordentlich punch. Allerdings sind die extrem schlecht geschirmt, was man an dem Modem artigen Kratzen in beiden Lautsprechern festmachen kann, das sich auch ändert je nachdem wo der Lautsprecher steht.... Deal killer. Schade.
Die ASM7 haben ein erstaunlich gutes Mittenbild. Das online in Testberichten attestierte HiFi artige kann ich absolut nicht unterschreiben. Neben den Presonus waren die ASM7 am deutlichsten in der Mittenwiedergabe. Auch das Stereobild ist gut und die Transienten und Höhenabbildung ist mehr als gut.
Die KRK klingen in jeglicher Hinsicht flach, dumpf und einfach "mies". Die Bässe sind stark überbetont, die Tiefmitten präsent aber dafür die Hochmitten stark unterrepräsentiert. Die Höhen kratzig und aufdringlich. Für EDM sicherlich in Ordnung aber auch da gibt es imho bessere Alternativen...
Alles in allem bin ich bei den günstigen ASM7 geblieben. In vielen Disziplinen stehen sie den teureren Monitoren in nichts nach oder sind teils sogar überlegen. Die Tannoy klingen auch gut aber die wären eher was fürs Heimkino, denke ich. Auch da sie absolut keine Akustikkontrolle haben. Ebenso fehlen ein Standby und eine Anlaufzeitverzögerung (sie knallen sehr laut beim Ein- und Ausschalten).
Es ist echt überraschend, was für gute Geräte man inzwischen für wenig Geld bekommt.
Ich denke, wer sich mit Mischen beschäftigt, hat sich auch schon mit Raummoden beschäftigt.
Die problematischen Frequenzen kann man ja recht einfach rausfinden, zB hier https://trikustik.at/wissen/rechner-raummoden/
Sonst hab ich mir ne ganz billige DIY-Bassfalle gebaut. 2mx2m die Pappe leerer Klopapierrollen wie Waben aneinander geklebt und gegenüber der Monitore an die Wand. Die Kinder haben das ganze mit Farbe veredelt, sieht sogar passabel aus.
Ne Scheißarbeit war nur bis ich genug Pappen zusammen hatte
Die problematischen Frequenzen kann man ja recht einfach rausfinden, zB hier https://trikustik.at/wissen/rechner-raummoden/
Sonst hab ich mir ne ganz billige DIY-Bassfalle gebaut. 2mx2m die Pappe leerer Klopapierrollen wie Waben aneinander geklebt und gegenüber der Monitore an die Wand. Die Kinder haben das ganze mit Farbe veredelt, sieht sogar passabel aus.
Ne Scheißarbeit war nur bis ich genug Pappen zusammen hatte
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Dann hast du noch nicht viele Homestudios gesehen
schau dich mal in den größeren Foren diesbezüglich um. Das Beschäftigen allein reicht zudem ja auch nicht. Und Noppenschaum bringt halt eben mal so nullkommanix.Raumakustik ist echt ein schwieriges Thema, vorallem hier, da es kein 4eckiger Raum ist, sondern für einen Wohnraum ein sehr komplexen Grundriss hat, aber dafür recht groß ist. Habe ich mich da auch schon damit beschäftig. Die Studiomonitore bekomm ich akustisch ganz gut positioniert, nur meine schöne HiFi Anlage ist hier leider völlig verloren
Ist aber immer ein sehr schweres Thema, da wirklich immer das Optimum rauszuholen, vorallem da es viel ausprobieren bedeutet. Daher hatte ich auch vorallem die Focal im Blick, weil ich vermute dass das Frontbassreflex System hier einfacher vernünftig aufzustellen ist.
Die Alpha 65 sind jetzt übrigens da und ehrlich gesagt bin ich sehr begeistert. Die Boxen sind keine gigantischen 8" Trümmer, bieten aber einen wunderschönen, sauberen und dynamischen Bass. Mit 8" sollte da noch mehr gehen, aber das ist so schon richtig, richtig gut. Ein gewaltiger Unterschied zu meinen alten 5" M-Audio, auch wenn die trotzdem stark sind, vorallem für den Preis.
Die Mitten erscheinen mir etwas schwachbrüstig, aber das scheint an meinem Gehör zu liegen, weil ich das bei den meisten Monitoren bemängel. Aber das ist nicht dramatisches, nur eine Kleinigkeit. Die Adam T7V, die ja auch ganz oben bei mir standen, bieten einen deutlich weniger schönen Bass, bei größerer Membran. Die Focal scheinen deutlich tiefer zu kommen und sind da präziser und dynamischer. Dafür glänzen die T7V im Höhenbereich doch ein Stück schöner, aber die Focal sind da trotzdem sehr gut.
Die Focal dürfen vermutlich bleiben, das gefällt mir schon echt gut muss ich sagen. Abschaltautomatik ist übrigens auch sehr praktisch und funktioniert gut.
Zu teuer gegen billig. Vorallem im Musikbereich ist es erstaunlich oft, dass teuer nicht besser bedeutet. Man bekommt ja schon sehr wenig Geld sehr gutes Zeug was sich nicht verstecken braucht oder sogar das teure Produkt übertrifft.
Das kann ich mir vorstellen, dass es eine ordentliche "Scheissarbeit" war, die vielen Klorollen zusammenzubekommen
Sorry, das war so eine schöne Steilvorlage.. nix für ungut...
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