Welche Mucke zieht Ihr Euch jetzt gerade rein?

Da hast Du recht! - Ich hätte keine Beispiele nennen sollen :II

BTW:Jetzt mach ich mich garantiert unbeliebt, aber nur weil Joe Dart oder Mono Neon auf einem Bild sind muss man nicht sofort (ungehört) auf die Knie fallen. - Andere (bei den Pockets) können auch spielen, singen, etc. ...:bier:
 
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Danke für den link -
tolle band !
Mir gefallen die tunes,
das teils extrem leise spiel und die
oft sehr langsamen tempi.
Wenn dir das gefällt, solltest du vielleicht mal in die Aufnahmen von Tom Harrell mit seinem Quintett oder Quartett wie z.B. Prana Dance reinhören... da spielt Ugonna Okegwo bei den meisten auch mit und bei einigen ist auch Wayne Escoffery dabei...
 
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Aus gegebenen Anlass mal wieder ein Klassiker weil ich mir gerade die 9(!) teilige Doku über Vietnam aufn Arte Doku Youtube Channel reinziehe, sehr detailliert aber auch sehr viel "Heavy Stuff" dabei, eh kloa scheiss Krieg, da musste ja solche Musik entstehen
 
Genesis, The Cinema Show



Ab 1:50 setzt eine Gitarrenmelodie ein, die abhebt, als würde ein kleiner quirliger Vogel davonfliegen. Der erste Teil des Stücks ist mit mehreren Gitarren übereinander gespielt, gezupft, gestrummt, ich kann es in der Fülle nicht auseinanderhalten. Eines der schönsten Stücke dieser Band, und vielleicht auch eines der schönsten Musikstücke überhaupt. Der zweite Teil wird dann sehr fett, in diesem Teil lebt es vom schnellen Spiel des Schlagzeugers, das den melodiösen Soli des Keyborders unterlegt ist.
 


Auch sicher einer der Basslines und Sounds, die mich damals endgültig von der Gitarre zum Bass gebracht haben, sicher technisch nicht das anspruchsvollste (von Genesis) aber verdammt dynamisch und eingängig gespielt.
 
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Eine der perversesten Nummern, die es im Jazzfunk/Fusion gibt. Nach dem Build-up einfach dieses kleine Drum Fill, was dann wieder in den ruhigeren Teil leitet - so ab ca. 5:15... Gott ey, Mike Clark ist wirklich unfassbar.




Bisschen elektronischer Kram, der schon auch etwas betagt ist, dennoch war meiner Meinung nach Amon Tobin mit seinem Verständnis von Musik einigen um einige Jahre voraus.
 

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