Also.....
meistens isses doch so dass bei einer anderen Brücke nie die Löcher übereinstimmen - dafür gibt es viel zu viele verschiedene Versionen vom Standard-Blechwinkel.
Damit hab ich mich schon seit längerem abgefunden. Also macht mir das auch nix aus wenn man die Löcher neu bohren muss.
Wer eine wirklich gut verarbeitete (nur das Original von ABM ist noch besser) Bassbrücke sucht die zudem noch preiswert ist nimmt die hier:
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG087&product=0617C/0617S/0617G
- Massiv
- sehr plane Grundplatte
- in allen Richtungen verstellbar
- Saiten können eingehängt und müssen nicht durchgefädelt werden. (Ideal für "Saiten-auswascher" geeignet)
- keine scharfen Kanten (wie z.B bei der Wilkinson Brücke - Finger aufreiß AUA)
Die gibts in 3 Farben und inzwischen hab ich die auf
3 Jazzbässen
1 Stingray
1 Yamaha TRB
1 RG
und gerade hab ich für einen 2 weitere Bässe jeweils eine bestellt.
Ja - der Sound ist im Vergleich zum Blechwinkel etwas anders. Aber das bewegt sich im Bereich von minimal bis kaum zu merken.
Ich halte dieses "BrückenVoodoo" für ziemlichen Blödsinn. Wenn sich der Sound beim Brückenwechsel wesentlich verändert dann eher deshalb weil die alte Brücke vorher nicht richtig montiert bzw. schlampig verarbeitet war so dass die Schwingungsübertragung gestört war.
Das passiert bei dieser Brücke hier nicht - Die taugt.
Gruß
Werner