Was ist nur aus dem Ibanez P3110 geworden?
- Ersteller Bassella
- Erstellt am
Hallo,
hatte den 5110 auch und leider verkauft.
der 3110 ist nicht so toll, habe ihn neulich im Musikgeschäft angetestet.
Deutlich weniger Punch und Leistung. Viel unflexibler….
Das abspecken hat dem Combo nicht gutgetan.
Verstehe Ibanez nicht, der 5110 war ein sehr gutes Gerät, einzigartig in seiner Klasse.
Buuuuummmm,
Paul
hatte den 5110 auch und leider verkauft.
der 3110 ist nicht so toll, habe ihn neulich im Musikgeschäft angetestet.
Deutlich weniger Punch und Leistung. Viel unflexibler….
Das abspecken hat dem Combo nicht gutgetan.
Verstehe Ibanez nicht, der 5110 war ein sehr gutes Gerät, einzigartig in seiner Klasse.
Buuuuummmm,
Paul
TheBass
Well-Known Member
Dann grabe ich den Thread mal wieder aus ... 
Ende September habe ich mir den P3110 eigentlich mehr aus Neugier gegönnt. Und das Angebot war so günstig, daß ich zugreifen musste. Erste Tests waren aber eher ernüchternd. Ein 10er Schuhkarton setzt nun mal physikalische Grenzen für den Bass. Da ich mit meinem Jazztrio aber zunehmend private Wohnzimmerkonzerte bei Jazzfreunden gebe, hat das Teil dafür genau die richtige Größe. EUB dran, Mitten etwas runter, Bass etwas rauf und es passt. Natürlich nur für moderate Lautstärken.
Mittlerweile hatte ich den Brüllwürfel aber auch mal für den ein oder anderen Liveauftritt mit der 9-Mann RnB Band dabei. In diesen Fällen aber nur als Stagemonitor, und max. 1,5m von meinen Ohren weg. Der fette Bass kam dann vom Sub der PA. Mit dem Phat-Regler etwa auf 14:00 klappte auch das erstaunlich gut. Allerdings war die Clip-LED dann oft an der Grenze zum rot. Also gut. Geht also auch.
Nächster Test. Neulich im Probenraum. Bass über den P3110. "Der klingt dann aber doch ein bischen dünn". Testweise hatte ich dann mal meine FMC1156 dran ... und war dann doch erstaunt, wieviel aus den 150W über den externen Speaker bzw. die FMC1156 rauskamen. Das reicht auf jeden Fall auch für die Bühne. Andererseits zeigt das natürlich auch, wie wenig der interne Speaker aus 300W macht. Insgesamt aber eine flexible Kombination für viele unterschiedliche Einsatzzwecke.
Ende September habe ich mir den P3110 eigentlich mehr aus Neugier gegönnt. Und das Angebot war so günstig, daß ich zugreifen musste. Erste Tests waren aber eher ernüchternd. Ein 10er Schuhkarton setzt nun mal physikalische Grenzen für den Bass. Da ich mit meinem Jazztrio aber zunehmend private Wohnzimmerkonzerte bei Jazzfreunden gebe, hat das Teil dafür genau die richtige Größe. EUB dran, Mitten etwas runter, Bass etwas rauf und es passt. Natürlich nur für moderate Lautstärken.
Mittlerweile hatte ich den Brüllwürfel aber auch mal für den ein oder anderen Liveauftritt mit der 9-Mann RnB Band dabei. In diesen Fällen aber nur als Stagemonitor, und max. 1,5m von meinen Ohren weg. Der fette Bass kam dann vom Sub der PA. Mit dem Phat-Regler etwa auf 14:00 klappte auch das erstaunlich gut. Allerdings war die Clip-LED dann oft an der Grenze zum rot. Also gut. Geht also auch.
Nächster Test. Neulich im Probenraum. Bass über den P3110. "Der klingt dann aber doch ein bischen dünn". Testweise hatte ich dann mal meine FMC1156 dran ... und war dann doch erstaunt, wieviel aus den 150W über den externen Speaker bzw. die FMC1156 rauskamen. Das reicht auf jeden Fall auch für die Bühne. Andererseits zeigt das natürlich auch, wie wenig der interne Speaker aus 300W macht. Insgesamt aber eine flexible Kombination für viele unterschiedliche Einsatzzwecke.
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