Was bringt ein Röhrenamp?

[Hoss]

Zitat:Original erstellt von: ISI

Ich habe schon seit Jahren den Vollröhrengeräten den Rücken gekehrt, da ich meinen Amp einfach sehr häufig transportieren muss. Klanglich gesehen haben die Geräte jedoch enorme Vorteile, im Bezug auf das Kompressionsverhalten und die Endstufensättigung. Viele empfinden Vollröhrenendstufen als lauter, was in meinen Augen totaler Quatsch ist. Das die Endstufe lauter erscheint hängt in erster Linie mit dem röhrentypischen Kompressionsverhalten zusammen. Jeder Transistorverstärker oder Hybridamp ab 500 Watt aufwärts, macht eine Vollröhrenendstufe (in der Regel 300 Watt) platt.
Vor allem die Aussage „Röhrenwatt ist lauter“, ist der Gipfel der Dummheit, Watt= Volt* Ampere, da haben einige in Physik wohl überhaupt nichts gelernt… Wenn man der Meinung ist, Röhrenaggregate sind lauter, dann sollte man erstmal schauen warum das so ist.
Häufig liegt es daran, dass viele Hersteller mit den Leistungsangaben ihrer Geräte zu hoch greifen oder dass einfach die verbauten Ringkerntrafos für die Leistung zu klein bemessen sind Bsp. SWR 750X oder Ampeg SVT3 Pro etc…
Ein weiterer Vorteil der Vollröhre ist die Unempfindlichkeit gegen Kurzschlüsse, dem Ausgangsübertrager sei dank. Allerdings lässt sich die Transe auch ohne Last (Box oder Widerstand) betreiben, was im Studio enorme Vorteile bringt, da hier häufig Platzprobleme an der Tagesordnung sind. Transen lassen einfacher abnehmen, bei Röhrenamps muss der Sound im Studio häufig über mehrere Mikros abgenommen werden, damit die Bässe und Höhen besser rauskommen... Druck ist nicht immer von Vorteil [][]

*Händereib*

Was manche Leute als lauter EMPFINDEN findest Du Quatsch??? [ooo]

Das Röhrenwatt am Papier nicht lauter sind als Transenwatt ist klar (wenn die Leistungsangaben der Transen mal ausnahmsweise stimmen sollten...[])
...ABER die Messangaben beschreiben lediglich die maximale Leistung bei einer gewissen Verzerrung. Und bei Transe gehts da besser nicht zu weit drüber, weil es dann kratzig und dünn klingt.
Anders bei Vollröhre, wie die letzten 40 Jahre Musikgeschichte zeigen.

So gesehen leistet zB der Ampeg SVT ca 700 Watt bei einer noch musikalisch klingenden Verzerrung (zB Rolling Stones). Den versägt kein 500 Watt Transenamp mehr, der bei einer Leistung von vielleicht 550 Watt schon so klingt, dass es ein sehr großer Prozentsatz an Hörern NICHT mehr hören mag.

Ich habe hier einen 1080 Watt Transenamp mit dem 300 Watt SVT verglichen: https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14787116&SearchTerms=2001,SVT

Ich vermute mal, dass der 2001 ca. 700 "echte" Watt leistet und somit deshalb in etwa gleich laut KLINGT wie der SVT.

Und es geht doch darum wie es KLINGT, oder? Keinen im Publikum interessieren irgendwelche Messwerte. Oder?




....

...

 

[ISI]

"wenn die Leistungsangaben der Transen mal ausnahmsweise stimmen sollten..."

Genau da liegt das Problem!!!
Dennoch gibt es genug Hersteller, die Seriös ihre Leistungsangaben bemessen!!!

Beispiele:
Mesa Boogie, EBS, Sunn (der 1200s ist die Hölle an Lautstärke)...


"...ABER die Messangaben beschreiben lediglich die maximale Leistung bei einer gewissen Verzerrung. Und bei Transe gehts da besser nicht zu weit drüber, weil es dann kratzig und dünn klingt."

Es gibt mittlerweile genügend Transistoren auf dem Markt die eine ähnliche „Quadratische“ Kennlinie aufweisen wie eine Röhre, da hat sich in den letzten Jahren so einiges getan. Auch der Wirkungsgrad der Endstufen hat sich enorm verbessert, von Class-D Endstufen gar nicht erst zu sprechen.

"So gesehen leistet zB der Ampeg SVT ca 700 Watt bei einer noch musikalisch klingenden Verzerrung (zB Rolling Stones)."

Zu welchem Preis?
Wenn der Amp derart in der Sättigung ist, geht die komplette Dynamik flöten, der Sound undifferenziert!!! Ich habe lange genug einen SVT 2-Pro gespielt und weis wie sich die Endstufe bei einer solchen Auslastung verhält.

"Und es geht doch darum wie es KLINGT, oder?"
Selbstverständlich!!!!
Allerdings, bist du ein Freund des "dreckigen" Rocksounds, denn mag ich auch, nur mag den noch lange nicht jeder!!!

 

[Basscopalypse]

Zitat:Original erstellt von: Smile7
gibts eigentlich verstärker mit röhren preamp und digitaler endstufe ? weil die dürften ja eigentlich nich sooo schwer sein und den sound von röhre trotzdme gut rüberbrignen.

Joa, gibts!

Z.B. von TecAmp und Markbass.
Den "Bad Bull" hab ich noch nicht angespielt. Wiegt 11kg (!) und bringt gebrückt angeblich 2100 W (!). Nachteil ist der bei ca. 3000€ liegende Kostenpunkt.

Der Classic 300 von Markbass ist ein superfunktionales Arbeitstier, das aber kein "zu" leichtes Gerät (ca. 23 kg) ist. Mit 300W inklusive Röhrenvor- und Endstufe wäre DAS momentan mein Amp. Hat tolle Notch-Frequenzfilter und AUTOMATISCHE Biasausmessung und Nachjustierung bei jedem Start. Falls man mal die falsche Ohm-"Zahl'" angeschlossen haben sollte oder die Netzspannung nicht stimmt, schaltet er kurzerhand ab, beim nächsten Anschalten funktioniert dann wieder alles.
Habe ihn getestet und momentan - Mywatt-, TecAmp- und andere Tests sind noch nicht vollzogen - ist es mein Favorit! Kostenpunkt auch 3000, aber bei den Features...[][][]

Der hat trotz "Digitaltechnik" Mojo! []

Gruß,
Martin

 

[H/H King]

okay Lautstärke verbunden mit einem edlen satten sanft bis fetten drive das ist Ampeg pur, ein Traum und diverse andere edel Tube Amps bieten ähnliches mit Nuancen in Lautstärke,Kraft und Durchsetzungsvermögen, meine Bassmachine 250 mit Mosfet Transistoren kannste bis auf 98% aufreißen und dem Amp gefällt das und er geht absolut gut in einen satten Sound über .Er brauch allerdings eine "vernünftige" Box um voll aus sich heraus zu kommen und top zu klingen, da macht mir keine Röhre Angst ,was die Gittenmaster so auffahren!! Linear ein tolles Wort das Transenspieler gerne verwenden,sollte allerdings auch so verstanden werden der Transistorenamp ist zuverlässig und das über Konzert länge ohne Probleme die man evtl. mit ner Röhre wenn auch selten bekommen kann. Letztendlich hat sich der Röhren Sound als das Edelste durchgesetzt und die Amps sind ausgereift, da bleibt wohl kein Wunsch mehr offen bis hin in den absoluten Lautstärkewahnsinn so z. B. 300 Röhrenwatt und mehr man kanns auch übertreiben. Trotzdem halte ich mit und bin zufrieden auch ohne Röhre, würde aber nie nen SVT von der Bettkante schubsen sondern schnell reinreißen ins Kuschel bett. Ampeg ist KING hoch drei, doch..... Und wer den lautesten hat, dass geht dem gesamt Bandgefüge am Hinterteil vorbei oder PA, egal! der Misch mann haut schon dazwischen, leider zu oft, zu wegnehmend, um die Gittengötter im Rampenlicht zu halten. Doch ohne Fundament ist alles shit, so ist es dann wohl doch eine Geschmacksfrage oder etwa nicht!? Und der Röhren Sound ist unbestritten was ganz herrliches doch auch nen Hybrid ne gute Transe bieten was, tja Qual der Wahl und jeder hat nen Trumpf im Ärmel und nu? Übrigens ich glaub nicht an den Osterhasen und nicht an 2100Watt, egal aus welchem Amp, wenn es keine Endstufe ist sondern ein Instrumentenverstärker sag ich mal! Scheiß Wattzahlen und die dämliche Wettrüstung Marketingstrategien die eigentlich überflüssig sind, aber ihre Kundschaft finden und haben auch als Röhren User gefunden und erzeugt was sie wollten immer neu kaufen und kaufen und kaufen yeah!

 

[BassookaTüte]

Oh man, Absätze und Interpunktion würden echt gut tun bei so einem Post []

 

[Earendil]

Ach, das hat einfach den Charakter eines "stream of consciousness"...

Aber zum Thema möchte ich mal sagen, dass mich der Hughes&Kettner Quantum QT600 letztens echt überzeugt hat, was das Verbinden der guten Eigenschaften beider Technologien angeht. Ein wunderbares Gerät.

 

[BassookaTüte]

Selbiges gilt auch für den Warwick Tubepath, mit der soundformenden Röhre "an" der Endstufe, zu- und abschaltbar.

 

[McSohm]

Dem Vorwurf dass Transen-Spieler falsch EQ'en würden muss ich mit einer kleinen Proberaumanekdote gegenhalten:

Normalerweise spielt unser Basser (in meiner jetztigen Band spiel ich Eierschneider) über meinen alten Gallien Krueger (an ihn abgetreten, EQ ist Bass: 12', Tiefmitten. 15', Highmids: 12', Highs: 9'). Letztens hat er mal schnell über meinen Ampeg gespielt (steht auch noch dort rum) und danach wieder auf den Gallien gewechselt.

Wo ist der Bass? war sofort der erste Kommentar des Drummers, jetzt wüsse er was unten rum immer so mulmt, obwohl die Lautstärke sich nicht unterschied zwischen beiden Amps und auch der Gefühlte Druck etwa gleichauf war (klar der Ampeg ist auch gefühlt etwas dicker) und auch die gleichen Boxen verwendet wurden, hörte man den Ampeg dick und definiert (tonal, nicht frequenzmäßig!) im ganzen Raum während der Gallien nach ein paar Meter ziemlich rumschwammt.

keine Ahnung wieso das so ist, nur eine interessante Beobachtung wie ich finde ^^

 

[Basscopalypse]

Zitat:Original erstellt von: H/H King
...ohne Probleme die man evtl. mit ner Röhre wenn auch selten bekommen kann...

Deswegen schrub ich ja über den Markbass. Durch diese "Meßmethode" erhöht sich lt. Emil und Gregor von Musik Schmidt die Lebenszeit der Röhren um das fünffache! Das macht dann auch den Preisunterschied zu nem "40kg-Ampeg-Vollröhrenboliden" wieder wett. So ein Satz Röhren kostet gematcht ne ganze Menge...

Zitat:Original erstellt von: H/H King
Übrigens ich glaub nicht an den Osterhasen und nicht an 2100Watt, egal aus welchem Amp, wenn es keine Endstufe ist sondern ein Instrumentenverstärker sag ich mal! Scheiß Wattzahlen und die dämliche Wettrüstung Marketingstrategien die eigentlich überflüssig sind, aber ihre Kundschaft finden und haben auch als Röhren User gefunden und erzeugt was sie wollten immer neu kaufen und kaufen und kaufen yeah!

Der würde zu dir auch nicht kommen! [][P][]
Darum gings in meinem Post auch gar nicht, sondern um Digitalamps! Außerdem hilft genaues Lesen...ich sag nur

Zitat:...angeblich...

!

Aber warum misst du das Teil nicht mal aus, King? Dann kannst du die TecAmp-Angaben ja gleich widerlegen! [):][][):]

Gruß,
Martin

 

[jalisco]

Man redet nur über Lautstärke...Damals, in den 60'- 70' waren die Riesentürme angesagt. Röhren (weil Transistoren sehr teuer waren) und protzig, damit die Bühne geil aussieht. Heutzutage ist alles anders, die Spieltechnik auch. Heute sind die riesigen PA angesagt und alles wird abgenommen. Deswegen sind die Amps über 300-400 W schon überflüssig (auch wenn ich einen davon habe) weil die Lautstärke ausreichend für die Musiker sein sollte und nicht fürs Publikum. Das Publikum kriegt die PA voll drauf, Die Musiker, die Bühnenlautstärke wie im Proberaum. Es geht um die Soundqualität und den Wirkungsgrad und Klarheit der Boxen. Und Alles sollte ein guter Tontechniker überprüfen... Ob Röhren oder Transe ist geschmacksache. Viele Rocker bevorzugen die Röhren, viele Cleanspieler die Transe...Welche Mukke? Welches Geschmack? Das ist jedem überlassen...Ich habe mit einem Ampeg gespielt, den fand ich klasse! Habe auch mit einem Orange gespielt und den fand ich Scheisse! Den Warwick find ich Kacke und den Hughes& Kettner und den GK finde ich geil, also unter den Röhren Amps gibts Vorlieben, unter den Transen auch. Man muss sie testen und ausprobieren, mit welchen "in der Band" am besten auskommt!

 

[Hoss]

Bezüglich Leistung Messen - da pfeif ich drauf.
Ich HÖRE.
Auf einer Messe hab ich mal den BAD CAT angespielt.
Der war nicht lauter als mein SVT und klang relativ steril. Ich hab noch keinen Digitalamp gespielt, der nur annähernd die Wärme und die "Magie, Mojo... wasauchimmer" eines Vollröhrenamps hatte.

Beim Kauf sollte man immer die Ohren entscheiden lassen. Nicht die Angaben auf dem Papier. Das liest sich im Katalog/Internert richtig toll, aber das wars auch.

 

[jazzmattezz]

ich sehs ähnlich wie meine vorredner.. seit anfang der 80er habe ich verschiedenste amps gespielt. transen und röhrenamps. egal wie gut die transen waren, ich hab mich jedesmal nachher geärgert, wenn ich einen guten röhrenamp verkauft hatte. bin jetzt wieder bei röhre gelandet und dabei bleibts auch. für ganz kleine gigs habe ich eine alte transe, die auch geil klingt (pearl pb 7100). aber wenn möglich spiele ich den mywatt. gehör und gefühl haben entschieden! []

 

[Basscopalypse]

Zitat:Original erstellt von: Hoss
Auf einer Messe hab ich mal den BAD CAT angespielt.

Du meinst wohl "BULL", oder? Da andere Teil heißt, glaube ich, BAD CAB oder BLACK CAT...

Zitat:Original erstellt von: Hoss
Ich hab noch keinen Digitalamp gespielt, der nur annähernd die Wärme und die "Magie, Mojo... wasauchimmer" eines Vollröhrenamps hatte.

Beim Markbass gings ähnlich wie Bauschi beim Test mit dem F1. Da stellte sich sofort ein wunderbar-wohlig warmes Gefühl bei mir ein. [][][]

Gruß,
Martin

Edith meint noch, dass der Bad Cab die Box zu "BULL" ist...[]

 

[Joker]

Bei der vorletzten Probe ist mir eine Sicherung meines Vollröhren Hiwatt 200 durchgebrannt [):] und ich mußte meinen SWR 350 Watt Hybrid als Ersatz nehmen. Der Hiwatt klingt viel voller - runder - vollkommener als der Hybride. Auch in der empfundenen Lautstärke können die 350 Transenwatt nicht mit den 200 Röhrenwatt mithalten. Allerdings, spielt der SWR viel Tiefer, wenn man die Bässe voll reindreht - aber rund klingt das nicht, eher steril und charakterlos.
Mein Preci mit meinem Hiwatt durch die SWR Bigfoot gefällt mir richtig gut, auch wenn der Wirkungsgrad der Box mit 95db richtig schlecht ist. Für meine Anwendungszwecke in einer vernünftig-lauten Band reichts allemale, wobei der Klang klar bleibt und nur schön knurrt []
Ich bin glücklich []

 

[moonraker]

@the Bass, genau dass sind die guten auftritte, knapp zum publikum, der Bassamp drückt direkt ins kreuz und die bläser lassens krachen

ich spiel transistor und röhre, das witzige dabei ist dass der transistor ampeg ganz ähnlich wie ein Röhrich aufgebaut ist.. und ich glaub sie versuchten die eigneschaften etwas zu übernehmen....
der röhrich ist bei kleinen lautstärken "cleaner" als der ampeg, interessant wirds, wenn ich ihm die sporen geb, da gibts kein halten, allerdings auch keine dynamik mehr, ist aber für mich als hobbyist kein problem, ich spiel keinen "fuzzel"jazz (sorry..) sondern rock etwas funk und soul, und da muss halt was tragen
mfg, roland

 

[jalisco]

Ich habe einen Experiment gemacht:
Über den Hughes& Kettner Bassbase 400 mit einem 2x12" 4 Ohm Combo. Line Out dieses Verstärker an den Eingang des Selmer 100W Vollröhrenverstärker, der an einem Warwick 400W 15" angeschlossen ist.
Gain des Hughes&Kettner auf fast die Hälfte gedreht. Master des H&K auf 6/10 (regelt das Ausgangsvolumen für den 2x12"
Line Out auf das passive Eingang des Selmers Vollröhren, der mit se´inem Volumen auf 1/3 steht. Der Sound kommt über den 15" Warwick mit 400 W.

Das Resultat: Beide Boxen ergeben einen supergeilen Tiefen Sound, mit Growl und unheimlichen Lautstärke, der Sound ist aber sehr definiert, sauberer über den 15" und "tiefer" über die 2 x12". Ich bin einfach begeistert und muss unbedingt diesen Sound bei der Band ausprobieren...Ampeg SVT ähnlich? HiWatt? oder einfach Selmer und H&K, in neue Besetzung? Laut, Laut, definiert und super Magengrubedrückend. Irre!
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

[Rhino]

Zitat:Original erstellt von: H/H King

okay ... um voll aus sich heraus zu kommen und top zu klingen, ... Ampeg ist KING hoch drei, doch..... Und wer den lautesten hat, dass geht dem gesamt Bandgefüge am Hinterteil vorbei oder PA, egal! der Misch mann haut schon dazwischen, ... die dämliche Wettrüstung Marketingstrategien die eigentlich überflüssig sind, aber ihre Kundschaft finden und haben auch als Röhren User gefunden und erzeugt was sie wollten immer neu kaufen und kaufen und kaufen yeah!

*Prust* bitte mehr davon [][] Ich steh ja sonst nicht so auf Dadaismus, aber bei deinen Posts fühle ich mich immer köstlich unterhalten.

 

[H/H King]

ich kann mich hir so ziemlich jeder aussage anschließen ausser bei den amps die ich überhaupt nicht kenne, noch nicht malvom hörensagen doch black jack bringt es für mich wie schon wie so oft gut auf den punkt nur
(offtopic, was sind halbleiter amps oder sowas in der art????????)