@ cosmo
(-: Kommt auf den Amp an
@ jerry
Schön dass es auch noch Sachverhalte gibt, die man nicht erklären kann. Vielleicht hat ja das Griffbrettmaterial (speziell beim Fretless) sowieso den höheren Einfluss auf den Klang als die Bünde.
(-: Kommt auf den Amp an
@ jerry
Schön dass es auch noch Sachverhalte gibt, die man nicht erklären kann. Vielleicht hat ja das Griffbrettmaterial (speziell beim Fretless) sowieso den höheren Einfluss auf den Klang als die Bünde.
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majorbasics
Member
...also Freunde nochmal zum Thema zitiere ich hier den hochgeschätzten Herrn Kraushaar, der genau weiß wovon er spricht:
http://www.kraushaar-gitarren.de/tipps/Schwingung.htm
Der Mann baut absolut geile Gitarren und Bässe......
und ist gelernter ZipfinstrumentenmacherMEISTER....
Der sollte es wissen ??????
http://www.kraushaar-gitarren.de/tipps/Schwingung.htm
Der Mann baut absolut geile Gitarren und Bässe......
und ist gelernter ZipfinstrumentenmacherMEISTER....
Der sollte es wissen ??????
Klasse Artikel, danke majorbasics.
Da hat endlich mal jemand radikal alle Legenden abgemäht, die seit Generationen von Mund zu Mund weiter getragen werden. SO sollte man die Geschehnisse am Bass durchdenken!
Und dazu auch noch witzig. Da will man das ewige BlaBla von Klanghölzern und Nichtklanghölzern möglichst schnell vergessen (da ist viel Holz im Ton) und stattdessen von richtigen Stabilitäten am richtigen Platz reden.
j-b
Da hat endlich mal jemand radikal alle Legenden abgemäht, die seit Generationen von Mund zu Mund weiter getragen werden. SO sollte man die Geschehnisse am Bass durchdenken!
Und dazu auch noch witzig. Da will man das ewige BlaBla von Klanghölzern und Nichtklanghölzern möglichst schnell vergessen (da ist viel Holz im Ton) und stattdessen von richtigen Stabilitäten am richtigen Platz reden.
j-b
Uii, der Herr Kraushaar hat ja mal eine bissige Art (hab grad ein paar seiner anderen Artikel überflogen), aber eine witzig bissige []! Man muß nur manchmal aufpassen, daß bei großer Leidenschaft für ein Thema, nicht die Objektivität leidet (ganz allgemein geschprochen und nicht auf jemand bestimmten bezogen! Ich will ja nicht wieder als "Motzer" dastehen []).
Der Walter Kraushaar wird wohl wissen wovon er spricht, wobei ich glaube, daß es zum einen Teil nur um Mißverständnisse bei der Verwendung von Begriffen geht, da muß man sich doch nicht gleich so aufregen [].
Nee aber im Ernst, guter Artikel der einiges Licht in die Sache bringt und so manchen auf den Boden der Tatsachen zurückholen wird. Denn zum anderen Teil räumt er mit seiner pragmatischen Art mit viel Mystik, Vermutung und bewußter Werbeverdummung auf.
Grüße, Jerry
edit:]). Andererseits schreibt Walter Kraushaar, daß die Dämpfungen des Holzes und der Konstruktion die Färbung des Klanges verursachen, sinngemäß. Muß wohl den Artikel noch ein paar mal aufmerksam lesen um die in meinen Gehirnwindungen entstandenen Widersprüche aufzulösen.
]! Man muß nur manchmal aufpassen, daß bei großer Leidenschaft für ein Thema, nicht die Objektivität leidet (ganz allgemein geschprochen und nicht auf jemand bestimmten bezogen! Ich will ja nicht wieder als "Motzer" dastehen []).Der Walter Kraushaar wird wohl wissen wovon er spricht, wobei ich glaube, daß es zum einen Teil nur um Mißverständnisse bei der Verwendung von Begriffen geht, da muß man sich doch nicht gleich so aufregen [
].Nee aber im Ernst, guter Artikel der einiges Licht in die Sache bringt und so manchen auf den Boden der Tatsachen zurückholen wird. Denn zum anderen Teil räumt er mit seiner pragmatischen Art mit viel Mystik, Vermutung und bewußter Werbeverdummung auf.
Grüße, Jerry
edit:
Scheint dann wohl so auch nicht unbedingt richtig zu sein (Selbstkritik ON [
]). Andererseits schreibt Walter Kraushaar, daß die Dämpfungen des Holzes und der Konstruktion die Färbung des Klanges verursachen, sinngemäß. Muß wohl den Artikel noch ein paar mal aufmerksam lesen um die in meinen Gehirnwindungen entstandenen Widersprüche aufzulösen.
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majorbasics
Member
...freut mich, wenn Euch der Link gefällt [][][]
][][]Hi Jerry!
<<<< Zitat:erstellt von dir selbst:
Klar ist es schlecht wenn irgendwo was sinnlos mitschlackert, weil’s lose ist, aber die Schwingung muß definitiv in den Baß.
Scheint dann wohl so auch nicht unbedingt richtig zu sein (Selbstkritik ON ). Andererseits schreibt Walter Kraushaar, daß die Dämpfungen des Holzes und der Konstruktion die Färbung des Klanges verursachen, sinngemäß.>>>>
Wenn was lose mtschlackert, wird's wohl auch nicht der Saitenschwingung dienstbar sein. Wie die Bünde, der Sattel, die Brücke und der Hals mit den Saitenschwingungen umgehen ist glaube ich schon wichtig für den Klang.
Habe gestern wiedermal einen Hals hinten und am Kopfplattenübergang mit Kohlefaser verstärkt. Ein (recht weicher) Ahornhals vom BachPreci. Der Deadspot am 5.Bund der G-Saite ist jetzt praktisch weg. Gleichzeitig ist die Dynamik über das ganze Griffbrett viel homogener geworden. Vorher hatte ich ausser den Deadspots auch das Gegenteil beobachten dürfen: "Livespots", an denen sich die Schwingungen verstärken, also lautere Töne. Knurrfaktor ist gleichgeblieben (subjektiv).
Interessant fand ich in punkto Klangholz auch den GitarreBass-Bericht zum basslab - L-Bow. Finde das Teil zwar nicht überzeugend, auch von der Bauweise her, aber dass man dem hohlen GfK-Teil die gleichen üblichen Soundattribute bescheinigt wie Holzbässen (mächtige Schubkraft, harmonisches Klangverhalten, knurrig-markante Mitten, Akustik-Komponente und was der beliebten Worte mehr sind), war für mich eher unerwartet. Siehe Kraushaar.
<<<< Zitat:erstellt von dir selbst:
Klar ist es schlecht wenn irgendwo was sinnlos mitschlackert, weil’s lose ist, aber die Schwingung muß definitiv in den Baß.
Scheint dann wohl so auch nicht unbedingt richtig zu sein (Selbstkritik ON ). Andererseits schreibt Walter Kraushaar, daß die Dämpfungen des Holzes und der Konstruktion die Färbung des Klanges verursachen, sinngemäß.>>>>
Wenn was lose mtschlackert, wird's wohl auch nicht der Saitenschwingung dienstbar sein. Wie die Bünde, der Sattel, die Brücke und der Hals mit den Saitenschwingungen umgehen ist glaube ich schon wichtig für den Klang.
Habe gestern wiedermal einen Hals hinten und am Kopfplattenübergang mit Kohlefaser verstärkt. Ein (recht weicher) Ahornhals vom BachPreci. Der Deadspot am 5.Bund der G-Saite ist jetzt praktisch weg. Gleichzeitig ist die Dynamik über das ganze Griffbrett viel homogener geworden. Vorher hatte ich ausser den Deadspots auch das Gegenteil beobachten dürfen: "Livespots", an denen sich die Schwingungen verstärken, also lautere Töne. Knurrfaktor ist gleichgeblieben (subjektiv).
Interessant fand ich in punkto Klangholz auch den GitarreBass-Bericht zum basslab - L-Bow. Finde das Teil zwar nicht überzeugend, auch von der Bauweise her, aber dass man dem hohlen GfK-Teil die gleichen üblichen Soundattribute bescheinigt wie Holzbässen (mächtige Schubkraft, harmonisches Klangverhalten, knurrig-markante Mitten, Akustik-Komponente und was der beliebten Worte mehr sind), war für mich eher unerwartet. Siehe Kraushaar.
Schau an, sehr interessant!!Zitat
Kenn ich gar nicht, muß ich gleich mal googeln.Zitat
Edit: Ah doch , hab ich schon mal gesehen. Muß morgen mal in Ruhe den Testbericht durchlesen. Bin mal gespannt, ob's da wieder neue Aspekte zum Thema Schwingungsübertragung zu lesen gibt [
].Viele Grüße, Jerry
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