Warnung vor Audacity und MuseScore

Schade, dass es keine "don't like"-Reaktion gibt. "Kindergarten" halte ich jedenfalls für deutlich verharmlosend. Aber sei's drum, hier ist ja Bassic, da muss das nicht weiter diskutiert werden.
 
Was mich aber schockt ist, dass das offenbar in Mannheim passiert(e) und nicht etwa irgendwo im wilden Südwesten der USA. In der Zeit, als ich selbst noch zu OpenSource-Projekten beigetragen hatte, war sowas vollkommen undenkbar.
 
triona schrieb:
Und wie geht das?


liebe grüße
triona
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hängt vom Betriebssystem ab. Unter meinem Linux (Devuan (testing) einem Debian Derivat), kann man das als Flag m Verwaltungstool für die Software setzen. Wenn es, z.B. unter Windoof, händisch installiert wurde, sollte man in den Einstellungen des Tools schauen, ob da ein Update-Mechanismus vorgesehen ist. Früher war das nicht der Fall. Falls inzwischen doch, diesen ausschalten. Mac dito. Falls jemand BSD -Unix benutzen sollte - da kenne ich mich nicht gut genug aus.

Weil die Software fester Bestandteil aller großen Linux-Distributionen ist, ist es hier am kritischsten, weil jedes Update der Distribution ein Update auch von Audacity und Musescore nach sich zieht. Musescore hat noch die Besonderheit, dass Version 2.x und 3.x nur bedingt kompatibel sind. Vermutlich wird es bei der älteren Version weniger kritsch sein als bei der jüngeren.
 
Super Tip....das ist gut zu wissen' das man diese Software von der Platte baut....audacity hab ich bisher ganz gern genutzt und mal eben schnell ne zoom oder Handy aufnahme ausm Proberaum etwas aufzuhübschen.
Aber für die Zukunft mach ich mir da keine Sorgen...open source wird immer alternativen schaffen....so wie es auch bei libre Office gelaufen ist' nachdem ipen Office von Sun übernommen wurde...oder wars Oracle......egal...es wurde jedenfalls kommerzialisiert.
 
EggHead schrieb:
Ocenaudio als Audacity-Alternative kann ich ebenfalls nur empfehlen. Für die üblichen Audiobearbeitungs-Jobs wie schneiden, normalisieren, fades, mp3 wandeln etc. ist das völlig ausreichend, regelmäßige Updates gibt's auch und es tut einfach was es soll. Ich hab bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
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Danke für den Tipp!
Audacity ist rausgeflogen, Ocenaudio gefällt mir für kleine Aufgaben.
 
"Technisch will das Team außerdem dafür sorgen, dass die IP-Adressen der Nutzer entweder erst verkürzt und dann als Hash vorgehalten oder direkt wieder gelöscht werden, nachdem sie für eine technische Kommunikation genutzt worden sind."

Soso.
Wenn ich Audacity z.B. aus einer Linux-Distro heraus installiere, muss doch überhaupt keine technische Kommunikation mit den Entwicklern stattfinden.
 
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