Not to be confused with Jack, Pete or Dennis!
Wacken säuft ab und noch kein Fred bei bassic?
- Ersteller whitewater
- Erstellt am
Not to be confused with Jack, Pete or Dennis!
bassfritsch
Well-Known Member
Ich hab Ahnung...Schön für dich.
Edit...das mit der "Bass Füllung" ist echt übelster Schwachsinn und Diskreditierung gegenüber den vielen seher sehr guten Metalbassern. Ich zitiere ihn zur Zeit nicht gerne den Herrn N. aber wenn man keine Ahnung hat...
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Wenn man deine vorige Aussage, dass der Bass im Metal nur Füllstoff ist, als Maßstab nimmt... dann wohl eher nicht. Bzw. hört die Ahnung in dem Fall am eigenen Tellerrand auf
bassfritsch
Well-Known Member
Ich habe kurze Haare, keine Piercings oder anderweitige künstliche Löcher, keine Tattoos und ich mag schwarze Instrumente nicht. Außerdem gehe ich im Sommer ins Freibad und ziehe freiwillig und gerne kurze Hosen an. Ach ja, Zerre auf dem Bass ist für mich ein No-Go!Lieber ordentliches Metal-Geballerals so ein ödes Jazz-Gefuddel...
Deswegen interessiert mich Wacken nur als Meldung. Musik, bei der die Gitarren tiefer als der Bass spielen und die Instrumente alle tiefer gestimmt sind, interessiert mich auch nicht. Ich bin ein Spießer und das gebe ich gerne zu.
Ich wollte es nur gesagt haben... Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb es bis auf diesen keinen aktuellen Wacken-Thread gab. Es gibt auch andere wie mich hier...
Zuletzt bearbeitet:
Du hast ein echt seltsam klischeehaftes Bild von Metalfans…
bassfritsch
Well-Known Member
Ich kenne viele Metalfans. Das Klischee paßt auf 97 % von ihnen... Ich habe einige Bekannte, die in Wacken nicht rein durften und frustiert umgekehrt sind, also bin ich nicht so weit weg von der Thematik.
Ich kenne viele Metalfans und das Klischee passt auf max20%.
Ich höre übrigens selbst auch Metal, mit kurzen Haaren ohne Tinte in der Haut in kurzen Hosen. Ich unterscheide nur zwischen Musik die mir gefällt oder halt nicht, Genre-„Grenzen
„jucken mich nicht.
bassfritsch
Well-Known Member
Für mich schon. Ich schalte meistens ab oder weg, wenn solche Musik läuft. Nichts davon spricht mich an, optisch und musikalisch. Mein Rock-Zugang hört bei Deep Purple und Ablegern auf.
Herzlichen Glückwunsch
!
DGM
Ist gut Hinrich, wir hören´s auch so.
Iron Maiden ist nicht bassfreundlich?
Auweia…
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Ich versteh das schon, man müssts ja mal gehört haben um das zu wissen. Aber dafür bleibt nunmal leider keine Zeit, wenn doch schon dauernd ABBA und Deep Purple laufen
Is halt alles nur neumodischer Krach für Tätowierte mit langen Haaren.
DGM
Ist gut Hinrich, wir hören´s auch so.
TrioGibt es bassunfreundliche Musik?
aber trotzdem geile Musik.
Die Großenkneten ist eine meiner Lieblingsplatten ever!
Ja...zugegeben: gabs tatsächlich mal nen Album von Metallica. War aber nicht Schuld des Bassers. Der hatt(e)s drauf.Gibt es bassunfreundliche Musik?
Der von meiner Schwiegermutter auch. Macht ja aber auch nichts.
Ja aber wovon nur? Von Metal und vor allem Bass im Metal ganz sicherlich nicht...Versuch ein einziges Mal "Phantom of the Opera" von Iron Maiden nachzuspielen, oder fang an dir den Song in der Studio- oder Liveaufnahme anzuhören. Alles daran widerlegt deine Aussage schon 1980...und seit dem sind son paar Metalscheibchen aufgenommen worden. Metal ist aktuell die einzige wachsene Sparte mit elektronisch verstärkten "Rock n Roll" Instrumenten. Alles andere wird immer weniger und Rockbands in den Charts gab es zuletzt 2011 oder so.
Ich auch nicht...aber ich glaube es ist seit Anfang des 20JHds durch Statistiken widerlegt, dass Tattoos generell irgendetwas über einen Menschen aussagen. Langweilig. Kenne Leute mit Tattoos vom Archivaren mit Spießer-Reihenhaus über Volllökos, Aktivisten bis hin zum Metalcore/Metalfan. Alles nice Menschen.
Zuletzt bearbeitet:
bassfritsch
Well-Known Member
Klar, jede Musik, bei der man den Bass nicht sauber raushört. Wenn der Bass irgendwo ganz tief rumgrummelt oder irgendwie tiefmittig über den tiefergestimmten 7-Saiter-Gitarren werkeln muß, ist das für mich Bassunfreundlich. Ich würde solche Musik nicht spielen und ich mache das auch nicht. Was bei Metal aller Art hinzukommt, ist die strikte Disziplin. Man spielt alles haargenau runter, es bleibt kein oder sehr wenig Platz für Improvisation und Variation. Manche törnt das extrem an und sie können und wollen damit leben, mich törnt es ab. Das heißt nicht, daß ich das kritsiere und abwerte, es ist nur nicht mein Geschmack. Man darf das wohl noch sagen.Gibt es bassunfreundliche Musik?
Metal-Musiker sind meistens alle sehr genau und diszipliniert und oft auch technisch extrem gut. Ich maße mir an, mit ein wenig Übung und Proben problemlos in einer Metal-Band mitspielen zu können, es gefällt mir nur nicht, da ich zu viel von meinen Vorlieben und Angewohnheiten aufgeben müßte. Angezerrter Bass-Sound, farblich dunkle Instrumente, tiefere Stimmung, die nötige, oft brachiale Bühnen-Lautstärke, In-ear oder Gehörschutz, ein bestimmtes optisches Image und Erscheinungsbild, die Atitüde, all das mag ich nicht. Ich wurde vor zig Jahren mal zu einem Motörhead-Konzert geschleppt, das hat mir gereicht. Es ist und war nicht meins...
Übrigens, leider ist es in letzter Zeit oft so, daß der Bass auch bei anderen Arten von Musik absichtlich schlecht und oberflächlich gemischt wird, er verkommt zum reinen, fast unhörbaren Fundament. Die Bass-Drum ist viel wichtiger geworden als der Bass. Mein Anspruch ist es, bei einem Konzert sogar Flageoletts rauszuhören, falls der Bassist welche spielt.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Nicht zu fassen, wie viel Ahnungslosigkeit in einem einzelnen Beitrag abgelassen und, was am schlimmsten ist, so stolz zur Schau getragen werden kann.
Kollege, du hast nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, von was du sprichst und fast alles was du in der Hinsicht von dir gibst, sind pauschalisierende Klischees.
Das ist, als würde ich über Jazz dozieren und mein Gebrabbel als Wahrheit deklarieren
Kollege, du hast nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, von was du sprichst und fast alles was du in der Hinsicht von dir gibst, sind pauschalisierende Klischees.
Das ist, als würde ich über Jazz dozieren und mein Gebrabbel als Wahrheit deklarieren