Hallo Leute
Seltsam das von diesem Kollegen hier nichts zu finden ist
http://youtube.com/watch?v=rek3g8znpOg
Gruß
Tareig
Seltsam das von diesem Kollegen hier nichts zu finden ist
http://youtube.com/watch?v=rek3g8znpOg
Gruß
Tareig
Video zu Slap Techniken
- Ersteller Bass Newbie
- Erstellt am
Tja, lustig wie man sich irren kann
!
Grosse Technik muss nicht gleich heissen nichts anderes drauf, wurde recht viel über diesen jungen gelästert und nach dem zweiten vid ists auf einmal ruhig., ja da hats wahrscheinlich noch genug leute drunter die denken sie hätten die musik schon mit löffeln in sich reingeschaufelt und genau wissen wie es tönen muss!!
!Grosse Technik muss nicht gleich heissen nichts anderes drauf, wurde recht viel über diesen jungen gelästert und nach dem zweiten vid ists auf einmal ruhig
., ja da hats wahrscheinlich noch genug leute drunter die denken sie hätten die musik schon mit löffeln in sich reingeschaufelt und genau wissen wie es tönen muss!!
Soulfinger
Radiohead
Enter Sandmann? []
]
Wow, ist ja krass was hier wegen so nem Video ab geht.
Geschmäcker sind ja nun mal unterschiedlich.
Mir gefällt slappen auch nicht. Klar gibts tolle Slapbassisten. Jeder soll spielen und hören was ihm gefällt.
Aber wo ich mich doch mal einmischen muß ist bei dem Spruch von Joerg, dass solche Videos Anfängern ein falsches Bild vermitteln würde...Hallo?
Ich bin zum Bass gekommen nachdem ich Helmut Hattler gesehen habe und spiele von Anfang an vorrangig mit dem Plektrum. Habe ich jetzt ein falsches Bild vom Instrument und die letzten 8 Jahre waren umsonst? Nur weil ich wenig mit den Fingern spiele?
Sollte nicht jeder selbst wissen warum er ein bestimmtes Instrument lernt. Und wen jetzt irgendjemand dieses Video auf Youtube gesehen hat und beschliesst daraufhin E-Bass zu lernen weil er auch so was machen möchte, ist das falsch?
Geschmäcker sind ja nun mal unterschiedlich.
Mir gefällt slappen auch nicht. Klar gibts tolle Slapbassisten. Jeder soll spielen und hören was ihm gefällt.
Aber wo ich mich doch mal einmischen muß ist bei dem Spruch von Joerg, dass solche Videos Anfängern ein falsches Bild vermitteln würde...Hallo?
Ich bin zum Bass gekommen nachdem ich Helmut Hattler gesehen habe und spiele von Anfang an vorrangig mit dem Plektrum. Habe ich jetzt ein falsches Bild vom Instrument und die letzten 8 Jahre waren umsonst? Nur weil ich wenig mit den Fingern spiele?
Sollte nicht jeder selbst wissen warum er ein bestimmtes Instrument lernt. Und wen jetzt irgendjemand dieses Video auf Youtube gesehen hat und beschliesst daraufhin E-Bass zu lernen weil er auch so was machen möchte, ist das falsch?
Interssant in diesem Zusammenhang find ich dieses Interview mit Billy Sheehan:
http://www.youtube.com/watch?v=p49yndQKoFE
Billy Sheehan, ist einer der nettesten Profis mit denen ich überhaupt jemals gesprochen habe. Unheimlich bescheiden, der bildet sich nicht das geringste auf sein können ein, das hat mich damals schwer beeindruckt!!!
Ich habe ihn auf seine Geschwindigkeit angesprochen und er meinte, das er jeden Tag stundenlang 8chtel und 16tel Noten übt. Aber das es nie bewusst sein Ziel war, möglich schnell zu werden, das kam einfach mit der Zeit...
Ich hab die Erfahrung gemacht, das es immer nur 3 klassige Profis waren die arrogant rüberkamen. Häufig waren das Musiker ohne richtige Musikausbildung, die aus irgendeinem Grund glaubten sie seinen was bessonderes...
Ich habe ihn auf seine Geschwindigkeit angesprochen und er meinte, das er jeden Tag stundenlang 8chtel und 16tel Noten übt. Aber das es nie bewusst sein Ziel war, möglich schnell zu werden, das kam einfach mit der Zeit...
Ich hab die Erfahrung gemacht, das es immer nur 3 klassige Profis waren die arrogant rüberkamen. Häufig waren das Musiker ohne richtige Musikausbildung, die aus irgendeinem Grund glaubten sie seinen was bessonderes...
Talent sind max. 10 Prozent von können, wer nicht übt wird nicht gut!!!
Ich spiele seit ca. 7 Jahren mit 3 Fingern, diese Technik ist derart übungsintnesiv. Eine halbe Stunde am Tag, spiele ich 8tel Noten im Kreis. Wenn ich mal paar Tage nicht in der Form üben kann, merke ich das dirket, es läuft nicht rund und klingt holprig...
Sich zu spezialisieren ist schön, schränkt aber auch sehr ein.
Ich spiele seit ca. 7 Jahren mit 3 Fingern, diese Technik ist derart übungsintnesiv. Eine halbe Stunde am Tag, spiele ich 8tel Noten im Kreis. Wenn ich mal paar Tage nicht in der Form üben kann, merke ich das dirket, es läuft nicht rund und klingt holprig...
Sich zu spezialisieren ist schön, schränkt aber auch sehr ein.
Zuletzt bearbeitet:
Da ist wohl was dran!!!
Wobei ich mich häufig frage, ob es nicht sinnvoller währe andere Dinge zu üben. Ich meine, schön wenn man schnell spielen kann, aber man braucht es in der Band so selten... ich wollte mir immer mal "Double Thumping" draufschaffen, hab es aber im Endeffekt nie gemacht, da mir diese Technik zu "speziell" erschien und ich die wenige Zeit zum Üben, produktiver nutzen wollte.
Wobei ich mich häufig frage, ob es nicht sinnvoller währe andere Dinge zu üben. Ich meine, schön wenn man schnell spielen kann, aber man braucht es in der Band so selten... ich wollte mir immer mal "Double Thumping" draufschaffen, hab es aber im Endeffekt nie gemacht, da mir diese Technik zu "speziell" erschien und ich die wenige Zeit zum Üben, produktiver nutzen wollte.
Zuletzt bearbeitet:
Zitat
"Wenn Du einen Tag nicht übst, merkst nur du es. Nach drei Tagen merken es deine Mitmusiker, nach einer Woche merkt es jeder."
ein von arthur rubinstein geklautes zitat.....interessant.......
was meine geschwindigkeit und technik betrifft, kann ich aus eigener erfahrung sagen, dass sie für mich fast völlig nutzlos geworden ist...
oder besser:...im nachhinein sie war nie wirklich sinnvoll...ob wohl ich heute noch das gegenteil zu hören bekomme.
bauschi
Spezielle Techniken sind in der Regel, nie wirklich sinnvoll. Sonst würden sie schließlich überall unterrichtet und jeder würde sie beherrschen...
Man muss schon ein riesen Fan bestimmter Musiker sein, um sich Teile von deren Spieltechnik anzueignen.
Sowas ist immer schön am Messestand... in der Band juckt das aber keine Sau.
Man muss schon ein riesen Fan bestimmter Musiker sein, um sich Teile von deren Spieltechnik anzueignen.
Sowas ist immer schön am Messestand... in der Band juckt das aber keine Sau.
Warum auch, Ehrgeiz ist ne gute Sache und zur musikalischen Entwicklung gehört es auch, Virtuosen und deren Technik nachzueifern.
Ich bin allerdings sehr dankbar, das ich sehr gute Lehrer hatte, die mich immer wieder auf den Boden zurück geholt haben und mir gezeigt haben worauf es ankommt.
Ich bin allerdings sehr dankbar, das ich sehr gute Lehrer hatte, die mich immer wieder auf den Boden zurück geholt haben und mir gezeigt haben worauf es ankommt.
@ Joerg:
ich würde nicht sagen klare Funktion des Instruments sonder eher eine Mehrheitliche Funktion.
Versteh mich nicht falsch. Ich bin in erster Linie Bandbassist, spiele in einer Formation von Drum n Bass DJs gelegentlich live Basslinien dazu und soliere gerne ein wenig für mich und Anfang nächsten Jahres auf MySpace.
Ich habe vor langer Zeit aufgehört Techniken zu üben. Mir geht es um den Ausdruck von Emotionen und eben darum die Leute dazu zu bringen ihre Hintern zu bewegen.
Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung einen Bassisten zur Band bzw. zum Grooven zu "zwingen".
Warum darf sich jemand der sich "nur" die Seele rausslappt und sonst gar nichts anderes spielt nicht als richtigen Bassisten bezeichnen.
Ralf Gauck wurde zum besten deutschen Soloinstrumentalisten gewählt.
Er hat sich gegen Piano,Violine und alle anderen Instrumente durchgesetzt. Und ich glaube nicht dass er einen "der hat ja nur 4 Saiten"-Bonus bekommen hat.
Ich war vor ein paar Jahren auf einem Terri Bozio Konzert(ex Drummer von Frank Zappa). Der Typ hatte ein Arsenal von Toms auf verschiedene Töne gestimmt und Klassische Kompositionen getrommelt.
Unkonventionell? Auf jeden Fall. Aber warum sollte man es nicht tun wenn es doch möglich ist?
Wenn etwas auf einem Instrument möglich ist warum ist es verwerflich sich auf eine ungewöhnlich Methode zu konzentrieren und die "gewöhnlichen" Methoden zu ignorieren?
Wenn jemand 10 Jahre damit verbringt die komplexesten Tappingsoli spielen zu können habe ich Respekt davor.
Aber genauso gut wird dieser Respekt davor haben wenn jemand mit vier Tönen eine komplette Band trägt und zum Grooven bringt.
Was macht den einen mehr zum Bassisten als den anderen? Nur weil eine gewisse "Tradition" eingehalten wird.
Auf den ersten Blick hui, auf den zweiten pfui?
deine Aussage.
"Keep an open Mind" ist meiner Meinung nach heutzutage wichtiger denn je. Wenn jeder Musiker sich nur darauf Konzentriert was in der Allgemeinheit als Standard für das Instrument bzw. das Genre angesehen wirde, dann wird Musik ziemlich schnell ziemlich eintönig werden. Und wenn man sich die Charts, MTV usw. ansieht ist dieser Punkt längst überschritten.
Ich habe nie versucht irgendeinen Bassisten zu kopieren. Musizieren ist etwas persönliches und individuelles. Die schlimmsten Musiker sind die, die ausschließlich Covern und sich dann für Könige halten. ( Bin mir nicht sicher ob du die Aussage mit Hattler richtig verstanden hast)
Die Aussage deiner MBi Lehrer finde ich in der Tat erschreckend.Ich kann mit dem Sportslappen wie es momentan betrieben wird auch nichts anfangen. Juckt mich nicht die Bohne weils einfach nicht das ist was mich an dem Instrument fasziniert.
Aber ich denke dass gerade Musiklehrer ihre Schüler unterstützen sollten am Instrument einen Individuellen Stil zu entwickeln.
Und wenn jemand in geslappten 16teln aufgeht und nicht in Funky Fingergrooves soll er das tun. Sein Leben, seine Mucke, seine Zeit.
Über Leute die ein Instrument nur spielen um dafür Anerkennung zu bekommen reden wir hier nicht.
ich würde nicht sagen klare Funktion des Instruments sonder eher eine Mehrheitliche Funktion.
Versteh mich nicht falsch. Ich bin in erster Linie Bandbassist, spiele in einer Formation von Drum n Bass DJs gelegentlich live Basslinien dazu und soliere gerne ein wenig für mich und Anfang nächsten Jahres auf MySpace.
Ich habe vor langer Zeit aufgehört Techniken zu üben. Mir geht es um den Ausdruck von Emotionen und eben darum die Leute dazu zu bringen ihre Hintern zu bewegen.
Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung einen Bassisten zur Band bzw. zum Grooven zu "zwingen".
Warum darf sich jemand der sich "nur" die Seele rausslappt und sonst gar nichts anderes spielt nicht als richtigen Bassisten bezeichnen.
Ralf Gauck wurde zum besten deutschen Soloinstrumentalisten gewählt.
Er hat sich gegen Piano,Violine und alle anderen Instrumente durchgesetzt. Und ich glaube nicht dass er einen "der hat ja nur 4 Saiten"-Bonus bekommen hat.
Ich war vor ein paar Jahren auf einem Terri Bozio Konzert(ex Drummer von Frank Zappa). Der Typ hatte ein Arsenal von Toms auf verschiedene Töne gestimmt und Klassische Kompositionen getrommelt.
Unkonventionell? Auf jeden Fall. Aber warum sollte man es nicht tun wenn es doch möglich ist?
Wenn etwas auf einem Instrument möglich ist warum ist es verwerflich sich auf eine ungewöhnlich Methode zu konzentrieren und die "gewöhnlichen" Methoden zu ignorieren?
Wenn jemand 10 Jahre damit verbringt die komplexesten Tappingsoli spielen zu können habe ich Respekt davor.
Aber genauso gut wird dieser Respekt davor haben wenn jemand mit vier Tönen eine komplette Band trägt und zum Grooven bringt.
Was macht den einen mehr zum Bassisten als den anderen? Nur weil eine gewisse "Tradition" eingehalten wird.
Auf den ersten Blick hui, auf den zweiten pfui?
deine Aussage.
"Keep an open Mind" ist meiner Meinung nach heutzutage wichtiger denn je. Wenn jeder Musiker sich nur darauf Konzentriert was in der Allgemeinheit als Standard für das Instrument bzw. das Genre angesehen wirde, dann wird Musik ziemlich schnell ziemlich eintönig werden. Und wenn man sich die Charts, MTV usw. ansieht ist dieser Punkt längst überschritten.
Ich habe nie versucht irgendeinen Bassisten zu kopieren. Musizieren ist etwas persönliches und individuelles. Die schlimmsten Musiker sind die, die ausschließlich Covern und sich dann für Könige halten. ( Bin mir nicht sicher ob du die Aussage mit Hattler richtig verstanden hast)
Die Aussage deiner MBi Lehrer finde ich in der Tat erschreckend.Ich kann mit dem Sportslappen wie es momentan betrieben wird auch nichts anfangen. Juckt mich nicht die Bohne weils einfach nicht das ist was mich an dem Instrument fasziniert.
Aber ich denke dass gerade Musiklehrer ihre Schüler unterstützen sollten am Instrument einen Individuellen Stil zu entwickeln.
Und wenn jemand in geslappten 16teln aufgeht und nicht in Funky Fingergrooves soll er das tun. Sein Leben, seine Mucke, seine Zeit.
Über Leute die ein Instrument nur spielen um dafür Anerkennung zu bekommen reden wir hier nicht.
Die Mehrheit der Bassisten spielen groovebetont in einer Band oder ähnlichem(ich genauso).
Die Minderheit spielt Solo oder sonstige Sachen. Beide habe eine daseinsberechtigung. Beide zusammen bilden das Bild das wir vom Bass haben.
Deine Argumentation was das Überleben als Musiker betrifft kann ich nachvollziehen. Dennoch bin ich der Meinung(bin natürlich kein Lehrer) dass die Mehrheit der Schüler nicht die ersnthafte Absicht hat vom Bass zu leben.Keine Musikstudenten sondern Leute die in ihrer freizeit unterricht nehmen um vorran zu kommen. Selbstverständich sollten es unterschiedliche Unterrichtskonzepte sein. Aber du bist doch Lehrer. Hast du keine Schüler die Slappen oder Tappen wollen? Ich schätze dich nicht so ein als wärst einer von der Sorte die ein Programm durchziehen und wünsche des Schülers völlig ignorieren. (So einen hatte ich mal.)
Ein Lehrer am MBI sieht sich natürlich in einer anderen Rolle als jemand der privaten Bassunterricht gibt. Das ist mir klar. Doch dein Beruf Bassist ist nun der, des Unterrichtens. Wenn jetzt einer deiner Schüler sagt: "hey,ich hab da ein krasses Slapvideo von so nem italiener auf youtube gesehen. Ich will das lernen." Was wäre deine Antwort?
Darüber dass das Wort "lesson" in dem Video nichts zu suchen hat müssen wir nicht diskutieren.
Mit Open Mind meine ich nicht dass man alle techniken beherschen und jede Line der Welt spielen können muss.
Sondern dass man Leute respektiert die anders spielen und eine andere Einstellung zu dem Instrument haben. Und falls diese dann auch noch Erfolg damit haben, sollte man ihnen den gönnen.
Ja ich schreibe von einer unabhängigen Warte. Von dem Geld dass ich mit dem Bassspiel verdiene wird gerade mal die hälfte meines Equipments finanziert.
Ich bin Hobbymusiker mit ehrgeiz und liebe für Musik.
Ich werde immer Musik machen. Aber ich werde niemals von ihr leben können. Trotzdem darf ich eine Meinung haben haben und diese äußern.
Die Minderheit spielt Solo oder sonstige Sachen. Beide habe eine daseinsberechtigung. Beide zusammen bilden das Bild das wir vom Bass haben.
Deine Argumentation was das Überleben als Musiker betrifft kann ich nachvollziehen. Dennoch bin ich der Meinung(bin natürlich kein Lehrer) dass die Mehrheit der Schüler nicht die ersnthafte Absicht hat vom Bass zu leben.Keine Musikstudenten sondern Leute die in ihrer freizeit unterricht nehmen um vorran zu kommen. Selbstverständich sollten es unterschiedliche Unterrichtskonzepte sein. Aber du bist doch Lehrer. Hast du keine Schüler die Slappen oder Tappen wollen? Ich schätze dich nicht so ein als wärst einer von der Sorte die ein Programm durchziehen und wünsche des Schülers völlig ignorieren. (So einen hatte ich mal.)
Ein Lehrer am MBI sieht sich natürlich in einer anderen Rolle als jemand der privaten Bassunterricht gibt. Das ist mir klar. Doch dein Beruf Bassist ist nun der, des Unterrichtens. Wenn jetzt einer deiner Schüler sagt: "hey,ich hab da ein krasses Slapvideo von so nem italiener auf youtube gesehen. Ich will das lernen." Was wäre deine Antwort?
Darüber dass das Wort "lesson" in dem Video nichts zu suchen hat müssen wir nicht diskutieren.
Mit Open Mind meine ich nicht dass man alle techniken beherschen und jede Line der Welt spielen können muss.
Sondern dass man Leute respektiert die anders spielen und eine andere Einstellung zu dem Instrument haben. Und falls diese dann auch noch Erfolg damit haben, sollte man ihnen den gönnen.
Ja ich schreibe von einer unabhängigen Warte. Von dem Geld dass ich mit dem Bassspiel verdiene wird gerade mal die hälfte meines Equipments finanziert.
Ich bin Hobbymusiker mit ehrgeiz und liebe für Musik.
Ich werde immer Musik machen. Aber ich werde niemals von ihr leben können. Trotzdem darf ich eine Meinung haben haben und diese äußern.
Nun, ich glaube so langsam kommen wir auf einen Nenner.'[]'
Was mich am meisten geprägt hat ist der Satz eines gewissen Peter Sonntag: "Musik besteht nicht aus dem Aneinanderreihen irgendwelcher Töne, sondern aus dem Ausdruck einer Emotion."
Seit 8 Jahren begleitet mich dieser Satz. Immer wenn ich nicht wusste was ich gerade am Bass machen soll, egal ob in Band oder alleine, hat er mir dabei geholfen meinen Blick aufs wesentliche zu lenken.
Ich finde dass genau diese Philosophie heute stark untergeht, zwischen all den Spieltechniken und Materialschlachten.
Deswegen ist es mir auch egal was jemand an einem Instrument macht oder wie er dort hingekommen ist. Hauptsache er vermittelt irgendetwas damit.
]'Was mich am meisten geprägt hat ist der Satz eines gewissen Peter Sonntag: "Musik besteht nicht aus dem Aneinanderreihen irgendwelcher Töne, sondern aus dem Ausdruck einer Emotion."
Seit 8 Jahren begleitet mich dieser Satz. Immer wenn ich nicht wusste was ich gerade am Bass machen soll, egal ob in Band oder alleine, hat er mir dabei geholfen meinen Blick aufs wesentliche zu lenken.
Ich finde dass genau diese Philosophie heute stark untergeht, zwischen all den Spieltechniken und Materialschlachten.
Deswegen ist es mir auch egal was jemand an einem Instrument macht oder wie er dort hingekommen ist. Hauptsache er vermittelt irgendetwas damit.
Zuletzt bearbeitet:
Zitat
ich hatte das vergnügen, mit peter auf der musikmesse gemeinsam zu jammen..die (seine) emotion blieb dabei weitgehend auf der strecke.
sein spiel spiegelte in keinster weise seinen leitsatz wieder.......................interessant.....
bauschi
Peter Sonntag...
da fällt mir nur ein: "wer Scheiße übt, wird scheiße spielen..."
Die Art zu spielen gibt mir gar nichts, er gehört zu den Musikern die mir nach 5 Minuten auf den Sack gehen... sorry.... auch wenn es Handwerklich absolut in Ordnung ist was er macht.
da fällt mir nur ein: "wer Scheiße übt, wird scheiße spielen..."
Die Art zu spielen gibt mir gar nichts, er gehört zu den Musikern die mir nach 5 Minuten auf den Sack gehen... sorry.... auch wenn es Handwerklich absolut in Ordnung ist was er macht.
Zuletzt bearbeitet:
"Gewußt wie" ist oft der Schlüssel!
Genau das ist es!!!
Warum nehmen so viele Top-Musiker nach Jahren noch Unterricht?
Weil sie sich in bestimmten Bereichen verbessern wollen, Stichwort: Effizienz. Ein gutes Lernkonzept ist unbezahlbar, es geht den meisten Profis nicht mehr darum, bestimmte Lieder zu lernen, das können sie auch allein.
Es geht meistens um das Erlernen von Methoden, um schneller ans Ziel zu kommen.
Genau das ist es!!!
Warum nehmen so viele Top-Musiker nach Jahren noch Unterricht?
Weil sie sich in bestimmten Bereichen verbessern wollen, Stichwort: Effizienz. Ein gutes Lernkonzept ist unbezahlbar, es geht den meisten Profis nicht mehr darum, bestimmte Lieder zu lernen, das können sie auch allein.
Es geht meistens um das Erlernen von Methoden, um schneller ans Ziel zu kommen.
Similar threads
- Gesperrt
