Ein Freudenschrei ging heute durch unser Haus. Das Ende aller Recordingprobleme hielt Einzug. Jubel!
Ok, erst mal etwas runterkommen.
In den letzten Wochen habe ich mich noch mit meinem Tascam US122L rumgeschlagen. Seit ich ein Rechenmonster als Notebook habe, hat mein Tascam dermaßen viele Aussetzer gehabt, dass es nicht mehr feierlich war.
Ich habe es dann mal an zwei anderen Rechnern probiert - immer wieder Knackser ohne Ende.
Kurzum: Ein neues Audio-Interface musste her. Voraussetzung war nur, dass es nicht teurer als 200 Euro sein, aber über Midi-In und Midi-Out verfügen sollte.
Kandidaten: Tascam US144 mk II, Alesis IO 2, Cakewald US-4FX (von Roland/Edirol) und diverse M-Audio-Teile.
Beim Durchchecken diverser Testberichte deutscher und englischsprachiger Websites schnitt das Focusrite durchgehend gut ab. Die Ausstattung ist relativ bescheiden (keine digitalen Éin- und Ausgänge), dafür soll die Audioqualität überdurchschnittlich gut sein.
Also heute rein in den Laden, Saffire eingepackt und ab nach hause. Das Notebook vom US122L befreit und dran damit.
Als erstes habe ich mal ein paar MP3s und CDs damit angehört. Der Unterschied zu meiner Onboard-Karte ist gigantisch. Ich habe zwar kein Spitzengehör, aber die Saffire liefert einen erheblich klareren Klang ab. Selbst zur US122L.
Dann aber zum Hauptaufgabengebiet: Recording mit und ohne VST-Instrumente.
Alles läuft absolut sauber und ohne Probleme ab. Latenzen scheinen kein Thema mehr zu sein. Die Aufnahmen gelingen -im Gegensatz zur US122L- nahezu rauschfrei. Nahezu deswegen, weil mein Yamaha TRB 1005 ein leichtes Rauschen auf der Elektronik hat. Dafür kann aber das Saffire nichts.
Fazit: Ich kann die Focusrite Saffire 6 nur empfehlen. Ein einfaches Gerät, welches super funktioniert und -in meinen Ohren- gute Resultate liefert.
Hier der Link auf die Herstellerseite mit allem möglichen Infos:
http://www.focusrite.com/products/saffire/saffire_6_usb/
BTW: Kleines Soundfile, welches ich vorhin kurz eingespielt habe:
Hier noch mit dem Digi-Piano:
Edit schiebt noch ein Soundfile nach:
Ok, erst mal etwas runterkommen.
In den letzten Wochen habe ich mich noch mit meinem Tascam US122L rumgeschlagen. Seit ich ein Rechenmonster als Notebook habe, hat mein Tascam dermaßen viele Aussetzer gehabt, dass es nicht mehr feierlich war.
Ich habe es dann mal an zwei anderen Rechnern probiert - immer wieder Knackser ohne Ende.
Kurzum: Ein neues Audio-Interface musste her. Voraussetzung war nur, dass es nicht teurer als 200 Euro sein, aber über Midi-In und Midi-Out verfügen sollte.
Kandidaten: Tascam US144 mk II, Alesis IO 2, Cakewald US-4FX (von Roland/Edirol) und diverse M-Audio-Teile.
Beim Durchchecken diverser Testberichte deutscher und englischsprachiger Websites schnitt das Focusrite durchgehend gut ab. Die Ausstattung ist relativ bescheiden (keine digitalen Éin- und Ausgänge), dafür soll die Audioqualität überdurchschnittlich gut sein.
Also heute rein in den Laden, Saffire eingepackt und ab nach hause. Das Notebook vom US122L befreit und dran damit.
Als erstes habe ich mal ein paar MP3s und CDs damit angehört. Der Unterschied zu meiner Onboard-Karte ist gigantisch. Ich habe zwar kein Spitzengehör, aber die Saffire liefert einen erheblich klareren Klang ab. Selbst zur US122L.
Dann aber zum Hauptaufgabengebiet: Recording mit und ohne VST-Instrumente.
Alles läuft absolut sauber und ohne Probleme ab. Latenzen scheinen kein Thema mehr zu sein. Die Aufnahmen gelingen -im Gegensatz zur US122L- nahezu rauschfrei. Nahezu deswegen, weil mein Yamaha TRB 1005 ein leichtes Rauschen auf der Elektronik hat. Dafür kann aber das Saffire nichts.
Fazit: Ich kann die Focusrite Saffire 6 nur empfehlen. Ein einfaches Gerät, welches super funktioniert und -in meinen Ohren- gute Resultate liefert.
Hier der Link auf die Herstellerseite mit allem möglichen Infos:
http://www.focusrite.com/products/saffire/saffire_6_usb/
BTW: Kleines Soundfile, welches ich vorhin kurz eingespielt habe:
Hier noch mit dem Digi-Piano:
Edit schiebt noch ein Soundfile nach:
