schneebass
Well-Known Member
das mit dem logo stimmt, allerdings eine deutlich homogenere kopfplatten gestaltung als bei z. b. sire. aber morgen dazu mehr.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Sollte da Fender stehen.....
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Wenn ein Auto einer Marke genau so aussieht wie sein Vorbild, nur mit anderen Emblem und anderen Rückleuchten ist das Geschrei groß.
Beim Hersteller vielleicht. Beim Kunden eher nicht. Wenn ich ein Auto kaufen könnte, dass sich fährt und aussieht wie ein Porsche, aber Kia draufsteht, wäre mir das ziemlich egal.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Das würde vor Gericht landen, nicht auf der Straße.
Ich sach nur Unterlassungserklärung.
Ich sach nur Unterlassungserklärung.
Wie jetzt? Muss ich fürchten von Fender auf Unterlassung verklagt zu werden, wenn ich einen Tribe spiele?
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ich sach nur Sandberg.
Werde ich von Fender verklagt, wenn ich Sandberg spiele?
Das Design wurde geändert, damit es selbständiger aussieht, das war alles.
Es gab aber tatsächlich Stress wegen der frühen 2:2 Kopfplatte von Sandberg, da diese den PRS Kopfplatten zu ähnlich aussahen.
Tribe, joah, 90% davon sind ja made in South-Korea Bässe. Ich hatte nur mal den Aerodyne ähnlichen PJJ Jazz Bass in der Hand. War echt nicht übel, aber haut einem nicht die Brille vom Gesicht, hat man schon 100 mal gehört die Sounds. Früher waren die Dinger mal als Frudua gelabelt.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Sandberg hat auch bei der Schlagbrettform eingelenkt.
Quelle?
schneebass
Well-Known Member
sooo wenn ihr euch gegenseitig die bälle zuspielt, is ja schön, aber ich werd trotzdem für die leute, die es hören wollten was zu meinem Tribe schreiben.
homepage: https://www.tribeguitars.store/products
da können sich dann alle das maul zerreißen oder nicht, jeder wie er will. auch was sounds und co angeht. is mir latte, denn folgendes lag bei mir zugrunde für den kauf.
ich suche seit 1 - 2 jahren einen guten preci passiv(!), der auch wie einer klingt und eben auch nichts anderes kann, kurz "langweiligen immer gehörten rumpelklang". genau das. seit dem habe ich auch den Tribe auf dem schirm, allerdings wegen des wirklich unschönen Logos erst einmal nur auf halde gelegt, vielleicht findet man ja noch einen "echten".... denkste, der beste den ich testen konnte, war ein neuer
alle anderen waren irgendwie nix. auf dem gebrauchtmarkt gab es zwar ein paar andere schöne (hab nun einen mexiko duff mc dings alte serie, einen ibanez RB 600 und einen M Elwood PJ - alle klanglich unterschiedlich und wirklich schöne teile!) aber auch nicht das olle rumpeln, also nun endlich nägel mit köppen gemacht und den tribe bestellt. preislich lag der gerade auch unter dem sonstigen ladenpreis bei session von 599, nämlich nette 60 € günstiger. ok, 30 tage money back, kann nichts schief gehen, also dann los. damit lag der auch im Sire P4 bereich und hat nicht diesen kack headstock (..und auch nicht diese unsägliche elektronik und den J und ach egal...ich widerhole mich...), denn die kann ich nu garnich ab. aber egal, daran solls ja nicht unbedingt liegen. ZUDEM: ich stehe auf marching headstocks!! damit holste mich leider immer hinterm ofen hervor. ...egal:
fangen wir vorne an:
doppelt verpackt und mit einem einfachen aber durchaus brauchbaren gigbag versehen angekommen. das man schön.
nun aber zum bass:
und wir fangen oben an: der headstock ist etwas länger (1cm)als ein fender kopf gezogen, breite gleich und besitzt Tribe gelabelte sahnig laufende offene mechaniken mit kleinerem durchmesser zur aufnahme der saiten von 12 mm statt 14 mm beim fender. dadurch wirkt der kopf etwas "klobiger" auf fotos, was aber eben nur an den veränderten proportionen liegt. ich selbst finde den durchaus akzeptabel und irgendwie auch schön (ok, gut... das label...egal)
der hals ist klassisch ahorn palisander (laut hersteller) mit liegenden jahresringen (fenderlike) und wirkt wertig. rückseite seidenmatt, handschmeichler auf jeden fall. er hat ein 14 zoll griffbrettradius, was ich persönlich sehr geil finde, mag nämliche keine all zu stark gewöllbten griffbretter (etwas warum ein paar gebrauchte schon ganz schnell aus der liste fielen).
die bünde wirken eher wie spagettibünde, sind sauber eingesetzt und entsprechend auch verarbeitet: nix steht drüber, oder "kratzt" : perfekter fredjob - hut ab, da hab ich schon anderes bei neuen bässen gesehen. der hals ist schnur gerade eingestellt mit sehr niedriger saitenlage OHNE schnarren (!!!) einzig die oktavreinheit musste ich etwas korrigieren, aber auch das ging sehr schnell.
body erle (wie viele teile- keine ahnung). sauber lackiert (habe nichts gefunden wie "nasenähnliches" oder dergleichen), mattlack wie der headstock, sehr schön, wohl nicht zu dick, siehe abdruck unter dem aschenbecher.
gleich gehts weiter, kann nur 10 fotos anhängen..
homepage: https://www.tribeguitars.store/products
da können sich dann alle das maul zerreißen oder nicht, jeder wie er will. auch was sounds und co angeht. is mir latte, denn folgendes lag bei mir zugrunde für den kauf.
ich suche seit 1 - 2 jahren einen guten preci passiv(!), der auch wie einer klingt und eben auch nichts anderes kann, kurz "langweiligen immer gehörten rumpelklang". genau das. seit dem habe ich auch den Tribe auf dem schirm, allerdings wegen des wirklich unschönen Logos erst einmal nur auf halde gelegt, vielleicht findet man ja noch einen "echten".... denkste, der beste den ich testen konnte, war ein neuer
Fender Player Plus Precision Bass MN Cosmic Jade
der wirklich sehr gut passiv klang und sich wie butter spielte, aber eben auch aktiv und mit J und und und, also eben nicht der purist war.alle anderen waren irgendwie nix. auf dem gebrauchtmarkt gab es zwar ein paar andere schöne (hab nun einen mexiko duff mc dings alte serie, einen ibanez RB 600 und einen M Elwood PJ - alle klanglich unterschiedlich und wirklich schöne teile!) aber auch nicht das olle rumpeln, also nun endlich nägel mit köppen gemacht und den tribe bestellt. preislich lag der gerade auch unter dem sonstigen ladenpreis bei session von 599, nämlich nette 60 € günstiger. ok, 30 tage money back, kann nichts schief gehen, also dann los. damit lag der auch im Sire P4 bereich und hat nicht diesen kack headstock (..und auch nicht diese unsägliche elektronik und den J und ach egal...ich widerhole mich...), denn die kann ich nu garnich ab. aber egal, daran solls ja nicht unbedingt liegen. ZUDEM: ich stehe auf marching headstocks!! damit holste mich leider immer hinterm ofen hervor. ...egal:
fangen wir vorne an:
doppelt verpackt und mit einem einfachen aber durchaus brauchbaren gigbag versehen angekommen. das man schön.
nun aber zum bass:
und wir fangen oben an: der headstock ist etwas länger (1cm)als ein fender kopf gezogen, breite gleich und besitzt Tribe gelabelte sahnig laufende offene mechaniken mit kleinerem durchmesser zur aufnahme der saiten von 12 mm statt 14 mm beim fender. dadurch wirkt der kopf etwas "klobiger" auf fotos, was aber eben nur an den veränderten proportionen liegt. ich selbst finde den durchaus akzeptabel und irgendwie auch schön (ok, gut... das label...egal)
der hals ist klassisch ahorn palisander (laut hersteller) mit liegenden jahresringen (fenderlike) und wirkt wertig. rückseite seidenmatt, handschmeichler auf jeden fall. er hat ein 14 zoll griffbrettradius, was ich persönlich sehr geil finde, mag nämliche keine all zu stark gewöllbten griffbretter (etwas warum ein paar gebrauchte schon ganz schnell aus der liste fielen).
die bünde wirken eher wie spagettibünde, sind sauber eingesetzt und entsprechend auch verarbeitet: nix steht drüber, oder "kratzt" : perfekter fredjob - hut ab, da hab ich schon anderes bei neuen bässen gesehen. der hals ist schnur gerade eingestellt mit sehr niedriger saitenlage OHNE schnarren (!!!) einzig die oktavreinheit musste ich etwas korrigieren, aber auch das ging sehr schnell.
body erle (wie viele teile- keine ahnung). sauber lackiert (habe nichts gefunden wie "nasenähnliches" oder dergleichen), mattlack wie der headstock, sehr schön, wohl nicht zu dick, siehe abdruck unter dem aschenbecher.
gleich gehts weiter, kann nur 10 fotos anhängen..
Zuletzt bearbeitet:
schneebass
Well-Known Member
... halsplatte mit logo, keine unsägliche plastikplatte drunter (halte ich für unsinn), auch schön. große konventionelle gurtknöppe mit dick filz unterlegt (sollte überall standart sein) runden das ganze ab.
aufgesteckte Preciknöppe, die elektronik läuft sahnig und scheint auf dem ganzen regelweg brauchbare veränderungen von sich zu geben, auch schön. zudem:
abschirmlack, das schafft selbst fender nicht immer... die fräsungen sind dem preis geschuldet, da könnte man besser agieren, also ohne sichtbaren kabelkanal und mit genau passenden fräsungen für den PU, aber wie gesagt: das teil kostet auch nur 599 €. und ganz ehrlich: mir is dat latte.
apropos aschenbecher: im gigbag fand ich natürlich die üblichen schlüssel zum einstellen des hales und der bridge und (achtung) auch das becher gegenstück für den PU. das mal nett.
sieht dann so aus mit dem teil. ich brauch sowas nicht, weil mein sweetpoint zum spielen kurz hinter dem PU ist, also im prinzip also unsinn, aber für die old school menschen doch sehr nett...
also für verarbeitung und aufbau etc gibt es von mir die volle 10 gemessen am preis. ich hab nichts gefunden, was man wirklich besser hätte machen können, also kurz: klasse!
klang /bespielbarkeit
ich kann mir die farbkennungen der einzelnen saitenhersteller nu garnich merken, aber es scheinen recht wertige nickel rounds aufgezogen zu sein, was zu old school charakter passt (mir zwar etwas zu dünn - glaube es sind 40 auf 100er), aber klanglich passend.
bespielbartkeit ist wie butter, läuft wie von selbst, was natürlich am gutem und geprüften setup liegt (siehe tribe qualitätsanhänger am headstock). der klang ist absolut wie erwünscht: da rumpelt es, oder drückt oder schiebt oder puncht oder growld oder wie jeder einzelone einen klassichen Preci klang beschreiben will, nicht ZUVIEL aber guter vorhandener bass, gute mitten und eine toneblende die nicht zu harsche höhen durchlässt, aber ausreichend glanz im klang. eben ein klassischer preci mit ALTEM klassischen preci sound.
fazit: genau das was ich suchte und passt wie angegossen. da habe ich mal glück gehabt und den richtigen fang gemacht und kann den tribe leuten nur danken: sehr guter bass für gutem preis! (werbe veranstaltung beendet!! hahaha...)
einziger negativ punkt bleibt das unsäglich logo, aber was nimmt man denn nicht alles in kauf für einen schönen klang inkl perfekter bespielbarkeit? andere sogar den sire kopf....
wer fragen hat, gerne stellen, hab sicherlich was wichtiges vergessen...
EDIT: hab die halsmaße vergessen: lupenreiner fender J basshals nicht ganz so dünne wie der mexico fender JB meines sohnes aber definitiv KEIN klassischer preci bass hals. steht aber auch in der specs des basses und war mir bewußt, somit gewollt von mir. positiv daran ist: man kann also einen fender (ähnlichen) austauschhals ggfls auch einsetzen, falls der orginale mal abkackt oder sonst was.
EDIT 2: hängt ausgewogen am gurt, tendenz ganz leicht zur waagerechten (habe aber gerauhten gurt, daher bleibt er wo er ist), gewicht inkl aschenbecher: 4,1 kg, also für mich im grünen bereich.
aufgesteckte Preciknöppe, die elektronik läuft sahnig und scheint auf dem ganzen regelweg brauchbare veränderungen von sich zu geben, auch schön. zudem:
abschirmlack, das schafft selbst fender nicht immer... die fräsungen sind dem preis geschuldet, da könnte man besser agieren, also ohne sichtbaren kabelkanal und mit genau passenden fräsungen für den PU, aber wie gesagt: das teil kostet auch nur 599 €. und ganz ehrlich: mir is dat latte.
apropos aschenbecher: im gigbag fand ich natürlich die üblichen schlüssel zum einstellen des hales und der bridge und (achtung) auch das becher gegenstück für den PU. das mal nett.
sieht dann so aus mit dem teil. ich brauch sowas nicht, weil mein sweetpoint zum spielen kurz hinter dem PU ist, also im prinzip also unsinn, aber für die old school menschen doch sehr nett...
also für verarbeitung und aufbau etc gibt es von mir die volle 10 gemessen am preis. ich hab nichts gefunden, was man wirklich besser hätte machen können, also kurz: klasse!
klang /bespielbarkeit
ich kann mir die farbkennungen der einzelnen saitenhersteller nu garnich merken, aber es scheinen recht wertige nickel rounds aufgezogen zu sein, was zu old school charakter passt (mir zwar etwas zu dünn - glaube es sind 40 auf 100er), aber klanglich passend.
bespielbartkeit ist wie butter, läuft wie von selbst, was natürlich am gutem und geprüften setup liegt (siehe tribe qualitätsanhänger am headstock). der klang ist absolut wie erwünscht: da rumpelt es, oder drückt oder schiebt oder puncht oder growld oder wie jeder einzelone einen klassichen Preci klang beschreiben will, nicht ZUVIEL aber guter vorhandener bass, gute mitten und eine toneblende die nicht zu harsche höhen durchlässt, aber ausreichend glanz im klang. eben ein klassischer preci mit ALTEM klassischen preci sound.
fazit: genau das was ich suchte und passt wie angegossen. da habe ich mal glück gehabt und den richtigen fang gemacht und kann den tribe leuten nur danken: sehr guter bass für gutem preis! (werbe veranstaltung beendet!! hahaha...)
einziger negativ punkt bleibt das unsäglich logo, aber was nimmt man denn nicht alles in kauf für einen schönen klang inkl perfekter bespielbarkeit? andere sogar den sire kopf....
wer fragen hat, gerne stellen, hab sicherlich was wichtiges vergessen...
EDIT: hab die halsmaße vergessen: lupenreiner fender J basshals nicht ganz so dünne wie der mexico fender JB meines sohnes aber definitiv KEIN klassischer preci bass hals. steht aber auch in der specs des basses und war mir bewußt, somit gewollt von mir. positiv daran ist: man kann also einen fender (ähnlichen) austauschhals ggfls auch einsetzen, falls der orginale mal abkackt oder sonst was.
EDIT 2: hängt ausgewogen am gurt, tendenz ganz leicht zur waagerechten (habe aber gerauhten gurt, daher bleibt er wo er ist), gewicht inkl aschenbecher: 4,1 kg, also für mich im grünen bereich.
Zuletzt bearbeitet:
schneebass
Well-Known Member
...und schon stellt sich die frage: welches pickguard?
creme pearl white oder orginale?
was meint ihr?
creme pearl white oder orginale?
was meint ihr?
Das, unbedingt!
schneebass
Well-Known Member
gibt eigentlich sogar 3 möglichkeiten....ach herjeee...
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