Ich möchte gleich drei Lanzen brechen. Die erste gilt dem Hartke LH 500. Mehr (neuen) Amp für einen so niederen Preis gibts nirgends, und auch gebraucht kann man den Amp für ganz kleines Geld ohne Probleme kaufen, denn was in aller Welt soll an den Kisten denn kaputt gehen....? 
Zweite Lanze für den Marshall MB 450 h. Einen flexibleren Amp gibts kaum in der Preisklasse, er kann durch die beiden Vorstufen (Solid State und Röhre) auch schön dreckig, falls gewünscht. Der Mix - Kanal macht die Kiste zu einem Dreikanaler. Dazu ist er 2-Ohm - fest, man kann also auch mal 2 Stck 4 Ohm - Boxen dran hängen. Er ist nicht sehr schwer, trotz Class A/B . Transistoren - Endstufe. OK, über die Optik, kann man diskutieren.
Auch die alten, gebrauchten 7200 und 7400 Dynabass - Amps von Marshall sind sehr zu empfehlen. Imho weit unterschätzte Amps. Dazu sehr günstig - wenn man mal an einen ranläuft.
Dritte Lanze: Peavey - Amps, die gebrauchten sind sehr günstig und haben Druck und Sound genug. Etwas Zuverlässigeres gibt es kaum. Mark IV, Firebass, aber auch die neuere Tour - Serie, alles zuverlässige, laute Amps mit einem brauchbaren Sound.
Mein Peavey TMax ist jetzt schon ein Stück über 20 Jahre alt, war bis vor etwa 5 Jahren mein Main Amp in einer Metall - Kapelle und er läuft immer noch jede Woche zwei mal. Meine Schüler spielen im einem meiner Proberäume über den TMax und zwei Stück Peavey TVX 410", das Stack der Metall - Kapelle. Auch hier sind die 500 Watt @ 2 Ohm, 300 Watt @ 4 Ohm und 180 Watt @ 8 Ohm in jeder Situation absolut ausreichend. Der TMax hat wie der Marshall MB 450 h zwei Kanäle, FET und Tube, die ebenfalls mischbar sind. Als das Ding herauskam war der TMax einer der "besseren" Peaveys, um nicht zu sagen, einer der besseren Amps.
Ein Trace SMX 350 SMX ist ein klasse Amp, den man ebenfalls sehr flexibel einsetzen kann. Wenn Du den um € 300,-- haben kannst, dann schlag zu.
Zweite Lanze für den Marshall MB 450 h. Einen flexibleren Amp gibts kaum in der Preisklasse, er kann durch die beiden Vorstufen (Solid State und Röhre) auch schön dreckig, falls gewünscht. Der Mix - Kanal macht die Kiste zu einem Dreikanaler. Dazu ist er 2-Ohm - fest, man kann also auch mal 2 Stck 4 Ohm - Boxen dran hängen. Er ist nicht sehr schwer, trotz Class A/B . Transistoren - Endstufe. OK, über die Optik, kann man diskutieren.
Auch die alten, gebrauchten 7200 und 7400 Dynabass - Amps von Marshall sind sehr zu empfehlen. Imho weit unterschätzte Amps. Dazu sehr günstig - wenn man mal an einen ranläuft.
Dritte Lanze: Peavey - Amps, die gebrauchten sind sehr günstig und haben Druck und Sound genug. Etwas Zuverlässigeres gibt es kaum. Mark IV, Firebass, aber auch die neuere Tour - Serie, alles zuverlässige, laute Amps mit einem brauchbaren Sound.
Mein Peavey TMax ist jetzt schon ein Stück über 20 Jahre alt, war bis vor etwa 5 Jahren mein Main Amp in einer Metall - Kapelle und er läuft immer noch jede Woche zwei mal. Meine Schüler spielen im einem meiner Proberäume über den TMax und zwei Stück Peavey TVX 410", das Stack der Metall - Kapelle. Auch hier sind die 500 Watt @ 2 Ohm, 300 Watt @ 4 Ohm und 180 Watt @ 8 Ohm in jeder Situation absolut ausreichend. Der TMax hat wie der Marshall MB 450 h zwei Kanäle, FET und Tube, die ebenfalls mischbar sind. Als das Ding herauskam war der TMax einer der "besseren" Peaveys, um nicht zu sagen, einer der besseren Amps.
Ein Trace SMX 350 SMX ist ein klasse Amp, den man ebenfalls sehr flexibel einsetzen kann. Wenn Du den um € 300,-- haben kannst, dann schlag zu.
