BassDie
Soli Deo Gloria
Meine Bässe sind mittlerweile auch älter als die Bassverkäufer. Meinen Fender Jazz gab es schon, da war der Bassverkäufer noch nicht einmal in Produktion.[
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Tiefe H(B)-Saite klingt nicht!
- Ersteller Hubbel09
- Erstellt am
Das trifft bei mir leider nicht nur das Baujahr alter Bässe, sondern auch auf mein eigenes zu... [ooo]
Ich habe ja ansonsten nix gegen jüngere Verkäufer, aber gegen solche, die mir weismachen wollen, dass sie was wüssten und nur Müll daher labern. Leider gibt es da gerade unter den jungen Verkäufern viele "Mogelpackungen", die eine Zaunlatte nicht von einem E-Upright unterscheiden können. Bei der Frage nach einem kleinen, leichten Basscombo mit 10er oder 12er Speaker im Wedgegehäuse, führte mich so ein Jungtalent letztens zu einem Laney RB8...(groß, schwer, kein Wedgegehäuse, 15er Speaker... []
Ich habe ja ansonsten nix gegen jüngere Verkäufer, aber gegen solche, die mir weismachen wollen, dass sie was wüssten und nur Müll daher labern. Leider gibt es da gerade unter den jungen Verkäufern viele "Mogelpackungen", die eine Zaunlatte nicht von einem E-Upright unterscheiden können. Bei der Frage nach einem kleinen, leichten Basscombo mit 10er oder 12er Speaker im Wedgegehäuse, führte mich so ein Jungtalent letztens zu einem Laney RB8...(groß, schwer, kein Wedgegehäuse, 15er Speaker... [
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Mike`adelic
Well-Known Member
Das ist nicht nur bei den Sandbergen so, sondern, meiner Erfahrung nach, bei nahezu jeder 5-Saiter Serie so.
Es gibt Hersteller, bei denen die H-Saite tendenziell etwas besser ausgeprägt ist, aber es gibt keine einzige sichere Hausnummer.
Nur tendenziell? Deutlich besser sind die H-Saiten bei Status (konstruktionsbedingt durch den Carbonhals und die 35er Mensur), und auch bei Musicman macht die H-Saite wohl immer ordentlich was her.
Edit fügt hinzu: schlechte H-Saiten sind bei den genannten Herstellern, wenn überhaupt, echte Ausnahmen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwei Fünfer, nämlich einen Ibanez EDA905 und einen Bongo V.
Egal, welche Saiten ich jeweils benutze, der Bongo schlägt den Ibanez um Längen. Ist ja auch aus Holz und nicht aus Luthite.
Ich denke auch, daß man die Bässe eines Herstellers und einer Modellreihe nicht verallgemeinert bewerten kann. Es gibt eben Sonntags- und Montags-Bässe. Genau: probieren, probieren, probieren.
Egal, welche Saiten ich jeweils benutze, der Bongo schlägt den Ibanez um Längen. Ist ja auch aus Holz und nicht aus Luthite.
Ich denke auch, daß man die Bässe eines Herstellers und einer Modellreihe nicht verallgemeinert bewerten kann. Es gibt eben Sonntags- und Montags-Bässe. Genau: probieren, probieren, probieren.
Mike`adelic
Well-Known Member
Ist das so?
Das wäre für mich als Lefty die Lösung meiner "Zweit"bassprobleme und ich könnte guten Gewissens blind kaufen... was ich sowieso viel zu oft muss... (suche schon seit langer Zeit nen gebrauchten lefty Stingray 5 und jedes mal wenn ich einen finde, hab ich keine Kohle und wenn ich Kohle hab, gibts keinen Bass aufm Markt)
Mike`adelic
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: doubleball
Vielleicht hilft Dir ja auch die Hendrix-Methode [
Das hab ich mir auch schon überlegt... aber da sind meistens doch die Potis im Weg...
Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic
Original erstellt von: doubleball
Vielleicht hilft Dir ja auch die Hendrix-Methode [
=> Alvin Mills! Der macht das so und slapt sich dabei einen ab. Mir unerklärlich, wie der mit G-D-A-E solche Sachen (geht bei mir schon als "Righty" mit Rechtshänderbass gerade mal eben so) spielen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=MqVpzCSs7Vc
Die zangenförmige typische (Thumb)Slap-(Index)Pluck-Bewegung fällt dabei ja weg. Wie kann der die "unterste" Saite slappen und gleich darauf die "oberste" plucken? Irre.
...geht auch nicht ganz in mein Kopf... aber eher wegen der Schnelligkeit... der slapt ja tatsächlich recht normal, nur dass er für den Pluck mehr Weg zurücklegt als 'normal'. Heftig..
Edit: achja, besser zu sehen hier: [URL]http://www.youtube.com/v/4dS3icq5_BA&hl=de_DE&fs=1&[/url]
Edit: achja, besser zu sehen hier: [URL]http://www.youtube.com/v/4dS3icq5_BA&hl=de_DE&fs=1&[/url]
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte eine 35er Mensur zwar prinzipiell für besser, aber es gibt sehr wohl auch Bässe, die mit der Standard-Longscale Mensur ein dickes Pfund auf der H-Saite bringen. Und dazu genügt sogar ein Schraubhals, wie wir mit meinem Humanbase Roxy B5 und auch Cellkirk mit seinem 5er Stingray beim letzten Treffen der Leominaten beweisen konnten. Beim (zu Recht) hochgelobten RBV kommt das Low-B im Vergleich zu den o.g. Bässen schon etwas schwächer daher, aber wie Grga schon sagt: mit Stringtree kommt auch beim RBV die H-Saite ordentlich.
Nun - der Stringtree ist es nicht alleine, der die Qualität einer guten H-Saite beim RBV bringt. Neben guten Saiten (min. 125er) ist auch die Wicklung der Saite - möglichst hoch am Stimmwirbel, damit der Stringtree fett auf die Saite drückt - hilfreich. Und ich habe bemerkt, dass mein RBV zu niedrige Saitenlagen samt zu geringer Halskrümmung auch nicht so mag. Mag sein, dass es hierfür keinen erklärbaren Grund gibt (oder doch?), jedenfalls war es bei meinem RBV so. Die Qualität des Sounds besserte sich mit höherer Saitenlage gerade bei der H-Saite merklich.
bazzshot666
bazzshot, what is that... it´s my callsign...
Ich bin ein großer Fan der Ibanez BTB Serie... Spiele einen
http://www.musik-service.de/ibanez-btb-475-rb-prx395763407de.aspx
Habe ich mal günstig bei Ebay geschossen nach der letzten Messe. Wichtig bei 5 Saitern ist eigentlich immer die Mensur. Longscale ist Pflicht, eine NUmmer größer aber noch besser... (gibt sicher ausnahmen vor allem im HighEnd Bereich). Aber bei Bässen unter 1000Euro ist viel Müll dabei. Mein BTB hat mich überzeugt...
Die BTB Bässe sind recht erschwinglich. G&B hat grade einen getestet in der aktuellen Ausgabe. Für das Geld ein wunderbares INstrument.
Gibt es bestimmt auch irgendwo zum antesten...
Grüße
Christian
http://www.musik-service.de/ibanez-btb-475-rb-prx395763407de.aspx
Habe ich mal günstig bei Ebay geschossen nach der letzten Messe. Wichtig bei 5 Saitern ist eigentlich immer die Mensur. Longscale ist Pflicht, eine NUmmer größer aber noch besser... (gibt sicher ausnahmen vor allem im HighEnd Bereich). Aber bei Bässen unter 1000Euro ist viel Müll dabei. Mein BTB hat mich überzeugt...
Die BTB Bässe sind recht erschwinglich. G&B hat grade einen getestet in der aktuellen Ausgabe. Für das Geld ein wunderbares INstrument.
Gibt es bestimmt auch irgendwo zum antesten...
Grüße
Christian
@awerolawal: Hä? Den Zusammenhang verstehe ich nicht? Aus welchen physikalischen Gründen sollten passive Bässe da schlechter sein? Den größten Einfluss hat doch das Schwingungsverhalten des Instruments und auf das wirkt eine Elektronik doch garnicht.
@Hubbel09: Hast Du die Bässe schonmal an einem Stack mit einer 15"-Box probiert? Ansonsten wäre es gut zu wissen, wie denn Deine EQ-Einstellung so aussieht. Wenn Du am Amp die Bässe extrem anhebst, kannst Du mit einer H-Saite schon den Amp in die Knie zwingen.
@Hubbel09: Hast Du die Bässe schonmal an einem Stack mit einer 15"-Box probiert? Ansonsten wäre es gut zu wissen, wie denn Deine EQ-Einstellung so aussieht. Wenn Du am Amp die Bässe extrem anhebst, kannst Du mit einer H-Saite schon den Amp in die Knie zwingen.
Unbekannter
Well-Known Member
Das Problem, das ich immer dabei hatte, eine fünfte Saite zu verwenden und was mich schlussendlich dazu gebracht hatte meinen 5er zu verkaufen, war das die Vibration der 5ten Saite nicht so stark war wie bei den höheren. Das scheint das Problem zu sein. Und deshalb denkt man automatisch das die B-Saite zu leise ist.
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