Volle Zustimmung, externe Zerre in VT Bass klingt absolut genial!Der VT Bass macht für mich einen (sehr) guten Ampsound und einen (sorry) schlechten Zerrsound. AAAber wenn man z.B. einen Big Muff in den VT Bass reinspielt, klingt er geiler als so normal
Tech 21 VT Bass DI
- Ersteller noermaen
- Erstellt am
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Macht ja auch Sinn... beschneidet das Signal in den Britzelhöhen und befreit es von den Rummeltiefen.
bass_ennyday
Active Member
Alten Thread mal kurz aufleben lassen ...
Damals hatte ich mir den VT Bass V1.0 zugelegt aber dann doch kaum verwendet, deshalb kürzlich verkauft um mir die aktuellste Variante VT DI zu finanzieren. XLR-Out, Sim-Switch, Bite-Switch, ParallelOut, Phantom-Power und vor allem der Blend-Regler sind absolut konsequente Weiterentwicklungs-Features im Vergleich zum VT1 und 2, da hat der Produktmanager von Tech21 bestimmt fleißig bei talkbass.com mitgelesen und die Wünsche der User endlich berücksichtigt.
Eigentlich stand ich vor der Entscheidung mir den neuen Ampeg SCR DI oder den VT DI zu kaufen, habe mich letztendlich für Tech21 entschieden, weil ich der Meinung bin mehr Sounds aus dem VT DI zaubern zu können und die ganzen Zusatzfeatures sind weitere Pluspunkte. Beim Ampeg SCR gefallen mir zwar AUX-In und Kopfhöreranschluss auch ganz gut, aber der im Gehäuse befindliche -15db Pad-Switch zum Anheben/Absenken des Pegels finde ich krass daneben (spiele aktive und passive Bässe). Mir ist bewusst dass sich der Ampeg einfacher einstellen lässt, der VT DI ist da schon komplexer von der Feinjustierung und wahrscheinlich auch das kleinere Gehäuse.
Ich bin zwar noch in der "Honeymoon-Phase" und habe das Pedal nur 1x kurz angetestet, aber es gefällt mir jetzt schon super geil, Szenario: aktiver Musicman Bass direkt via XLR direkt in die PA.
Künftig versuche ich mit dem VT DI verschiedenste Anwendnungszwecke zu realisieren:
1. spiele in 2 festen Bands und einem weiteren Session-Projekt, obwohl ich mir extra einen leichten Mini-Amp angeschafft habe, werde ich trotzdem immer fauler meinen Kram zwischen 3 Proberäumen hin und her zu schleppen, deshalb an besonders faulen Tagen direkt in die PA spielen. Im Bandkontext habe ich das noch nicht ausprobiert, mache mir aber wenig Sorgen dass es nicht klappen könnte.
2. für Aufnahme-Aktionen ein Schweizer-Taschenmesser ... Überlegung: 2 Spuren gleichzeitig aufnehmen, via DI (= verzerrt) und via Parallel-Out (= clean).
3. als Preamp in den FX-Loop vom Amp ... mal sehen wie es sich soundtechnisch anhört den Preamp vom Amp zu umgehen oder VT DI direkt in den Amp aber weitere FX-Pedale (z.B. Zerren, Envelope Filter) davor.
Als weitere Features für VT DI 2.0 könnte ich mir einen FX-Loop innerhalb des Pedals vorstellen und sogar noch eine 2. DI Buchse um dem Mischer direkt 2 DI-Signale (clean/verzerrt) schicken zu können.
Werde mich an diesem langen Wochenende im Proberaum einschliessen und weiter forschen ... mit Unity-Gain im On/Off Modus habe ich noch Schwierigkeiten. Muss auch mal checken wie ich die Regler für einen möglichst neutralen Sound am VT einstellen kann.
Damals hatte ich mir den VT Bass V1.0 zugelegt aber dann doch kaum verwendet, deshalb kürzlich verkauft um mir die aktuellste Variante VT DI zu finanzieren. XLR-Out, Sim-Switch, Bite-Switch, ParallelOut, Phantom-Power und vor allem der Blend-Regler sind absolut konsequente Weiterentwicklungs-Features im Vergleich zum VT1 und 2, da hat der Produktmanager von Tech21 bestimmt fleißig bei talkbass.com mitgelesen und die Wünsche der User endlich berücksichtigt.
Eigentlich stand ich vor der Entscheidung mir den neuen Ampeg SCR DI oder den VT DI zu kaufen, habe mich letztendlich für Tech21 entschieden, weil ich der Meinung bin mehr Sounds aus dem VT DI zaubern zu können und die ganzen Zusatzfeatures sind weitere Pluspunkte. Beim Ampeg SCR gefallen mir zwar AUX-In und Kopfhöreranschluss auch ganz gut, aber der im Gehäuse befindliche -15db Pad-Switch zum Anheben/Absenken des Pegels finde ich krass daneben (spiele aktive und passive Bässe). Mir ist bewusst dass sich der Ampeg einfacher einstellen lässt, der VT DI ist da schon komplexer von der Feinjustierung und wahrscheinlich auch das kleinere Gehäuse.
Ich bin zwar noch in der "Honeymoon-Phase" und habe das Pedal nur 1x kurz angetestet, aber es gefällt mir jetzt schon super geil, Szenario: aktiver Musicman Bass direkt via XLR direkt in die PA.
Künftig versuche ich mit dem VT DI verschiedenste Anwendnungszwecke zu realisieren:
1. spiele in 2 festen Bands und einem weiteren Session-Projekt, obwohl ich mir extra einen leichten Mini-Amp angeschafft habe, werde ich trotzdem immer fauler meinen Kram zwischen 3 Proberäumen hin und her zu schleppen, deshalb an besonders faulen Tagen direkt in die PA spielen. Im Bandkontext habe ich das noch nicht ausprobiert, mache mir aber wenig Sorgen dass es nicht klappen könnte.
2. für Aufnahme-Aktionen ein Schweizer-Taschenmesser ... Überlegung: 2 Spuren gleichzeitig aufnehmen, via DI (= verzerrt) und via Parallel-Out (= clean).
3. als Preamp in den FX-Loop vom Amp ... mal sehen wie es sich soundtechnisch anhört den Preamp vom Amp zu umgehen oder VT DI direkt in den Amp aber weitere FX-Pedale (z.B. Zerren, Envelope Filter) davor.
Als weitere Features für VT DI 2.0 könnte ich mir einen FX-Loop innerhalb des Pedals vorstellen und sogar noch eine 2. DI Buchse um dem Mischer direkt 2 DI-Signale (clean/verzerrt) schicken zu können.
Werde mich an diesem langen Wochenende im Proberaum einschliessen und weiter forschen ... mit Unity-Gain im On/Off Modus habe ich noch Schwierigkeiten. Muss auch mal checken wie ich die Regler für einen möglichst neutralen Sound am VT einstellen kann.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Der VT DI passt bei mir nicht wirklich zum Stingray. Da beginnt es mir zu schnell zu furzen. Aber Jazzbass und Preci ist der Hammer über das Ding.
Wollte ich noch grad sagen
Wollte ich noch grad sagen
bass_ennyday
Active Member
mir ist noch sofort aufgefallen dass der Zerr-Sound viel besser klingt als beim V1.
Für starke Zerre find ich die VT-Sachen generell nicht so den Hammer (mit "Bite" an ganz nett, aber...). Um nen Amp zu simulieren aber super, auch und gerade mit nem Stingray.Der VT DI passt bei mir nicht wirklich zum Stingray. Da beginnt es mir zu schnell zu furzen. Aber Jazzbass und Preci ist der Hammer über das Ding.
Wollte ich noch grad sagen
bass_ennyday
Active Member
mein erster Test war mit einem MM Sterling ´94, kann bisher nicht klagen, weitere Tests folgen diese Tage, besonders gespannt bin ich meinen Darkglass VMT ins VT zu stecken, meine Erwartungshaltung: Klangveredelung.
Ich buddel das Thema mal wieder aus. Aktuell stehe ich wieder total auf den VTDI. Live hab ich ihn noch nicht angewendet. Ich möchte das aber bei den nächsten Gigs mal machen.
Wie setzt ihr den VTDI im Livebetrieb ein?
Speakersim an oder aus? Ist der Bite Switch ohne Speakersim zu Harsch für den gemeinen Mischer? Es wäre ja wirklich sinnig die Speakersim nur auf dem DI Signal zu haben... Wieso die das nicht b umgesetzt haben bleibt mal wieder Firmengeheimniss.
Nutzt ihr noch einen Kompressor vor oder hinter dem VTDI? Aktuell hab ich den Eindruck dass mir die Kompression vom VTDI völlig ausreicht. Aber irgendwie hat man ja mittlerweile als Basser das Gefühl ständig einen Kompressor zu brauchen... Oder geht es nur mir so?
Wie setzt ihr den VTDI im Livebetrieb ein?
Speakersim an oder aus? Ist der Bite Switch ohne Speakersim zu Harsch für den gemeinen Mischer? Es wäre ja wirklich sinnig die Speakersim nur auf dem DI Signal zu haben... Wieso die das nicht b umgesetzt haben bleibt mal wieder Firmengeheimniss.
Nutzt ihr noch einen Kompressor vor oder hinter dem VTDI? Aktuell hab ich den Eindruck dass mir die Kompression vom VTDI völlig ausreicht. Aber irgendwie hat man ja mittlerweile als Basser das Gefühl ständig einen Kompressor zu brauchen... Oder geht es nur mir so?
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Ich hab die VTDI immer dabei und in Betrieb.
Mal mit Blend 100%, mal mit weniger... aber immer mit Speaker Sim an und Bite off (mit dem Bite-Sound kann ich mich nicht anfreunden - zu spitz obenrum).
Mal mit Blend 100%, mal mit weniger... aber immer mit Speaker Sim an und Bite off (mit dem Bite-Sound kann ich mich nicht anfreunden - zu spitz obenrum).
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich nutze den live immer für mein DI Signal, schleife den Bass zum Amp aber ohne vt durch (parallel out). Cabsim ist an, bite off, Character auf 11 bis 12, davor bei Soul ne Kompressor, bei Punkrock nix bzw ab und an nen bass big muff.
Ich habe bisher nur(!) gute Erfahrungen mit dem oder auch dem bddi und Tonis gemacht. Die mögen das alle sehr gern.
Blend gerne nicht voll auf und insgesamt keine zu extremen Veränderungen (vor allem dezent mit den Drive umgehen), dann sind die Dinger die absolute Wunderwaffe für ne anständigen Sound.
Ich habe bisher nur(!) gute Erfahrungen mit dem oder auch dem bddi und Tonis gemacht. Die mögen das alle sehr gern.
Blend gerne nicht voll auf und insgesamt keine zu extremen Veränderungen (vor allem dezent mit den Drive umgehen), dann sind die Dinger die absolute Wunderwaffe für ne anständigen Sound.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
jaAber irgendwie hat man ja mittlerweile als Basser das Gefühl ständig einen Kompressor zu brauchen... Oder geht es nur mir so?
Die Idee fide ich auch echt gut. Dann hat man einen richtigen Einfluss darauf was der Mischer kriegt. Leider kriegt man dann selbst auf der Bühne nichts vom Sansamp sound.
Ich hab heute nochmal etwas an der Anlage zuhause mit dem Teil rumgespielt. Wenn die Capsim an ist kommt hinter dem Amp und der Box halt ein etwas vermatschtes Signal raus. Ideal wäre es ja wenn man das Sansamp Signal mit dem EQ am Amp so bearbeitet, dass man auch auf der Bühne in etwa den DI Sound vom Sansamp bekommt. Etwas die Bässe raus und etwas Trebble rein hilft da schon ordentlich. Gabs nicht mal irgedwo einen Grafik die den Frequenzgang von Capsim und Bite Knopf abbilden? Ich meine mich da an irgendwas bei 3Khz zu erinnern...
fiss-a-wiss
Well-Known Member
die Frequenzgänge sind hier: https://www.bassic.de/threads/speakersimulation-in-vtbass-di-mit-bildern.14845611/#post-15877858
Wie man die eigene Anlage einstellen muss, um das Sansamp-Signal einigermaßen unverfälscht zu hören, hängt natürlich ganz stark von der jeweiligen Anlage ab.
Je neutraler (quasi PA-ähnlicher) die ist, um so besser in dem Fall.
Wie man die eigene Anlage einstellen muss, um das Sansamp-Signal einigermaßen unverfälscht zu hören, hängt natürlich ganz stark von der jeweiligen Anlage ab.
Je neutraler (quasi PA-ähnlicher) die ist, um so besser in dem Fall.
Danke!
Ja klar. Den Amp hat man ja Live meistens dabei und kennt die Klangeigenschaften. Aber die Box hat meist viel mehr Anteil am Sound. Und da fängt es an knifflig zu weren. Für solche "Sperenzchen" hat man bei den meißten Soundchecks einfach keine Zeit.
Ja klar. Den Amp hat man ja Live meistens dabei und kennt die Klangeigenschaften. Aber die Box hat meist viel mehr Anteil am Sound. Und da fängt es an knifflig zu weren. Für solche "Sperenzchen" hat man bei den meißten Soundchecks einfach keine Zeit
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Ich hab den VTDI jetzt schon eine Weile und hab das Teil für meine Zwecke so ziemlich am Optimum.
Eigentlich brauchte ich den Aparillo hauptsächlich Live, um auch über fremde Amps immer "meinen" Sound am Start zu haben. Ich hab dabei den Blend auf ca 15:00 Uhr, Basse und Mitten auf ca. 13 Uhr, Treble ein hauch über 12 Uhr, Drive und Character ca zwischen 10 und 11.
Die Speaker Sim hatte ich in der Anfangszeit immer an, meiner Meinung nach macht sie das DI Signal aber nicht besser. Ich hatte den Eindruck, dass mir da hohe Mitten flöten gehen, die ich besonders beim Plek-Spiel vermisst habe. Außerdem gehe ich Live zu 99% noch in nen gemicten Amp, weshalb das Knöppjen bei mir nicht so viel Sinn macht. Den Bite-Knopf fass ich auch nicht an. Der klingt in meinen Ohren einfach nicht schön.
Das ist in den letzten Monaten mein Geheimrezept für meinen Live-Sound.
Im Studio funktioniert das ganze übrigens exakt genauso gut. Wir haben erst vor kurzem eine EP aufgenommen, und schon das trockene DI Signal fand der Herr Produzent extrem nice. ( Wir haben parralel noch einen Bassman 100 über ne FMC und nen Ampeg über den Kühlschrank laufen lassen, sowie irgendein Rack-Teil aus dem Studio, dass mir grad nicht in den Sinn kommt.)
Ich hatte besonders hier im Forum immer das Gefühl, dass der VT Bass DI immer etwas "Hate" abbekommt, aber ich find die Kiste im Moment einfach ungeschlagen und hatte schon etliche andere namenhafte Pre-Amps vor den Füßen.
Eigentlich brauchte ich den Aparillo hauptsächlich Live, um auch über fremde Amps immer "meinen" Sound am Start zu haben. Ich hab dabei den Blend auf ca 15:00 Uhr, Basse und Mitten auf ca. 13 Uhr, Treble ein hauch über 12 Uhr, Drive und Character ca zwischen 10 und 11.
Die Speaker Sim hatte ich in der Anfangszeit immer an, meiner Meinung nach macht sie das DI Signal aber nicht besser. Ich hatte den Eindruck, dass mir da hohe Mitten flöten gehen, die ich besonders beim Plek-Spiel vermisst habe. Außerdem gehe ich Live zu 99% noch in nen gemicten Amp, weshalb das Knöppjen bei mir nicht so viel Sinn macht. Den Bite-Knopf fass ich auch nicht an. Der klingt in meinen Ohren einfach nicht schön.
Das ist in den letzten Monaten mein Geheimrezept für meinen Live-Sound.
Im Studio funktioniert das ganze übrigens exakt genauso gut. Wir haben erst vor kurzem eine EP aufgenommen, und schon das trockene DI Signal fand der Herr Produzent extrem nice. ( Wir haben parralel noch einen Bassman 100 über ne FMC und nen Ampeg über den Kühlschrank laufen lassen, sowie irgendein Rack-Teil aus dem Studio, dass mir grad nicht in den Sinn kommt.)
Ich hatte besonders hier im Forum immer das Gefühl, dass der VT Bass DI immer etwas "Hate" abbekommt, aber ich find die Kiste im Moment einfach ungeschlagen und hatte schon etliche andere namenhafte Pre-Amps vor den Füßen.
Der VTDI hatte mit seiner Markteinführung nach dem B7K einfach einen schweren Stand denke ich. Dann kam auch noch der Vintage Delux von DG der die selbe Zielgruppe angesprochen hat. Zudem ist der VTDI schwerer zu bedienen. Als Distortion macht er auch einen schlechteren Job als die DG Pedale.
Als Preamp finde ich ihn aber kompletter. Er ist halt mehr eine Ampsimulation als eine Zerre.
Als Preamp finde ich ihn aber kompletter. Er ist halt mehr eine Ampsimulation als eine Zerre.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Live spiele ich je nach laune sehr verschiedene Amps und Boxen. Vor dem m6 will ich gar keinen sansamp und beim svt3pro und auch beim Genz Benz Streamliner macht er keinen großen Unterschied. Den svt2 hab ich noch nie live benutzt, aber auch da wäre es Unsinn. Ich denke nur dass der Sound der für den Amp gut kommt nicht unbedingt das beste DI-Signal ist und umgekehrt und Mikro vor der Box mache ich manchmal, brauch ich aber auch nicht unbedingt.
Ich hab aber auch die letzten Jahre meinen Ampbestand aufgewertet. Vor dem Fender bxr und auch dem Peavey Pro Bass kam der sansamp (damals hatte ich nur den alten) ziemlich geil und war immer an.
bass_ennyday
Active Member
Ich sag ja "VT Bass DI = eierlegende Wollmilchsau" ... hatte den VT schon länger nicht mehr im Einsatz und hatte gestern ein kleines Problem im Proberaum: um eine Gitarre zu simulieren wollte ein zweites Signal via Octave-Up zu einem Gitarren-Amp schicken und hatte hierfür aber keinen Signal-Splitter, kurz überlegt und dann ist mir eingefallen dass der VT DI ja einen "Parallel Out" hat .... yeahhhh, ich hatte noch lange Spaß beim Soundtüfteln (= ungewolltes Royal Blood Szenario).
Gunni
Bassic ist knorke!
Inzwischen haben wir 2018, alles Gute dafür!
Und:
Seit einiger Zeit gibt es den BDDI V2.
Wie wird der von euch bewertet?
Wesentliche Neuerung ist da die Mittenregelung.
Und:
Seit einiger Zeit gibt es den BDDI V2.
Wie wird der von euch bewertet?
Wesentliche Neuerung ist da die Mittenregelung.
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