TC Electronic Spectradrive
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Das geht mir genauso! Aber kein Wunder: da wird halt 2x gewandelt, erst analog>digital, dann berechnet, dann wieder retour digital>analog, das braucht halt seine Zeit...erinnert mich irgendwie an den Roland-Synth, da vergeht auch eine klitzekleine Ewigkeit, bis der Ton aus der Box hopst. Deshalb bin ich heilfroh, dass es noch solange analoges Equipment geben wird, wie ich noch vor mir habe...
Meypelnek
FCK Putin
Mich haut das leider nicht um. Ich finde, TCE hat da die Chance links liegen lassen etwas Besonderes vorzulegen. Eine Cab-Sim etwa wäre ein interessantes Feature gewesen.
Interessanterweise gibt es eine Speaker Emulation, welche aber nur auf den Kopfhörerausgang geschaltet ist. Wäre mal interessant, die Hintergründe dazu zu hören.. Mir persönlich fehlt eine Cab-Sim eher nicht. Für Bassisten, welche gerne ohne Amp auf der Bühne sind, kann es aber natürlich durchaus wichtig sein. Obwohl ich auch da finde, dass auch ohne Cab-Sim ein ebenso guter Sound erzeugt werden kann..
Meypelnek
FCK Putin
Es wäre halt schön, wenn mal einer daher käme und einen Preamp konzipiert, der alles in einem hat: Tauglicher Preamp mit Mid-Sweep, Aux-In/Phone-Out und DI-Out mit Cab-Sim. Gerade TCE hätten da mit ihrem Toneprint-Konzept etwas anzubieten gehabt um schnell und ohne viel Aufwand Response-Profile in den Preamp zu laden. Am nächsten ist wohl derzeit Darkglass dran, mit der neuesten Alpha Omega Version.
Ich spiele eigentlich nur noch über DI und habe leider letztlich immer drei Geräte dafür am Start: Aguilar Tonehammer > Omnicabsim > MXR M87 (als DI-Out, weil der Omnicabsim einen super hohen Pegel hat). Andererseits ist aber auch schwer vorstellbar, dass es eine Firma schafft, mit einer One-Size-Fits-All-Lösung einzelne hochwertige Komponenten zu schlagen. Man schaue sich nur das (gescheiterte ?) PLEX-Experiment von GK an.
Ich spiele eigentlich nur noch über DI und habe leider letztlich immer drei Geräte dafür am Start: Aguilar Tonehammer > Omnicabsim > MXR M87 (als DI-Out, weil der Omnicabsim einen super hohen Pegel hat). Andererseits ist aber auch schwer vorstellbar, dass es eine Firma schafft, mit einer One-Size-Fits-All-Lösung einzelne hochwertige Komponenten zu schlagen. Man schaue sich nur das (gescheiterte ?) PLEX-Experiment von GK an.
Gunni
Bassic ist knorke!
Wenn ich es richtig sehe, dann hat der TC E Spectradrive keinen Blendregler.
Gunni
Bassic ist knorke!
Das schau ich mir mal in Ruhe an, ist schon interessant das Teil.
WolfgangMO
Active Member
Für einen Kopfhörerverstärker im Urlaub wäre eine Batterie als Stromversorgung schön. Gibt es das? Ich hab das Gerät nur mit Netzteil gesehen. Lieben Gruß Wolfgang
Soweit ich gesehen habe, ist eine Stromversorgung per Batterie nicht vorgesehen. Eine Alternative wäre die von @Paulito vorgestellte Lösung USB-9V-Stromversorgung. Somit kann das Pedal ganz einfach an einer USB-Powerbank betrieben werden.
https://www.bassic.de/threads/songbird-fx-usb-zu-9v-mit-850ma-adapter.14868037/
Das ging mir der BG250 15er Variante ähnlich. Großer Hype und nicht wirklich gut.
Definitiv hochinteressantes Teil.
Ich benutze ja seit ca. 3 Jahren sehr gerne meinen RH-750, und ein klarer Pluspunkt dieses Amps ist der extrem vielseitige Preamp
mit intergriertem Kompressor und v.a. sehr gut klingendem Overdrive.
Dieser Preamp kann wirklich alles von ultra-clean HiFi bis hin zu angebratenen fetten Vintagesounds, wenn gewünscht gerne auch mit massivem Overdrive.
Ich hab eigentlich schon seit längerem gedacht, diesen Preamp müsste es irgendwie noch in kleiner geben.
Nu isser anscheinend da, mit Kopfhörer-Out (wenn der so klingt wie der am RH-750 .... besser gehts nicht),
offensichtlich der selben sehr guten DI-Implementation.
Und jetzt auch noch Toneprint-fähig, so dass man bei Bedarf auch noch heftigere Zerren zur Verfügung hat.
Wird auf jeden Fall angetestet, ich gehe fast davon aus, das Ding ist ein Knaller!
Ich benutze ja seit ca. 3 Jahren sehr gerne meinen RH-750, und ein klarer Pluspunkt dieses Amps ist der extrem vielseitige Preamp
mit intergriertem Kompressor und v.a. sehr gut klingendem Overdrive.
Dieser Preamp kann wirklich alles von ultra-clean HiFi bis hin zu angebratenen fetten Vintagesounds, wenn gewünscht gerne auch mit massivem Overdrive.
Ich hab eigentlich schon seit längerem gedacht, diesen Preamp müsste es irgendwie noch in kleiner geben.
Nu isser anscheinend da, mit Kopfhörer-Out (wenn der so klingt wie der am RH-750 .... besser gehts nicht),
offensichtlich der selben sehr guten DI-Implementation.
Und jetzt auch noch Toneprint-fähig, so dass man bei Bedarf auch noch heftigere Zerren zur Verfügung hat.
Wird auf jeden Fall angetestet, ich gehe fast davon aus, das Ding ist ein Knaller!
Soweit ich weiss geht der Preamp schon eher in die Richtung der BH-Serie als der RH-Serie. Ich denke aber, dass man auch da sehr viel damit machen kann und die klanglichen Möglichkeiten sehr vielfältig sind..
Laut Manual und auch Vorstellungsvideo sind es fixe Frequenzen. Allerdings könnte hier ja von TC-Seite per Softwareupdate später nachgeholfen werden..
BH- und RH-Preamp sind soweit ich weiss, vom Grundklang her identisch.
Alles in 12h-Position bedeutet bei beiden einen absolut linearen Frequenzverlauf, was rein geht, kommt nur lauter wieder raus.
Das heißt, diese Amps haben kein eingebautes "Voicing", sondern sind im Grundsound völlig linear.
Der Unterschied ist folgender:
Während man beim RH-750 / Blacksmith die Centerfrequenzen für jedes EQ-Band frei einstellen kann,
sind sie beim BH-550 / -800 vorgegeben und nicht veränderbar.
Allerdings wurde hier ein sog. "intelligenter" EQ installiert, bei dem für Anhebung und Absenkung eines Bereiches die jeweils "idealen" Frequenzen verwendet werden, d.h. unterschiedliche.
Ehrlich gesagt muss aber diese völlige Freiheit auch nicht sein,
zu viele Optionen verwirren manchmal auch mehr als sie nutzen.
Dafür hat man aber hier jetzt die Möglichkeit, per Toneprint verschiedene Presets für den Kompressor und den Overdrive
zu verwenden (wie beim BH), was den Sound insgesamt sogar noch wesentlich flexibler macht.
Ist ja gut gemeint, aber woher wollen die immer wissen, welche Frequenzen jetzt in meinem Setup wichtig wären? Ist immer so ne' Sache. Die Angegebenen Frequenzen passen mir perönlich auf dem Papier schon mal gar nicht. Aber vielleicht klingt's ja trotzdem....
Frei editierbar, das wär's!
Wenn schon Digital, dann richtig, oder?
Haha, quasi das Gegenteil von dem was ich schrub.
Aber ja, wenn man sie per Editor-Software ändern könnte, wäre das Gerät noch wesentlich individueller.
Das kann ich mir nun nicht wirklich vorstellen.. woher hast du diese Infos, dass die Amps an sich kein Voicing haben?
Beim BH hab ich es irgendwo (weissweiss leider nicht mehr wo) gelesen, es handelt sich dabei quasi um eine vereinfachte Version des RH-EQs.
Den RH-750 habe ich selber, es wird in der Beschreibung erwähnt, und ich habs auch selbst nachgemessen, es gibt kein EQ-Preset, er ist - alle Regler auf Null - völlig neutral.
Den RH-750 habe ich selber, es wird in der Beschreibung erwähnt, und ich habs auch selbst nachgemessen, es gibt kein EQ-Preset, er ist - alle Regler auf Null - völlig neutral.
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