TC Electronic Blacksmith
- Ersteller AK-47Geri
- Erstellt am
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Na na Chrisie, jetzt nicht mal schon gegen unsere Lieblingsmagazine [
] unken, bevor die Tests raus sind...als erste Orientierung sind die auf jeden Fall sehr hilfreich.
Warum ist der Blacksmith so "teuer"?
Erste Beobachtung: hinten steht "Made in Denmark" drauf! Dies ist bei der RH-Serie glaube ich nicht der Fall (die imho in Asien zusammengebaut werden; es steht leider hinten nix drauf) und beim BH 500 ist gleich klar, das er aus China kommt.
Theorien:
1. Da sitzt wirklich ein Blacksmith drin, der ordentlich hämmert
2. Der ist komplett aus diskreten Lego-Bausteinen aufgebaut
3. Die Gewerkschaften der dänischen Elektro-und Metallbranche haben eine Lohnerhöhung von 50% aushandeln können (ab nach Dänemark!!![][]).
Bässte Grüsse
Na na Chrisie, jetzt nicht mal schon gegen unsere Lieblingsmagazine [
] unken, bevor die Tests raus sind...als erste Orientierung sind die auf jeden Fall sehr hilfreich.Warum ist der Blacksmith so "teuer"?
Erste Beobachtung: hinten steht "Made in Denmark" drauf! Dies ist bei der RH-Serie glaube ich nicht der Fall (die imho in Asien zusammengebaut werden; es steht leider hinten nix drauf) und beim BH 500 ist gleich klar, das er aus China kommt.
Theorien:
1. Da sitzt wirklich ein Blacksmith drin, der ordentlich hämmert
2. Der ist komplett aus diskreten Lego-Bausteinen aufgebaut
3. Die Gewerkschaften der dänischen Elektro-und Metallbranche haben eine Lohnerhöhung von 50% aushandeln können (ab nach Dänemark!!![
][]). Bässte Grüsse
Zitat:Original erstellt von: Basseman3
Theorien:
1. Da sitzt wirklich ein Blacksmith drin, der ordentlich hämmert
2. Der ist komplett aus diskreten Lego-Bausteinen aufgebaut
3. Die Gewerkschaften der dänischen Elektro-und Metallbranche haben eine Lohnerhöhung von 50% aushandeln können (ab nach Dänemark!!![
Ich hoffe jemand von TC ist in dem Forum und liest das!! [
]
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Auf dem Blacksmith steht "Made in Denmark". Wie ich zuvor schrub, dachte ich , das die RH-Serie in Asien zusammengebaut wird, was Du jetzt mit deinem Post bestätigst (uff!!! Glück gehabt).
Was natürlich nicht heisst, das im Blacksmith keine Kompenenten zu finden sind, die vorher in Thailand zusammengestzt worden sein könnten, insbesondere das Control-Panel könnte von dort kommen, da es sehr RH-ähnlich wirkt. Soweit ich mich erinnere, muss in der EU die Fabrikation zu mid. 60% im Land X erfolgen, um das "Made in X" zu tragen.
Auf dem Blacksmith steht "Made in Denmark". Wie ich zuvor schrub, dachte ich , das die RH-Serie in Asien zusammengebaut wird, was Du jetzt mit deinem Post bestätigst (uff!!! Glück gehabt).
Was natürlich nicht heisst, das im Blacksmith keine Kompenenten zu finden sind, die vorher in Thailand zusammengestzt worden sein könnten, insbesondere das Control-Panel könnte von dort kommen, da es sehr RH-ähnlich wirkt. Soweit ich mich erinnere, muss in der EU die Fabrikation zu mid. 60% im Land X erfolgen, um das "Made in X" zu tragen.
TheBass
Well-Known Member
Nö, muß nicht. Es reicht wenn der letzte Teil der Produktionskette im Land X steht. Im Extremfall nur eine Endkontrolle und ein Aufkleber. Außerdem wird es schwer sein die 60% oder was auch immer zu definieren. 60% der Produktionszeit ? 60% des Komponentenwertes ? 60% der Wertschöpfung ? Letztendlich ist immer der POD verantwortlich für sein Produkt und seine Lieferantenkette, ganz egal wo die sich befindet. Aber 2500 Euro sind schon ein Wort. Dafür kann man schon einen Boutiquevollröhrenamp bekommen bzw. fast jeden beliebigen Bassamp auf dem Markt. M.a.W.: für diesen Preis würde ich nicht den allergeringsten Kompromiß akzeptieren.
Fendt's Finest
Showroom für feine Bassgitarren
Muß AK-47Geri zustimmen. Auch ich spiele einen RH450, dem ich anfangs sehr kritisch gegenüber stand. Ich wurde eines besseren belehrt! Die Jungs von TC sind wirklich immer für eine Übberaschung gut.
Deswegen Tests abwarten! Vielleicht klingt der ja besser wie ein SVT ![
]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rocket Chief
Active Member
Was mir nicht gefällt ist das Design. Beim RH450 sieht so ein modernes Design super aus. Aber wenn ich so ein Killerteil spielen möchte, dann will ich auch, dass es wie ein Killer aussieht
Zitat:Original erstellt von: Lofijunkie
Deswegen Tests abwarten! Vielleicht klingt der ja besser wie ein SVT 
Also da das Anwendungsgebiet relativ beschränkt ist, weil es nicht reicht einfach nur eine 4x10er anzuschließen, wird das auch TC mit einberechnen! Made in DK sagt meiner Meinung nach aus, dass die Blacksmith in geringer Stückzahl gleich in der dänischen Entwicklungsabteilung geschmiedet werden. Geringere verkaufte Stückzahl schlägt sich auch im Preis aus!
Denke trotzdem, dass sich der Preis nicht lange halten wird und vielleicht später gesenkt wird.
Von der Verarbeitung denke ich, dass keine Steigerung mehr möglich ist.
Die Anwender werden eher experimentierfreudige User sein als Bassisten die ein Stadien spielen!
Lg Geri
Denke trotzdem, dass sich der Preis nicht lange halten wird und vielleicht später gesenkt wird.
Von der Verarbeitung denke ich, dass keine Steigerung mehr möglich ist.
Die Anwender werden eher experimentierfreudige User sein als Bassisten die ein Stadien spielen!
Lg Geri
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Ich bin nicht ganz einverstanden, was "The Bass" schreibt. Falls Wikipedia nicht total daneben liegt (es git da ja keine Gewähr!) ist weder "Made in the USA" noch "Made in Germany" möglich, wenn nur eine Endkontrolle
im jeweiligen Land erfolgt (also sollte auf einem GenzBenz Shuttle nicht "made in USA" stehen, da der in Taiwan zusammengebaut wird und nur die Endkontrolle in Scottsdale/AZ erfolgt). Könnt ja mal nachlesen... Richtig ist allerdings, das ein klar verpflichtender Rechtstatus nicht unbedingt vorliegt. Seriöse Hersteller, würden sich aber wohl schnell ins eigene Bein schiessen, wenn sie zu grosszügig auslegen.
Bässte GRüsse
Ich bin nicht ganz einverstanden, was "The Bass" schreibt. Falls Wikipedia nicht total daneben liegt (es git da ja keine Gewähr!) ist weder "Made in the USA" noch "Made in Germany" möglich, wenn nur eine Endkontrolle
im jeweiligen Land erfolgt (also sollte auf einem GenzBenz Shuttle nicht "made in USA" stehen, da der in Taiwan zusammengebaut wird und nur die Endkontrolle in Scottsdale/AZ erfolgt). Könnt ja mal nachlesen... Richtig ist allerdings, das ein klar verpflichtender Rechtstatus nicht unbedingt vorliegt. Seriöse Hersteller, würden sich aber wohl schnell ins eigene Bein schiessen, wenn sie zu grosszügig auslegen.
Bässte GRüsse
ach komm,die leistund ist doch jetzt nicht der akt, ob mans braucht oder nicht,aber man locker 4 6x10 dranhängen,ist doch wunderbar für den proberaum
ne im ernst,braucht eigentlich keiner,
ich hab zwar auch 3000 watt dranhängen,aber nur weil ich grad keine andre endstufe hab...
und heute hat mir erst mein chef unsre neuen endstufen unter die nase gehalten: 6kw bei 1HE...jeay
ne im ernst,braucht eigentlich keiner,
ich hab zwar auch 3000 watt dranhängen,aber nur weil ich grad keine andre endstufe hab...
und heute hat mir erst mein chef unsre neuen endstufen unter die nase gehalten: 6kw bei 1HE...jeay
TheBass
Well-Known Member
Wie gesagt, der Begriff "made in ..." ist rechtlich nicht geschützt. Es gibt zwar einzelne Urteile dazu, die sind jedoch nicht allgemeingültig. Wenn man mal versucht den verwendeten Begriff "wesentliche Bestandteile des Produktes" zu definieren, wird es schnell schwammig. Was ist das denn eigentlich ? Sind das die grundlegenden Rohstoffe ? Die verwendeten Komponenten, Röhren, Kondensatoren, Widerstände ? Ist das der Prozeß des Zusammenbaus der Platine, des Gehäuses ? Der Prozeß des anschließenden Justierens, der Endkontrolle ? Das kommt jeder Hersteller zu ganz eigenen Prioritäten. Für einen Verstärkerhersteller spielt der Rohstoff kaum eine Rolle, für einen Instrumentenbauer ist er dagegen entscheidend. In den meisten Fällen wird in den Hochlohnländern zum einen das Design, und zum anderen die abschließende Endmontage und Endkontrolle als der "wesentliche Bestandteile des Produktes" definiert. Die meisten Gerichtsurteile bestätigen diese Auffassung. Aber ganz egal wie ein Hersteller das auch auslegen mag, letztendlich ist er verantwortlich für die Qualität des gesamten Produktes und der verwendeten Vorprodukte. Wenn er das nicht kontrollieren kann, ganz egal wo zu welchen Kosten produziert wird, dann taugt der Hersteller bzw. die Marke nichts.
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