Synthesizer als Zweitinstrument

Hey KneffBass, hast du mal bei "Der Wieland" gespielt? ;-)

Ich hab auch vor, das nach einer gewissen Eingewöhnungszeit getrennt abzunehmen, bzw je nach Anwendung den Synth mal an den Bass-Amp und seine Kette oder eben direkt ans FOH zu schicken. Dank Sequencer besteht ja die Möglichkeit beides zeitgleich zu "spielen".
Heute kommt er an und die Missus ist außer Haus, d.h. ich kann den ganzen Tag damit herumspielen...:juhuu::m_key:
 
Dann mal viel Spaß, der Microbrute ist ein geiles Teil.

Falls du Inspiration brauchst:
http://brutal-patches.herokuapp.com/

Hier gibt es allerhand Sounds, z.T. Sehr brauchbar als Ausgangslage zum Experimentieren. Die Moog und Pink Floyd Sachen haben mit z.B. Sehr gut gefallen oder falls du dir mal ein Schlagzeug zusammenbauen möchtest, gibt es auch coole Snare und Bassdrum Sounds ;-)
 
Ich hab bei Covergigs ab und zu die Bass Station II dabei.

Mein Konzept geht so, dass ich den E-Bass-Sound mit verschiedenen Pedalen schon "fertig" mache und dann in die Bühnenanlge bzw. PA schicke.
Meine Bühnenanlage ist von der Idee her "linear" (EQ plus Endstufe; meistens mit einer FMC High Resolution 15er Box) und den Synth mische ich über ein eigenes EQ-Pedal dem E-Bass-Kanal bei - entweder mit der Palmer Switchbox oder über den Return des GT-10B.

PFFX_1.jpg


Da wir oft mit kleiner Anlage und begrenzten Kanälen spielen, funktioniert das so für mich sehr gut.
 
MrRTF schrieb:
Hey KneffBass, hast du mal bei "Der Wieland" gespielt? ;-)

Ich hab auch vor, das nach einer gewissen Eingewöhnungszeit getrennt abzunehmen, bzw je nach Anwendung den Synth mal an den Bass-Amp und seine Kette oder eben direkt ans FOH zu schicken. Dank Sequencer besteht ja die Möglichkeit beides zeitgleich zu "spielen".
Heute kommt er an und die Missus ist außer Haus, d.h. ich kann den ganzen Tag damit herumspielen...:juhuu::m_key:
Zum Vergrößern anklicken....


Yes Sir!
 
French schrieb:
Cool. Wie kommst du mit den Tasten zurecht?
Zum Vergrößern anklicken....

Ist soweit kein Problem. Ich komme aber ursprünglich auch vom Klavier. Weil ich in diesem Leben kein guter Pianist geworden wäre, sind monophone Basslinien mit den Tasten also ziemich dankbar für mich.
Generell ist es auch immer spannend, sich auf beiden Instrumenten mit Linien zu beschäftigen, die sich jemand auf dem jeweils anderen Instrument ausgedacht hat. So ist zB „Ain‘t Nobody“ eine ziemlich gute Challenge auf dem E-Bass, wohingegen man sofort merkt wie das ganze ursprünglich gedacht war, wenn man es mit Tasten spielt.
 
KneffBass schrieb:
Ist soweit kein Problem. Ich komme aber ursprünglich auch vom Klavier. Weil ich in diesem Leben kein guter Pianist geworden wäre, sind monophone Basslinien mit den Tasten also ziemich dankbar für mich.
Generell ist es auch immer spannend, sich auf beiden Instrumenten mit Linien zu beschäftigen, die sich jemand auf dem jeweils anderen Instrument ausgedacht hat. So ist zB „Ain‘t Nobody“ eine ziemlich gute Challenge auf dem E-Bass, wohingegen man sofort merkt wie das ganze ursprünglich gedacht war, wenn man es mit Tasten spielt.
Zum Vergrößern anklicken....
Ah cool, verstehe. Und die Tastengröße?
 
KneffBass schrieb:
Yes Sir!
Zum Vergrößern anklicken....

Dann haben wir schon ein, zwei Mal die Bühne geteilt ;-) Ich war bei Bassist bei "Die Felsen". Schön, von dir zu lesen!

Also hier meine Meinung zum Behringer MX400:

Tatsächlich rauscht der Minimixer unterhalb des unity gain nicht merklich (zumindest am kleinen Combo daheim), alles über der 13 Uhr Stellung der Potis wird leider deutlich hörbar. Ich wollte damit aber auch nicht verstärken, sondern eben nur zwei oder drei Signale zusammenführen. Das kann der MX400 ganz gut. Für 19,-€ ist das schon mehr, als ich eigentlich ernsthaft erwarten konnte.

Trotzdem werde ich ihn vermutlich nicht behalten, bzw definitiv nicht für die Bühne nutzen! Problematisch ist nämlich die niedrige Eingangsimpendanz von 4,7kOhm. Der Microbrute kann das gut ab, aber mit passiven Bässen wirds echt ´äschliesch. Das klingt dann, als hinge ein nasser Lappen vorm Speaker. :-(

Wär ja auch zu schön gewesen, so mit ner einfachen low budget Lösung zu nem wirklich zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.:rolleyes:
Ich denke, dass ich für live tatsächlich die Variante von KneffBass anwenden werde, aus den von ihm genannten Gründen. Danke euch allen vielmals für euren Rat! :-)
 
Der kleine Mackie 402VLZ ist sehr rauscharm und hat auch Hi-Z-Eingänge... Zudem ist das Ding enorm übersteuerungsfest. Auch wenn das Ding optisch nicht viel mehr hermacht als das Behringerteil, so merkt man es, sobald man es in der Hand hält. Die Outputs sind zwar nur als Klinkenstecker ausgeführt, aber symmetrisch beschaltet. Mit Adapterkabel Stereoklinke auf XLR male geht das problemlos, wenn man damit in den MIxer will.
Deutlich günstiger ist es auch noch geworden. Ich hatte damals noch 130€ gelatzt, jetzt lieght es beim Big T. unter 100!
 
Nutze den Synth auch als Zweitinstrument. Bei mir ist es der Korg Monolouge geworden. Dazu kam noch ne Drummachine/Sampler von Zoom.
Momentan noch selten in der Band, aber ich übe ja noch. Traum wäre in ner Metal bzw. Rockband den Synth, Sampler und ab und zu Gitarre zu spielen.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten