Svt 6 DI Out
- Ersteller Dr. Lee
- Erstellt am
basslife
Musiker, is halt so....!
Ich hatte das gleiche Problem, allerdings kam das Signal nicht über DI ans Mischpult sondern aus den Lautsprecherausgängen. Die DI blieb sauber!
Der SVT-6 hat rückseitig ein Poti zum EInstellen. Vielleicht erstmal da dran drehen 
Ist Nummer 21 auf dem Bild.
Hast Du mal die GND-Lift-Option probiert?
Im Prinzip ist es denkbar, dass der Ampeg bei Ausschalten einen Knackimpuls produziert. Daher gilt auch hier das Prinzip wie bei allen anderen am Mixer angeschlossenen Teilen: Erst den Mixer zudrehen. Da der Ausgang trafo-entkoppelt ist, kann hier aber kein fetter Gleichspannungspuls etc. anliegen. Vielleicht ist ein Bumm hörbar...
Ist mir aber noch nicht aufgefallen, weil wir immer zuerst den Mixer ausschalten
Bis du dir sicher, dass da nicht zufällig Phantomspeisung seitens der Mische draufliegt?
Bei korrektem Kabel ist das auch kein Problem, nur bei asymmetrischen XLR-auf -KLinke Gebastel.
Versuch auf jeden Fall, den Output so hoch zu drehen, dass es keine Übersteuerungen der Mischpulteingangsstufe gibt und an der Mische den Input Gain so niedrig wie möglich.
Auch sollte es helfen, den Preamp des SVT-6 mal ein bisschen mehr zu befeuern. Shice auf die Clip-Led. Für mich bedeutet die "Signal liegt an"
Je mehr Dampf aus dem Preamp kommt, umso unenpfindlicher wird es am Mischpult.
Aber wozu den Amp zwischendrin ein- und ausschalten? Stromsparen? Sonst hat er doch nen Mute-Taster.
Ist Nummer 21 auf dem Bild.
Hast Du mal die GND-Lift-Option probiert?
Im Prinzip ist es denkbar, dass der Ampeg bei Ausschalten einen Knackimpuls produziert. Daher gilt auch hier das Prinzip wie bei allen anderen am Mixer angeschlossenen Teilen: Erst den Mixer zudrehen. Da der Ausgang trafo-entkoppelt ist, kann hier aber kein fetter Gleichspannungspuls etc. anliegen. Vielleicht ist ein Bumm hörbar...
Ist mir aber noch nicht aufgefallen, weil wir immer zuerst den Mixer ausschalten
Bis du dir sicher, dass da nicht zufällig Phantomspeisung seitens der Mische draufliegt?
Bei korrektem Kabel ist das auch kein Problem, nur bei asymmetrischen XLR-auf -KLinke Gebastel.
Versuch auf jeden Fall, den Output so hoch zu drehen, dass es keine Übersteuerungen der Mischpulteingangsstufe gibt und an der Mische den Input Gain so niedrig wie möglich.
Auch sollte es helfen, den Preamp des SVT-6 mal ein bisschen mehr zu befeuern. Shice auf die Clip-Led. Für mich bedeutet die "Signal liegt an"
Je mehr Dampf aus dem Preamp kommt, umso unenpfindlicher wird es am Mischpult.
Aber wozu den Amp zwischendrin ein- und ausschalten? Stromsparen? Sonst hat er doch nen Mute-Taster.
Zuletzt bearbeitet:
Ganz meine Meinung.
Die Ampegs dürfen gerne mal etwas mehr Gain haben.
Es war kein AMpeg, und es war nicht mein Amp, aber ich habe vor etwa 3 Monaten erlebt, wie der Basser beim Abbau seiner Anlage auch einen sehr lauten, anschwellenden Ton über den DI auf das Mischpult lieferte. Er meinte, dass sein Ampschlosser etwas erzählt hätte von wegen, dass die Elkos sich entladen würden, was den Ton erzeugen würde und er seither immer den DI ziehen würde, bevor er den Amp ausschaltet. Was er an jenem Tag allerdings vergessen hat.
Ich habe bis jetzt noch keinen Amp gesehen, der für den DI-Out z.B. auch ne Mute-Schaltung (z.B. Relais etc.) hat. Beim Ampeg SVT6 wäre sowas sogar einbaubar. Dazu bräuchte man nur ein zusätzliches Relais 1x Um, das parallel zum Speaker-Relais arbeitet. Das Steuersignal kann man sich am Collector von Q15 abgreifen. Dazu sollte man aber ein Relais mit möglichst hoher Spulenspannung verwenden, denn es wird hier die +B (also 60V benutzt).
24V bzw. 48V-Relais gibt es ja und den Vorwiderstand kann man ja anhand des Relais-Nennstroms ausrechnen.
Auf der Arbeitsseite sorgt das Relais im nichtangesteuerten Zustand für einen Kurzschluss der SIgnale an der XLR-Buchse (Pin 2 nach Pin 3).
Wird das Relais geschaltet, öffnet der Kontakt und das Signal ist wieder freigegeben. Vorteil dieser Ruhekontaktschaltung: Ich muss nix im Audiosignalweg auftrennen. Sollte das Relais mal verrecken und nicht mehr richtig schliessen, wird das Sudisignal nicht unterbrochen.
Man sollte bei dem Relais auf Goldkontakte achten. Silber-Palladium etc. ist ungeeignet für Kleinstsignale.
Und das alles nur, damit man ohne Nachzudenken einfach den Amps ausschalten kann.. zzz...bzw. um einen harmlosen Schöhnheitsfehler zu beheben.
Wenn ich da an meinen Digital- Terz-EQ von Bäh denke, der eigentlcih sehr gut ist... Steht der Bursche mal auf "Off" (Hard-Relay-Baypass) und ich schalte ihn ein, gibt es einen martialischen Knall im Amp. Kann man nix gegen machen.. ausser... man schaltet den Power -Amp eben zuletzt an und zuerst aus. So macht man das eigentlich immer.
24V bzw. 48V-Relais gibt es ja und den Vorwiderstand kann man ja anhand des Relais-Nennstroms ausrechnen.
Auf der Arbeitsseite sorgt das Relais im nichtangesteuerten Zustand für einen Kurzschluss der SIgnale an der XLR-Buchse (Pin 2 nach Pin 3).
Wird das Relais geschaltet, öffnet der Kontakt und das Signal ist wieder freigegeben. Vorteil dieser Ruhekontaktschaltung: Ich muss nix im Audiosignalweg auftrennen. Sollte das Relais mal verrecken und nicht mehr richtig schliessen, wird das Sudisignal nicht unterbrochen.
Man sollte bei dem Relais auf Goldkontakte achten. Silber-Palladium etc. ist ungeeignet für Kleinstsignale.
Und das alles nur, damit man ohne Nachzudenken einfach den Amps ausschalten kann.. zzz...bzw. um einen harmlosen Schöhnheitsfehler zu beheben.
Wenn ich da an meinen Digital- Terz-EQ von Bäh denke, der eigentlcih sehr gut ist... Steht der Bursche mal auf "Off" (Hard-Relay-Baypass) und ich schalte ihn ein, gibt es einen martialischen Knall im Amp. Kann man nix gegen machen.. ausser... man schaltet den Power -Amp eben zuletzt an und zuerst aus. So macht man das eigentlich immer.
W.A.S.P.chen
°
Lange nicht mehr Vorband gewesen?
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