jpj kam schon ein paar tage später. da war cream beispielsweise schon geschichte. und er ist vom stil her vor allem in den anfangstagen nicht so extrovertiert. wer ist lee dorman? ach so, der typ, der den grundton bei in-a-gadda-da-vida gespielt hat... falls es ein basssolo gab, kann ich mich nicht dran erinnern. an das von doug ingle schon, und das drumsolo erst... aussage von john entwistle persönlich: ...the who had no propper bass player... ja, er war gut, verdammt gut. ich hab ihn schlicht übersehen.
insgesamt gab es 66-68 aber nicht viel, was ernsthaft am start war und auch schon mal in den charts vorbeischaute. schau dir die performances bei woodstock an: von santana bis hendrix überall gute, solide grundtonachtler unterwegs. ich mag billy cox am bass bei hendrix sehr. der basser von canned heat hat späterhin den boogie abgefackelt wie nix. aber die feuerwerke, die casady, bruce und entwhistle (ich werd ihn nie weider vergessen und höre heute den ganzen tag "live at leeds", ich versprechs...) zu der zeit abbrannten, waren einfach unnerreicht im rockbereich.
von dem typen, der bei motown bass spielte, kannten die alle damals noch nicht mal den namen. leider.
@cellkirk: "der basser von paul mccartney" was für ein witz. nun gut, dieser basser, der damals bei den beatles gespielt hat, war auch nicht schlecht. wie hieß der nur...
und einen ollen guild starfire werde ich eines tages besitzen. verdammt, ich jag jetzt schon ne weile dahinter her. meistens sind die tonabnehmer ausgetauscht und trotzdem wollen die noch echtes geld für die teile sehen... grr.