Suche Hersteller der Webster Sättel !

Zitat:Original erstellt von: Bassertom

Hab gerade nochmal in mein Tabellenbuch Metall geschaut und Khayman hat Recht:

M3: Steigung P=0.5mm ; Bohrerdurchmesser für Gewindekernloch: 2.5mm
Gut, dass ich Maschinenbau studiere, da hab ich immer solche Bücher da. Wenn wer was wissen will, schreibt mir!! [;-)]
[8D]
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jou...danke Tom [;-)] [:D]

aber zurück zum Thema...
ich denke auch, dass bei den Sattel eine Stufung von 0,25 mm reicht, dass ist so fein, dass selbst der sensibelste Spieler seine Sattelhöhe einstellen kann. Ich denke, die ganze Einstellerei am Sattel wird sich eh nur um +/-0,5 mm, also im Bereich von nen Millimeter abspielen...zumal da ja auch noch die Halskrümmung "ein Wörtchen mitzureden hat"...
Ich bin der Meinung an der Brücke wird da schon eher mal etwas mehr geschraubt...

Also so unbedingt bräuchte ich den Webster Sattel nicht, einmal einen richtig zurechtgefeilt..fertig - aus....[;-)]habe ich ja bei einigen Bässen schon gemacht.
Aber im Warwick den zu tauschen wäre für mich schon Blödsinn...[:D]aber das stand ja auch nicht zur Debatte...

Gruß Khayman
 
Zitat:Original erstellt von: Bassertom

oder man nimmt nen Bass mit Nullbund [:-P]
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jaaaaaaa, ganz lecker! Mein Vincent und mein Kramer haben Nullbund, die Leersaite (die ja eigentlich dann keine mehr ist) klingt wirklich besser, ich höre das weil ich meine Lieblingsbässe fast zu gleichen Teilen spiele, und der Fender Jazz hat keinen Nullbund. Bein Vincent klingen die Leersaiten eindeutig besser, bei den gegriffenen will ich mich nicht festlegen (zu viele Unterschiede Pu/Hals/Holz usw.)da isses mal so und mal so, je nach Stimmung.
Warum sich der Nullbund nicht mehr durchsetzt...[?]

Khayman
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, mit Nullbund spielt der Sattel auch nicht mehr die erste Geige in punkto Tonentfaltung, besonders bei der Leersaite. [;-)] Ein tragendes Verkaufsargument ist das Material auch nicht unbedingt (wie bei meinem Gitarristen: "Knochen muß es sein!" Ich: "Kein Problem, wir haben heute Abend Rippchen...." [:D]) aber vielleicht haben die Hersteller Angst, daß der Ton weniger durchsetzungsfähig ist, da die Saite auf Sattel und Nullbund drückt - obwohl ja das Nullbund auch nur im Holz verankert ist.
Oder gab es genug Ausschußware, bei der der Hals nicht hundertprozentig gerichtet war und die Saite durch die Höhe am Nullbund auf dem ersten Bund schäpperte, was ja ohne egal ist? Und wenn man das Problem verstelltechnisch löste, entstand die Mär vom Hutdurchwurf beim 12. Bund?
[?][?][?]

Das Nullbundstäbchendings sorgt irgendwie schon für einen gleichmäßigeren Ton auch bei Greifhand beim Nasepopeln beim 8el-Rock.
Ich fand das bei einem uralten Semi-Musima(DDR...)-Bass richtig Klasse. (Nullbund - nicht Nasepopeln, obwohl... [:D])

Aber das WARUM können uns bestimmt nur die Hersteller verraten.
Gut ein Zentimeter mehr Holz für den Hals, 40 mm mehr Bunddraht, da können die Kosten schonmal explodieren... [:D][:D][:D]
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dass ich diesen alten Thread auskrame, muss aber sein.

Ich hätte an meinem Jazz Bass gerne einen verstellbaren Messingsattel, und wollte daher wissen, ob es diese Sättel auch in 3mm Stärke gibt. Gibt es laut ABM nicht, sei zu aufwändig.

Jetzt bleibt nur eins: Die Aussparung für den Sattel in Richtung Mechaniken vergrößern und einen 5mm Sattel einpassen.

Kindskopf schrieb:
...kennt jemnand die herstelleradresse? ...
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http://www.abm-mueller.com/
 
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