Suche Effekt - Moog Minifogger?
- Ersteller Fabinho
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FrancesTheMute
Active Member
Da würde ich zum EHX Bassmicrosynth raten!
Bei den Minifoogers gibts auch (glaub ich) keinen Envelope Filter, oder?
Bei den Minifoogers gibts auch (glaub ich) keinen Envelope Filter, oder?
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao zusammen,
oder noch besser: such' Dir einen alten Microsynth (Bass oder nicht ist egal). Ich habe einen neuen Bass Microsynth im Alugussgehäuse (9V) und einen steinalten Microsynth in der Blechschachtel (24V). Der ältere klingt viel besser, obwohl ich einmal im Jahr mich um die Schiebepotis kümmern muss. Mein neuerer Bass Microsynth trackt zwar besser nach unten, aber die Sounds, welche ich suche kann das ältere Modell viel besser, die Filter sind irgendwie anders.
Jedoch benutze ich den Effekt (wie alle meine Effekte) nur punktuell und so, dass man sie wirklich wahrnimmt, dann dürfen sie auch herausstechen.
Zum YT Clip: so einen ähnlichen Sound könnte ich mit dem Microsynth erzeugen. Damit das mit dem Tracking sauber klappt, braucht es aber einen Bass, welcher sauber artikuliert, sonst kommt das untere E in der Linie nicht. Oder man mischt die Sub Octave stärker zu und spielt das Ding eine Oktave höher, allerdings reagiert dann der Env Filter ein wenig anders.
Ich mag übrigens den Umstand, dass man keine Presets am Microsynth speichern kann. Das Teufelszeug klingt keine zwei Mal wirklich gleich
Gruss
claudio
oder noch besser: such' Dir einen alten Microsynth (Bass oder nicht ist egal). Ich habe einen neuen Bass Microsynth im Alugussgehäuse (9V) und einen steinalten Microsynth in der Blechschachtel (24V). Der ältere klingt viel besser, obwohl ich einmal im Jahr mich um die Schiebepotis kümmern muss. Mein neuerer Bass Microsynth trackt zwar besser nach unten, aber die Sounds, welche ich suche kann das ältere Modell viel besser, die Filter sind irgendwie anders.
Jedoch benutze ich den Effekt (wie alle meine Effekte) nur punktuell und so, dass man sie wirklich wahrnimmt, dann dürfen sie auch herausstechen.
Zum YT Clip: so einen ähnlichen Sound könnte ich mit dem Microsynth erzeugen. Damit das mit dem Tracking sauber klappt, braucht es aber einen Bass, welcher sauber artikuliert, sonst kommt das untere E in der Linie nicht. Oder man mischt die Sub Octave stärker zu und spielt das Ding eine Oktave höher, allerdings reagiert dann der Env Filter ein wenig anders.
Ich mag übrigens den Umstand, dass man keine Presets am Microsynth speichern kann. Das Teufelszeug klingt keine zwei Mal wirklich gleich
Gruss
claudio
subsonic777
Well-Known Member
Hört da noch mal genau rein. Synth Effekte mit Square Wave etc., LP-Filter und Octaver sind zwar zwingend nötig, aber um den Sound halbwegs authentisch zu erzeugen braucht es hier ein gutes Gate. Sowas mit dem dämpfen zu simulieren kommt da nicht annähernd ran.
Dieses Loop Gate von Z.Vex kann zwar noch sehr viel mehr als das was im Beispiel oben benötigt wird, hat das aber drauf und wäre eine Möglichkeit. Hier braucht es ein bisschen Phantasie sich die beiden Effekte im Zusammenspiel vorzustellen. Aber habt ihr ja...
Synth-Effekte die man mit so einem Gate nutzen kann gibt es viele. Meist digital. Lange war da das Korg G5 für viele Favorit. Ich habe es ab Mitte 90er bis vor 2..3 Jahren genutzt. Ich finde das Ding mittlerweile zu unflexibel, zu träge und zu digital. Der andere Klassiker ist der Akai Deep Impact (auch digital). Für den gibt es ab Anfang 2016 eine überarbeitete "Future Impact" Version die noch Midi mit an Bord hat...
http://pandamidi.com/bass-guitar-synth/
Der EHX Micro Synth ist auch keine schlechte Wahl und vor allem analog...was mir deutlich besser gefällt. Mein Favorit ist aber der Iron Ether Subterranea in Verbindung mit einem LP-Filter wie dem Xerograph. Das bleibt dann aber wie immer alles Geschmackssache.
Dieses Loop Gate von Z.Vex kann zwar noch sehr viel mehr als das was im Beispiel oben benötigt wird, hat das aber drauf und wäre eine Möglichkeit. Hier braucht es ein bisschen Phantasie sich die beiden Effekte im Zusammenspiel vorzustellen. Aber habt ihr ja...
Synth-Effekte die man mit so einem Gate nutzen kann gibt es viele. Meist digital. Lange war da das Korg G5 für viele Favorit. Ich habe es ab Mitte 90er bis vor 2..3 Jahren genutzt. Ich finde das Ding mittlerweile zu unflexibel, zu träge und zu digital. Der andere Klassiker ist der Akai Deep Impact (auch digital). Für den gibt es ab Anfang 2016 eine überarbeitete "Future Impact" Version die noch Midi mit an Bord hat...
http://pandamidi.com/bass-guitar-synth/
Der EHX Micro Synth ist auch keine schlechte Wahl und vor allem analog...was mir deutlich besser gefällt. Mein Favorit ist aber der Iron Ether Subterranea in Verbindung mit einem LP-Filter wie dem Xerograph. Das bleibt dann aber wie immer alles Geschmackssache.
TriggerSneaker
Well-Known Member
Ciao zusammen,
oder noch besser: such' Dir einen alten Microsynth (Bass oder nicht ist egal). Ich habe einen neuen Bass Microsynth im Alugussgehäuse (9V) und einen steinalten Microsynth in der Blechschachtel (24V). Der ältere klingt viel besser, obwohl ich einmal im Jahr mich um die Schiebepotis kümmern muss. Mein neuerer Bass Microsynth trackt zwar besser nach unten, aber die Sounds, welche ich suche kann das ältere Modell viel besser, die Filter sind irgendwie anders.
Jedoch benutze ich den Effekt (wie alle meine Effekte) nur punktuell und so, dass man sie wirklich wahrnimmt, dann dürfen sie auch herausstechen.
Zum YT Clip: so einen ähnlichen Sound könnte ich mit dem Microsynth erzeugen. Damit das mit dem Tracking sauber klappt, braucht es aber einen Bass, welcher sauber artikuliert, sonst kommt das untere E in der Linie nicht. Oder man mischt die Sub Octave stärker zu und spielt das Ding eine Oktave höher, allerdings reagiert dann der Env Filter ein wenig anders.
Ich mag übrigens den Umstand, dass man keine Presets am Microsynth speichern kann. Das Teufelszeug klingt keine zwei Mal wirklich gleich
Gruss
claudio
Hmm dabei muss man aber beachten, das es den in drei Versionen gab ... die ganz alten Blechschachteln, die Re-Issue-Blechschachteln (beide 24V) und die Alu-Teile (9v). Hatte mal die Re-Issue Blechschachtel in der normalen Version (nicht Bass). Hab das Teil allerdings verkauft, als ich mich mehr auf den Bass fokussiert habe, denn da war das Tracking weniger als bescheiden.
Ausserdem musste man das Teil erstmal auf True-Bypass umbauen, sonst hat es einem echt den Ton geraubt.
Ansonsten wäre je ein klassischer Weg zum Erzeugen von Synth-Sounds mit dem Bass das Dreigespann aus Octaver->Fuzz->Filter. Ist letztlich das, was so ein MicroSynth auch macht, nur auf drei Effekte verteilt, so das man da mehr rumspielen kann. Als Octaver eignet sich da z.B. ein OC2. Was ich auch mal probiert habe, beim OC2 die Filtersektion zu überbrücken. Das gibt dann erstmal 8Bit-Artige Sounds, die man sich dann wieder zurechtfiltern kann. Auch schön !
subsonic777
Well-Known Member
Für den Sound kommt ein Fuzz an solche Waveforms wie die im SubT nicht ran. Das klingt ganz anders. Wenn man anders will ist es ja ok.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @TriggerSneaker
meiner ist glaube auch ein RI, aber ein sehr früher. Die originalen aus den 70ern (?) kann man ja nicht bezahlen. Mit dem True Bypass hast Du natürlich recht, aber da gibt es ja Lösungen. Mir fällt einfach auf, dass bei den alten Teilen die Filter anders waren und viel radikalere Sounds möglich sind. Und ich suche genau die radikalen Sounds.
Zum Tracking: ich habe eigentlich keine Probleme, aber ich weiss zum Beispiel, mit welchen von meinen Bässen das Tracking gar nicht klappt. Wenn der Bass einen guten Attack und eine saubere Artikulation hat (also nicht mumpft), klappt das sehr gut.
Mit dem Microsynth in den Vocoder ist zum Beispiel auch sehr geil, aber ich schweife ab.
Gruss
claudio
TriggerSneaker
Well-Known Member
Naja, ein bisschen anders wird's ja immer ... irgendwann kann man sich dann die Frage stellen, ob man seinen Bass-Sound verbiegen möchte, oder sich gleich einen kleinen Bass-Synth einpackt
Wow!
Erstmal danke für euren Input!
Ich spiele übrigens einen AS Fender Jazz Bass.
Relativ zu Anfang kam die Anforderung an einen Bass der sauber artikuliert. Ich denke dass meiner dies kann.
Werde mal mit ein wenig Zeit eure Antworten durcharbeiten.
Erstmal danke für euren Input!
Ich spiele übrigens einen AS Fender Jazz Bass.
Relativ zu Anfang kam die Anforderung an einen Bass der sauber artikuliert. Ich denke dass meiner dies kann.
Werde mal mit ein wenig Zeit eure Antworten durcharbeiten.
subsonic777
Well-Known Member
Naja, ein bisschen anders wird's ja immer ... irgendwann kann man sich dann die Frage stellen, ob man seinen Bass-Sound verbiegen möchte, oder sich gleich einen kleinen Bass-Synth einpackt
Am Ende kommt nie 100% das raus, was oben der Synth macht. Nur bemühe ich mich Fragen so gut es geht zu beantworten. Was ist denn daran verkehrt?
TriggerSneaker
Well-Known Member
Gar nichts, das war eine ernste Antwort (trotz Smiley) ... letzten Endes zahlt man halt viel Geld, um aus einem Bass "sowas ähnliches" wie einen Synth-Sound rauszubekommen ... und einen kleinen Bass-Synth bekommt man schon für's gleiche Geld. Da muss man dann ein paar Tasten drücken, ok, aber die meisten Synth-Bassläufe sind doch ziemlich simpel. Dafür hat man dann keine Tracking-Probleme, und der Sound ist evtl. wesentlich "synthiger" ... wie man das letzten Endes macht, klar, das muss jeder selbst rausfinden ...
FrancesTheMute
Active Member
Ui wie geht das?
subsonic777
Well-Known Member
Schon klar, die Diskussion hatten wir ja auch schon xmal. Nur macht der Reiz für mich hier was ganz anderes aus. Schau dir einfach Leute an, die wirklich kreativ mit Effekten umgehen und was die sagen. Z.B. Tim Lefebvre, wie er erzählte, als er in grauer Vorzeit die coolen neuen Drum&Bass Tracks hörte und versuchte die dann auf den Bass zu übertragen und sich fragte, wie machen die nur diesen Shit. Klar kam da am Ende dann doch was ganz anderes bei raus. Auch solche Sachen wie Nerve hätte es in der Form nicht gegeben, wenn sowas nicht schon mal vorher aus der Dose produziert wurden wäre. Es dient letztlich alles zur Inspiration und für bestenfalls dann was eigenes. Der Versuch einiges zu reproduzieren, dem eventuell mal nahe kommen und wenn es gut läuft auf dem Weg was neues entdecken. Das finde ich spannend.
Da gibt es für mich auch kein Hopp oder Top, wie scheinbar für dich. Diese Effektschweinereinen nehmen ja nur einen winzigen Teil meiner Aufmerksamkeit ein. Mittlerweile beschäftige ich mich aber schon so lange mit dem Zeugs...da kann ich hin und wieder antworten. Macht nur zunehmend weniger Spaß. Hier gibt es ja kaum Austausch zum Thema. Höchstens eine Synth-Effekt Empfehlung.
Aber klar...wenn es nur darum geht die Chaka Khan oder Whitney Houston Basslines in der Cover Band zu spielen, da gebe ich dir recht...dann nimmt man besser ne Taste. Bin zum Glück kein Dienstleiser.
TriggerSneaker
Well-Known Member
Ähh find's gerade nicht ... google mal "OC2 Synth Mod" ...
Ok, ich glaube, der Kontext ist hier einfach zu kurz gekommen ... und da sind meine Erfahrungen sehr unterschiedlich. Ich hatte auch lange Zeit ein riesiges Stressbrett dabei, und hab mich in der Nerve-Ecke versucht. In den einschlägigen Threads finden sich da auch ein paar Konfigurationen, die ich über die Zeit probiert habe (https://www.bassic.de/threads/zeig-dein-board.14842017/page-2#post-15799490)
Meine Erfahrung damit ist: Wenn man dafür Raum hat, wunderbar. War mal an einem Elektro-Jamprojekt, vornehmlich in Trio-Besetzung, beteiligt, da hat das wunderbar funktioniert und hat Spass gemacht. Da kam alles durch, und man brauchte auch nicht die übermässige Tragfähigkeit am Bass.
In meiner regulären Band damals war's genau das Gegenteil. Da kam mein Brett überhaupt nicht zum Zuge. Selbst wenn die Sounds an sich in die Dub-/Hiphop-Ecke gepasst hätten, kamen sie überhaupt nicht durch. "Reguläres" Basspiel und das Effektzeug standen sich eher im Weg. Ich hätte jedesmal den Bass wechseln müssen (das Brett hat nur mit meinem Fretless gut funktioniert), und die Amp-Einstellungen passten auch irgendwie nicht (zu wenig Obertonspektrum, um die Synth-Sounds wirklich nach vorne zu bringen). Letzten Endes wäre es ein riesiger Aufwand gewesen, das alles abzustimmen, hätte noch mehr zusätzliches Material gekostet. Das war einfach ineffizient und regelrecht frustrierend, da konnte ich mit Anpassung der Spieltechnik einfach mehr rausholen.
Denn letzten Endes, das ist meine Erfahrung, fallen die Synth-Sounds, die man durch Verbiegen des Bass-Sounds erzeugen kann, in Bezug auf Trag- und Durchsetzungsfähigkeit einfach enorm ab, oder sind divenhafte Sounds, die sich mit den regulären Einstellungen des Setups nicht vertragen.
Mein (!) Fazit also:
Hat man Raum zum Herumspielen, und um die Sounds wirklich auszufahren, kann man wunderbar mit Effekten arbeiten, und spannende Sachen herausholen.
Sollte ich allerdings im Kontext einer dichter besetzten Band (mit Bläser, Klavier etc., völlig unabhängig davon, ob es eine Coverband ist) nochmal in die Situation geraten, für einen Song, oder auch nur einen Teil eines Songs, eine Synth-Bassline spielen zu wollen, würde ich inzwischen glaube ich eher einen dedizierten Synth mit eigenem Signalweg nutzen. Dann stehen sich beide Sounds nicht im Weg, der Wechsel ginge fliessender, die positiven Eigenschaften der beiden Sounds liessen sich besser ausreizen. Und wahrscheinlich wäre es sogar weniger zu schleppen
Zuletzt bearbeitet:
subsonic777
Well-Known Member
Ja, diese Sound-Geschichten können auch mal nach hinten losgehen und ich habe da auch schon alles falsch gemacht was ging. Das gehört wohl auch zum Lernprozess, denke ich.
Das den Synth-Sounds generell die Tragfähigkeit fehlt oder schwierig in großen Besetzungen sind kann ich pauschal so nicht sagen. Kommt immer auf den Sound an...und bei der Besetzung wie sich die Arrangements verzahnen...ob überhaupt Raum dafür da ist. Aber in großen Besetzungen sind solche Sachen eher ungewöhnlich, das stimmt. Meist hört man solche Experimente ja wirklich eher bei überschaubaren Line-Up.
Was ich bei dem Thema und den Anfragen + Empfehlungen meine schon öfter beobachtet zu haben, dass der Frust mit dem Kram oftmals bereits vorprogrammiert ist. Selten deckt sich ja das Ergebnis mit den Soundbeispielen der richtigen Synths, die mal Grund waren sich das Zeugs anzuschaffen. Eine Zeitlang findet man sich damit ab und die Dinger trotzdem geil, bis es einen anfängt zu langweilen. Dann verkauft man den ganzen Shit wieder. Sicher auch ein Grund warum ich nix mehr mit diesen "Fertig-Synths" wie G5 etc. anfangen kann. Den G5 konnte ich nie mit anderen Sachen kombinieren und man klang auch wie jeder andere mit nem G5. Aber ist sicher auch kein schlechter Einstieg, diese Kisten. Flexible und gut kombinierbare Geschichten, da muss man tatsächlich schon viel in Einzeltreter investieren.
Das den Synth-Sounds generell die Tragfähigkeit fehlt oder schwierig in großen Besetzungen sind kann ich pauschal so nicht sagen. Kommt immer auf den Sound an...und bei der Besetzung wie sich die Arrangements verzahnen...ob überhaupt Raum dafür da ist. Aber in großen Besetzungen sind solche Sachen eher ungewöhnlich, das stimmt. Meist hört man solche Experimente ja wirklich eher bei überschaubaren Line-Up.
Was ich bei dem Thema und den Anfragen + Empfehlungen meine schon öfter beobachtet zu haben, dass der Frust mit dem Kram oftmals bereits vorprogrammiert ist. Selten deckt sich ja das Ergebnis mit den Soundbeispielen der richtigen Synths, die mal Grund waren sich das Zeugs anzuschaffen. Eine Zeitlang findet man sich damit ab und die Dinger trotzdem geil, bis es einen anfängt zu langweilen. Dann verkauft man den ganzen Shit wieder. Sicher auch ein Grund warum ich nix mehr mit diesen "Fertig-Synths" wie G5 etc. anfangen kann. Den G5 konnte ich nie mit anderen Sachen kombinieren und man klang auch wie jeder andere mit nem G5. Aber ist sicher auch kein schlechter Einstieg, diese Kisten. Flexible und gut kombinierbare Geschichten, da muss man tatsächlich schon viel in Einzeltreter investieren.
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