Ciao Martin,
Nee, mein Kommentar bezog sich auf den Carl Verheyen. Ist halt nur für Gitarren-Afficianados interessante Musik.
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Mämba of jar nüscht
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Ich verwende zum üben gar keine Songs.
Ich hab ne Excel Datei die listet eine Gruppe von technischen Übung und eine Gruppe von Pentatonic-Licks und darin protokolliere ich jeden Tag was ich wie schnell habe sauber spielen können Und steigere bei allen Figuren langsam das Tempo. Zusätzlich benutze ich verschiedene Gruppen von rhythmischen Varianten um es beim üben interessant zu halten und Unsauberheiten zu fixen.
Ich hab ne Excel Datei die listet eine Gruppe von technischen Übung und eine Gruppe von Pentatonic-Licks und darin protokolliere ich jeden Tag was ich wie schnell habe sauber spielen können Und steigere bei allen Figuren langsam das Tempo. Zusätzlich benutze ich verschiedene Gruppen von rhythmischen Varianten um es beim üben interessant zu halten und Unsauberheiten zu fixen.
Scorn8
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Klingt eher wie ein Trainingsprogramm für die Olympiade 
Geosammler
Ehrenmitglied
Wenn's für dich funktioniert ist das toll, mir persönlich wäre das aber zu trocken und theoretisch...
G
Gast79265
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Sich selber aufnehmen, anhören, neu aufnehmen, solange bis es sich für den Hörer diszipliniert und straight anhört.
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Mämba of jar nüscht
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Was ja auch das Ziel ist.Klingt eher wie ein Trainingsprogramm für die Olympiade
Wenn ich Spitzenleistung bringen möchte, geht das nur mit einem genau definierten Trainingsplan, wie es im Spitzensport seit Jahrzehnten Standard ist.
Natürlich muss man das nicht so durchziehen - vielen genügt es, nach einem anstrengenden Arbeitstag das Instrument in die Hand zu nehmen und damit in die Musik einzutauchen. Das ist auch großartig und erfüllend.
Für mich ist Disziplin keine Anstrengung sondern gelebte Realität - fast jeden Tag.
G
Gast79265
Guest
Letztlich geht es darum, dass einem beim Musikmachen die Fingerchen keine Steine in den Weg legen.
Wer Mühe hat, etwas mechanisch hinzubekommen, hat einfach keine Freiheitsgrade übrig, um sich auf den musikalischen Ausdruck oder das Zusammenspiel zu konzentrieren.
Wer Mühe hat, etwas mechanisch hinzubekommen, hat einfach keine Freiheitsgrade übrig, um sich auf den musikalischen Ausdruck oder das Zusammenspiel zu konzentrieren.
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Mämba of jar nüscht
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Oder - was halt nicht jedem vergönnt ist - eine Lehrerin zu haben, die dich musikalisch durch die richtigen Vortragsstücke motiviert und aber auch zeigt wie wichtig Ausdauer - durch entsprechendes Sitzfleisch - zu einer besseren Gesamtleistung führt. 
Scorn8
Well-Known Member
Ach siehste....hatte beim anschauen ja den Ton aus.
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Mämba of jar nüscht
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Wenn ich ein Konzert von der besuchen würde, könnte die den ganzen Abend "Alle meine Entchen" spielen - das würde ich gar nicht realisieren.
Das ist eigentlich ganz gut gespielt, aber das Feeling ist für mich komplett abhanden. Das pumpt viel zu sehr, zu sehr stakkato.
Ich liebe die Band und spiele oft Songs von denen zum aufwärmen - bin Pickspieler. Dieser Song ist perfekt dafür, sehr entspanntes Tempo.
Für die Anschlagshand ist dieser Song von denen schon anspruchsvoller durch die Rhythmik mit den 16teln.
Oder - was halt nicht jedem vergönnt ist - eine Lehrerin zu haben, die dich musikalisch durch die richtigen Vortragsstücke motiviert und aber auch zeigt wie wichtig Ausdauer - durch entsprechendes Sitzfleisch - zu einer besseren Gesamtleistung führt.
Wem dann die klassische Musik-Variante nicht so zusagt, dem empfehle ich die Videos von Sershen und Zaristkaja bzw. NoApology...
bassmansemi
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