Skalen, Tonleitern ect. // Was bringt mich weiter?

the_resistance

the_resistance

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Hallo zusammen,
Ich spiele jetzt seid etwa 2 Jahren Bass. Habe mich bis jetzt immer mit Lieder beschäftigt deren Basslinien mir gefielen und habe sie mit hilfe von tabulaturen nachgespielt.
Schön und gut, aber ich möchte -eine band ist in planung- auch mal eigene ideen umsetzen!
Ich habe so ein gefühl, dass es jetzt an der zeit ist mich mal mit Skalen, Fingersätzen ect. zu beschäftigen (ein bisschen abwechslung beim üben kann ja nicht schaden) Habe mich schon ein bisschen eingelesen, sowohl hier im Forum als auch in den Workshops, nur bin ich jetzt noch verwirrter, weil ich aus den meisten sachen nur halb-schlau werde.
Also wo sollte ich am besten Anfangen und wo kriege ich Übungen für "einsteiger" (kann technisch ruhig anspruchsvoller sein, meine ehr von der Formulierung-fachbegriffe- und dem grundwissen, das vorraus gesetzt wird) her.
Was unterscheidet z.B. den Kontrabass- vom Gitarrenfingersatz und was sollte ich können bevor ich mir Skalen aneigne (Intervalle, bestimmte Fingerübungen?)
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

mfg
 
http://www.justchords.de/index.php

Hier findest du sehr viele gute praktische Übungen mit der Theorie dazu. Einfach in der Bass-Collection mal stöbern.
Kommt drauf an was du genau lernen willst. Ich empfehle immer walken lernen, bzw sich mit Akkorden auseinanderzusetzen.
Also lerne "Akkorde zu brechen", heißt die sagt dein Gitarrist er spielt folgende Akkorde und du weißt dann gleich welche Töne
das alles sind. Fang mit einfachen Akkorden an A- oder sowas und dann kannst du dich an 4-Klänge etc mal ranwagen usw.
 
ich würde mir an deiner stelle nen guten lehrer suchen ....

ansonsten wenn es unbedingt solo sein muss :-)... pentatoniken und ionisches-system angehen
 
Zitat:Original erstellt von: Herr K

http://www.justchords.de/index.php

Hier findest du sehr viele gute praktische Übungen mit der Theorie dazu. Einfach in der Bass-Collection mal stöbern.
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Hi, danke für den Link. Habe mir jetzt mal alle basics auf der seite durchgelesen und mir diese "One Finger per Fret"-Technik draufgepackt. Außerdem weiß ich jetzt das ich nach sog. Pattern spiele. Technisch und harmonisch hat mich das jetzt aber nicht wirklich weiter gebracht.

Deshalb (und auch weil ich in einem text gelesen habe das man ohne wohl kaum auskommt) möchte ich mir jetzt gerne ein Buch über Harmonielehre besorgen.
Bevor ich jetzt einen Blindkauf mache wollte ich fragen ob ihr mir da was empfehlen könnt?!
Es sollte auf jednefall gut verständlich sein, ehr theoriebezogen aber auch mit übungen, und etwas umfangreicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
thx für die Links, ich denke um ein Buch komme ich nicht drum rum. Mit Videos kann ich persöhnlich nicht so gut lernen; ich lese lieber noch einmal nach und probiere es dann selber aus, als die ganze zeit auf eine bestimmte stelle zu spulen und jemand anderem aufs griffbrett zu gucken. Finde das etwas stupide ^^'' (ist aber sicherlich subjektiv)
Was Riffs und Spieltechniken angeht finde ich dann videos wieder effektiver, sowas kann man einfach nicht gut in texte fassen.

Zum Thema Basslehrer:
Ich habe von Anfang an Unterricht genommen, allerdings ist der ehr Praxisorientiert. Also ich arbeite am timing, betonung, handhaltung, flexiblität ect.
Parallel dazu möchte ich mir (zuhause) aber auch theoretisches wissen erarbeiten. Ich denke das lässt sich gut kombinieren
 
Zitat:Original erstellt von: the_resistance

Hallo zusammen,
Ich spiele jetzt seid etwa 2 Jahren Bass. Habe mich bis jetzt immer mit Lieder beschäftigt deren Basslinien mir gefielen und habe sie mit hilfe von tabulaturen nachgespielt.
Schön und gut, aber ich möchte -eine band ist in planung- auch mal eigene ideen umsetzen!
Ich habe so ein gefühl, dass es jetzt an der zeit ist mich mal mit Skalen, Fingersätzen ect. zu beschäftigen (ein bisschen abwechslung beim üben kann ja nicht schaden) Habe mich schon ein bisschen eingelesen, sowohl hier im Forum als auch in den Workshops, nur bin ich jetzt noch verwirrter, weil ich aus den meisten sachen nur halb-schlau werde.
Also wo sollte ich am besten Anfangen und wo kriege ich Übungen für "einsteiger" (kann technisch ruhig anspruchsvoller sein, meine ehr von der Formulierung-fachbegriffe- und dem grundwissen, das vorraus gesetzt wird) her.
Was unterscheidet z.B. den Kontrabass- vom Gitarrenfingersatz und was sollte ich können bevor ich mir Skalen aneigne (Intervalle, bestimmte Fingerübungen?)
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

mfg
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versuch es doch mal umzudrehen: ich habe ein lied, dass finde ich toll! die bass-linie gefällt mir! was ist das eigentlich für eine tonleiter...?? auf welchem tonmaterial basiert die bass-linie???!!!

so kommst du praxisnah direkt an die sounds, die dich momentan anturnen: beispiel: ,good times´ von the chic ist e-dorisch. also harmonisch: I-IV in E-dorisch! probiers mal aus!

oder ,stand by me´ einfacher turnaround in a-dur!

oder gib mal ein beispiel, welche bass-linie du gerade toll findest. vielleicht kann ich dir auf die sprünge helfen!
viele grüsse, markus
 
Zitat:Original erstellt von: markus_setzer

versuch es doch mal umzudrehen: ich habe ein lied, dass finde ich toll! die bass-linie gefällt mir! was ist das eigentlich für eine tonleiter...?? auf welchem tonmaterial basiert die bass-linie???!!!
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Super Idee, danke :-)

Zitat:beispiel: ,good times´ von the chic ist e-dorisch. also harmonisch: I-IV in E-dorisch! probiers mal aus!

oder ,stand by me´ einfacher turnaround in a-dur!
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das sagt mir noch nicht wirklich was...

Versuche mich im Moment an folgenden Stücken:
Red Hot Chili Peppers - Under the Bridge (http://de.youtube.com/watch?v=vQOYCXKfpt4)
Herbie Hancock - Just Around The Corner (http://de.youtube.com/watch?v=7MkAf_1GD-4)
Jefferson Airplane - Saturday Afternoon (live) http://de.youtube.com/watch?v=1z2JG16TRyc
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: the_resistance

Zitat:Original erstellt von: markus_setzer

versuch es doch mal umzudrehen: ich habe ein lied, dass finde ich toll! die bass-linie gefällt mir! was ist das eigentlich für eine tonleiter...?? auf welchem tonmaterial basiert die bass-linie???!!!
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Super Idee, danke :-)

Zitat:beispiel: ,good times´ von the chic ist e-dorisch. also harmonisch: I-IV in E-dorisch! probiers mal aus!

oder ,stand by me´ einfacher turnaround in a-dur!
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das sagt mir noch nicht wirklich was...

Versuche mich im Moment an folgenden Stücken:
Red Hot Chili Peppers - Under the Bridge (http://de.youtube.com/watch?v=vQOYCXKfpt4)
Herbie Hancock - Just Around The Corner (http://de.youtube.com/watch?v=7MkAf_1GD-4)
Jefferson Airplane - Saturday Afternoon (live) http://de.youtube.com/watch?v=1z2JG16TRyc
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schau mal in die aktuelle G&B, da erkläre ich das am beispiel ,stand by me"... seite 256...

,under the bridge´ ist eigentlich ein nicht so gutes beispiel. da sind z.b. im intro zwei dur akkorde am start, wovon einer eigentlich harmonisch ein moll akkord sei müsste. das nennt man modal interchange.

das hört sich jetzt für den einstieg total besheuert an: " wie jetzt? klingt geil aber eigentlich harmonisch in die irre führend...???" das wäre für so einen thread hier zu weit führend...das müsste man ey to ey oder in einem kompletten Workshop klären...
 
Zitat:Original erstellt von: the_resistance

Zitat:Original erstellt von: markus_setzer

versuch es doch mal umzudrehen: ich habe ein lied, dass finde ich toll! die bass-linie gefällt mir! was ist das eigentlich für eine tonleiter...?? auf welchem tonmaterial basiert die bass-linie???!!!
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Super Idee, danke :-)

Zitat:beispiel: ,good times´ von the chic ist e-dorisch. also harmonisch: I-IV in E-dorisch! probiers mal aus!

oder ,stand by me´ einfacher turnaround in a-dur!
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das sagt mir noch nicht wirklich was...

Versuche mich im Moment an folgenden Stücken:
Red Hot Chili Peppers - Under the Bridge (http://de.youtube.com/watch?v=vQOYCXKfpt4)
Herbie Hancock - Just Around The Corner (http://de.youtube.com/watch?v=7MkAf_1GD-4)
Jefferson Airplane - Saturday Afternoon (live) http://de.youtube.com/watch?v=1z2JG16TRyc
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spiel doch einfach erstmal über die strophe von ,under the bridge´! da kannst du E-dur ausprobieren.

und ganz wichtig: es gibt nicht nur ein fingerpattern für e-dur sondern deren 5. probiere direkt aus e-dur über das ganze griffbrett zu spielen!

wenn du noch fragen hast...hier oder PM!

viele grüsse, markus
 
Ganz generell:

I. Basis
1. Schau bei www.justchords.de rein und lade Dir das Book of Scales runter
2. Kreiere Übungen mit den Tonleitern
3. Ganz wichtig: Lerne nicht nur mit dem Fingern - sondern auch mit den Ohren!!!
a) Tonleiterübungen singen
b) Bass mitspielen

II. Harmonielehre:
Ich empfehle die "Neue Jazz-Harmonielehre" von Frank Sikora.
Die lehrt nicht nur die theoretische Analyse - sondern gibt ganz brauchbare praktische Tipps zum Improvisieren und Hören.
 
@Boddason:
Richtig. Sikora ist im späteren Analyseteil zu viel für den Anfang. Interessant für Anfänger ist aber in jedem Fall der zweite Teil, wo es um Gehörbildung und generelle Einstellung (auch: wie Fehler "richtig machen") geht. Ich finde, so etwas sollte in jeder Improvisationslehre am Anfang kommen.

Ansonsten könnte man auch generell bewusst "anti-europäisch" an Harmonie und Musik herangehen:
1. Erst mal jede bekannte Melodie spontan aus dem Gedächtnis nachspielen. Also mit Kinderliedern anfangen.
2. Dann unbewusstes Vokabular um Pop und Jazz erweitern
3. Erst dann "mathematisch" werden
a) Intervalle
b) Skalen/Tonleitern
c) Akkorde
...Hören/bestimmen...Singen...spielen...unbewusst verfügbar machen
 

So, ich krame den Thread jetzt nocheinmal raus!
Habe mich inzwischen mit den Griffmustern der Kirchentonleitern vertraut gemacht. Bevor ich mir etwas falsches
beibringe, wollte ich lieber nocheinmal nachfragen:
Also, liege ich richtig in der Annahme, dass "Iron Man" von BlackSabbath G-Ionisch - sprich G-Dur ist?
bzw. "Californication" von den Peppers in A-Phrygisch(Moll)?

Das mit den Stufen verstehe ich allerdings noch nicht ganz. Bedeutet 5te Stufe, dass ich den 5ten Grundton aus der Skala
nehme und darauf das griffmuster aufbaue? oder verwende ich die Tonleiter nur bis zum 5ten Ton (+Oktaven)? Warscheinlich heißt es aber was ganz anderes, oder...
Ich bitte um aufklärung

Gruß, resistance
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zu den Stücken kann ich dir nichts sagen, da ich sie noch nicht gespielt habe. Aber zu deiner "Theorie Frage" schon.

Man kann bei einer Dur (Ionische) Skala von jedem der sieben Töne eine neue Skala bilden. Also z.B. defgah(b)cd (Dorisch Dm7) oder gah(b)cdefg (Mixolydisch G7). Bei den so entstehenden Skalen spricht man von den Modi bzw. Modes oder auch Kirchentonleitern (geht auf das Mittelalter zurück).

Bei den verschiedenen "Grundstönen" der Skala redet man ebenfalls von Stufen, die werden normalerweise auch mit römischen Zahlen dargestellt, damit man sie dann leichter in jede der 12 Tonarten übertragen kann. Also wäre das z.B. so IIm7(Dm7) V7(G7) Imaj7(Cmaj7).

Jetzt sollt ich erwähnen, das Skalen und Akkorde in der hinsicht gleich sind, als das sie nur unterschiedliche Formen der Strukturierung sind. Das heisst Akkorde werden gewöhlich in Terzen (4-5 Halbtöne) und Skalen in Sekunden (1-2 Halbtönen) "geschichtet". Das heisst also das im Endeffekt gab(h)cdefg und gb(h)defgac das gleiche ist. Man redet in diesem Zusammenhang auch von der Akkord-Skalen Theorie, bei dem jedem Stufen-Akkord z.B. G7 eine oder auch mehrere Skalen zugeordnet werden können z.B. Mixolydisch oder GTHT oder Mixo b9 etc.

Nochmal kurz zu den Stufen. Jetzt kast du jeder Stufe bzw. Ton der Dur Skala einen Akkord zuordnen z.b. Cmaj (I. Stufen), Dm7 (II. Stufe), Em7 (III. Stufe). Das ganze macht man, um Stücken eine Harmonisches Gerüst zu geben, das in jede Tonart transponierbar (übertragbar) ist. Bekannte Akkordverbindungen sind z.B. I,VI,II,V oder III,VI,II,V,I oder nur II,V. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Stufen Harmonik.

Liebe Grüsse und hoffentlich alle Klarheiten beseitigt.....
 
Ah ok, langsam dämmerts mir.
Allerdings ist auch noch viel mehr unklar als ich dachte ;D

Zunächst frage ich mich, warum eine D-Dorische Skala Dm7 heißt!? "D" ist der grundton, "m" steht warscheinlich für Moll(dorische Skala), aber was bedeutet die 7?

Ok das mit den Stufen sollte jetzt klar sein. Die 3. Stufe (III) von C-Dur ist E, man zählt also vom grundton aus einfach die Tonleiter entlang.
(bitte korrigiert mich wenn ich irgendwo einen denkfehler drin habe)
Die von Markus angesprochene "5. Fingerpattern für E-Dur" wäre demnach jetzt E-Mixolydisch? (= 5te Kirchentonleiter mit Grundton E) Oder ist es doch die 5te Stufe(/der 5te Ton) einer E-Dur(ionisch) Skala; demnach also H ??
Oh man, ich bin schon wieder verwirrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: the_resistance

Zunächst frage ich mich, warum eine D-Dorische Skala Dm7 heißt!? "D" ist der grundton, "m" steht warscheinlich für Moll(dorische Skala), aber was bedeutet die 7?
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Dm7 bezeichnet einen Akkord und nicht eine Skala. Das 'D' steht für den Grundton, das 'm' für Moll, also die kleine Terz (F), und die '7' für die Septime, also ein 'C'. (Die Quinte, also das 'A' wird nicht speziell erwähnt).
Der Akkord Dm7 besteht also aus den Tönen D, F, A und C.

Hingegen hat die dorische Skala in D noch zusätzliche Töne, nämlich noch die Sekunde, Quarte und Sexte: D, E, F, G, A, B, C.

Über einen Dm7 Akkord kannst du nun mit unterschiedlichen Skalen Melodien spielen, z.B. mit D dorisch, aber auch mit D äolisch oder D phrygisch. Allerdings wird je nach Kontext, also den übrigen Akkorden in einem Stück, nicht jede dieser Skalen gleich gut klingen.
 
Hi so also hier die Antwort,

eine dorische Skala "ergibt" in ihrer Terzstruktur eine Moll7/9/11 Akkord. Akkorde sind folgendermassen aufgebaut:
Grundton (I) D - Terz (III) F - Quinte (V) A - Spetime (VII) C
in der unteren Struktur. Optionen, die über die vier Töne des Akkords hinausgehen, man spricht bei Dm7 auch von einem Vierklang, nennt man
"Upper Structure". Sie werden also über den Akkord "drübergelegt".
None (9) E - Quarte [plus Octave] (11) G - Sexte [plus Oktave] (13).

So in der Praxis verhält es sich allerdings eher umgekehrt. Das heisst das man einem Dm7 (je nach Laune) eine dorische Skala zuweist.
Übrigens ein kleiner Hinweis, wie man mit Zahlen und Musik umgeht sollte dir vielleicht langsam klarer werden....
Und noch was, Vorischt das ist alles sehr theoretisch.

Zu den Fingerpattern. Ist mir auch nicht klar wie der Markus auf fünf patterns kommt. Generell kann man vom ersten, zweiten und dritten Finger eine Skala beginnen (um die Möglichkeiten logisch einzugrenzen).
Probiers mal aus (im Gegensatz zu Markus´s Vorschlag) die E-Dur Skala auf jeder einzelnen Saite mit dem ersten Finger zu beginnen. Du erhälst dann den Fingersatz 124 124 12. Danach mit dem zweiten 24 124 134 und dan mit dem vierten Finger 4 124 124 1. Danach über zwei Saiten
dann über drei Saiten....... Du wirst erstaunt sein, wie das dein Verständnis vom Griffbrett verändert.

cheers jhbass


 
Noch ein ganz anderer zusätzlicher Ansatz : Lies das Buch "Music Lesson" von Victor Wooten .
Hat mir in mancher Hinsicht die Augen (und Ohren) geöffnet !
Gibts auch auf Deutsch bei Amazon z.b.
 
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