Shortys - Im Land der Kurzen

[seppblind]

(fretless in langer Mensur + Shorty zum Lernen)

... dann bin ich beruhigt; offenbar sind der Kurze und der bundlose Lange unterschiedlich genug, so dass nicht der eine das Lernen/Spiel auf dem anderen versaut. Hatte auch schon geglaubt zu merken, dass die unabhängig sind. Dass fretless eine andere Nummer ist, habe ich schon gemerkt (aber ein paar Töne treffe ich schon...).

Muss also nicht den Langen gegen einen zweiten, bundlosen, Kurzen (oder andersrum) tauschen.

Danke Euch!

Ich muss hier den aussagen einiger kollegen
energisch widersprechen.

Selbst für einen routinierten bassisten kann ein
hin-und herwechseln zwischen kurzer und langer
mensur, insbesondere wenn einer davon ein
fretless ist, eine herausforderung sein.

Wenn du anfänger bist, würde ich sicher zwei
bässe mit der gleichen mensur empfehlen.

 

[Cee]

Wenn du anfänger bist, würde ich sicher zwei
bässe mit der gleichen mensur empfehlen.

Jo, das hat der Bass-Gott auch so gesehen: mir ist vor einiger Zeit ein feiner 'großer' Jazz-Bass zugelaufen...

 

[Allucinante]

Gibt einen FSR vom Gretsch Shortscale in Ocean Turquoise und Mahagonie-Hals:

Anhang anzeigen 709745

gretsch Products - Andertons Music Co

www.andertons.co.uk

Thoman listet 11-14 Wochen Lieferzeit und 399€.

Ganz ehrlich, die Teile sind total unbequeme Planken. Das ist im Grunde ein Squier Bass und dafür ist der Preis auch gar nicht mal so gut. Hab über die Jahre vier Stück davon gekauft und die neueste Version haben sie nochmal derart "verbilligt", dass ich sie direkt zurück geschickt habe... Diese Bässe haben nichts aber auch garnichts mit GRETSCH zu tun, noch sind sie dieses Namens würdig. Das ist wieder "Fender at its finest"... Sieht gut aus, ist aber nix als #billigschrottauschina

1. Billige, weiche Hölzer
2. Kein Body Shaping
3. Kein Shielding
4. Billigste Elektronik
5. Billigste Hardware
6. Stinkt ziemlich lange nach "Fabrik"
7. Und dann war da noch der Humbucker-Gate "Skandal"...

 

[anbra]

Ganz ehrlich,

harte Worte zur späten Stunde, da hätte ich (fast) nicht übel Lust, mir einen zu bestellen und das zu prüfen, denn dann müsste ich meine "ist ein toller Einsteiger Shorty"-Einstellung/Empfehlung (zumindest) für Neuinstrumente prüfen.

https://www.bassic.de/threads/gretsch-garage.14896520/post-17270361

https://www.bassic.de/threads/gretsch-garage.14896520/post-17561780

"Planken" ohne Shapings finde ich bei diesen Bodygrößen nicht so schlimm; Mustangs, Sereks, et al haben auch in vielen Fällen kein Shaping. (Von Semi-Hollow oder Hollow Body Instrumenten mal ganz zu schweigen.)
Einen Fender 51er RI Preci fand ich hingegen (für mich) genau deswegen nicht spielbar.
Allerdings stufte ich das ja nicht unähnlich, wenn auch nicht so radikal ein:

- Der Body ist 4 cm dick und ein "Slab" ohne jegliches Shaping für Bauch oder Unterarm. Angesichts dessen ist er mir persönlich ein klein wenig zu dick, um 100%-ig komfortabel zu sein. (Im Gegensatz z.B. zu den dünneren und auch leicht abgerundeten 60ies Mustangs.)

Aber was ist schon *100%* komfortabel? Dieses Kriterium erfüllen bei mir nur sehr wenige Bässe und die stammen sämtlich nicht aus industrieller Fertigung.

Und bassero fand die Ergonomie und Bespielbarkeit auch nicht so schlecht.

Ich habe noch einen weitern Shorty, den Ibanez TMB30, der ist allerdings gegen diesen Bass hier klarer Verlierer - vom Sound aber auch von der Bespielbarkeit.

Ich bin vollkommen verblüfft, wie gut die Ergonomie hier zu mir passt. Wofür brauche ich die anderen Bässe eigentlich nochmal?

1. Billige, weiche Hölzer

Naja, Linde halt. Das dürfte ja eine (wenn nicht *die*) im industriell gefertigten Brettbass am meisten verbreiteten Holzarten sein. Und "natürlich", Fender und Music Man verbauen solchen Billigschrott natürlich nicht (vorsichtig, kleiner Anflug von Ironie).

1. Billigste Hardware

Ich hatte in einfachen Instrumenten schon deutlich schlechtere Brücken / Mechaniken in der Hand.
Ich schrieb zwar selbst:

- Die Mechaniken sind gewiss recht einfache Teile (und vielleicht der Schwachpunkt am Instrument). Sie bedienen sich aber ordentlich, laufen gleichmäßig, wenn auch für meinen Geschmack einen Tick zu leichtgängig.

Aber auch hier muss man die Relation zum Gesamtpreis betrachten. Man wird kaum >> 100 € Hipshot-Hardware in einem 350 € Bass erwarten wollen?

1. Billigste Elektronik

Fand ich völlig solide. Ich meine, das sind zwei Potis und ein Schalter. Die bedienten sich "satt" und damit sehr ordentlich.

1. Stinkt ziemlich lange nach "Fabrik"

Meiner war gebraucht, aber wohl noch recht jung. Da gab es keinen Gestank. Aber Lacke kann man natürlich ändern.

1. Und dann war da noch der Humbucker-Gate "Skandal"...

Naja, ... also da kann a) der Bass nix für und b) zählen gerade die Pickups (finde ich) zu den Stärken des Basses. Für Single-Coils sehr schön ruhig und der Ton ist gut und eigenständig.

 

[bassero]

Ganz ehrlich, die Teile sind total unbequeme Planken. Das ist im Grunde ein Squier Bass und dafür ist der Preis auch gar nicht mal so gut. Hab über die Jahre vier Stück davon gekauft und die neueste Version haben sie nochmal derart "verbilligt", dass ich sie direkt zurück geschickt habe... Diese Bässe haben nichts aber auch garnichts mit GRETSCH zu tun, noch sind sie dieses Namens würdig. Das ist wieder "Fender at its finest"... Sieht gut aus, ist aber nix als #billigschrottauschina

1. Billige, weiche Hölzer
2. Kein Body Shaping
3. Kein Shielding
4. Billigste Elektronik
5. Billigste Hardware
6. Stinkt ziemlich lange nach "Fabrik"
7. Und dann war da noch der Humbucker-Gate "Skandal"...

Da der obige Bass noch nicht lieferbar ist, weiss ich nicht, wie der jetzt nach der Fender-Übernahme ist. Die Farbkombination finde ich aber einfach nur stark. Aber das ist Geschmackssache.

Jetzt nur nochmal 2 Cent zu meinen Erfahrungen:

Ich habe einen roten G2220 aus der "Vor-Fender"-Zeit - erkennbar am Headstock, dass dort "Electromatic" vertikal aufgedruckt ist. Das fehlt bei den "Fender"-Junior-Jets!

Über meinen lass ich nichts kommen, der ist mit LaBella-Flats und den SingleCoils sowas von punchig, voll geil. Für mich auch top zu bespielen, aber da hat ja auch jeder so seine Vorlieben.

Aber - ich wollte einen Torino-grünen und hatte den bei Thomann bestellt - das war schon eine Fender-Charge - da muss ich dir leider recht geben, der war grottig. Ziemlich lieblos zusammengeschustert und große Qualitätsprobleme. Ob das ein Einzelfall war, kann ich nicht beantworten, aber das war so schlecht, dass es auch einem absoluten Anfänger aufgefallen wäre.

Zusammenfassend: Jeder sollte sich seine Meinung bilden, ich finde meinen klasse und empfehle in diesem Preisbereich, sich den auf jeden Fall mal anzuschauen. Und nein, es ist kein Fodera oder Custom Shop.

 

[anbra]

wie der jetzt nach der Fender-Übernahme ist

"Jetzt"? Die Übernahme von Gretsch durch Fender war 2003? Oder habe ich jetzt was verpasst?

 

[rootbert]

Also ich hatte auch mal einen G2220 aus der alten Serie(? es war 2018 rum) und fand den echt in Ordnung fürs Geld. Und dass die Pickups dann am Ende doch keine Humbucker waren, ist mir sowas von scheißegal solange sie gut klingen. Und das taten sie! Und auch sonst hatte ich an dem Bass nichts auszusetzen, nur ist Shortscale halt nicht meins.

Wär schade, wenn die Qualität da jetzt sehr gelitten haben sollte.

 

[anbra]

Ich habe einen roten G2220 aus der "Vor-Fender"-Zeit - erkennbar am Headstock, dass dort "Electromatic" vertikal aufgedruckt ist. Das fehlt bei den "Fender"-Junior-Jets!

Sowohl bei Thomann als auch bei Gretsch selbst tragen alle Junior Jet Bässe das vertikale Electromatic auf der Kopfplatte. Wo kann man denn mal einen ohne sehen?
Ah, just bei dem verlinkten Andertons Eintrag des Sondermodells (das wegen des Mahagoni Halses interessant sein könnte; und wegen der Farbe natürlich ).

(Wobei das "Electromatic" eh "gelogen" ist, denn hinsichtlich der Klasse gehören diese Bässe eher in die Streamliner Sparte.)

 

[FFMBasser]

Ich hatte auch einen Junior Jet und der war bis auf die Elektronik Top. Potis und PU Schalter haben schnell gezickt, das wars aber auch.

 

[Allucinante]

Es gibt insgesamt drei Iterationen von diesen Bässen (bzw. dann jetzt vier mit der LTDE), in kontinuierlich abfallender Qualität. Man sollte sich schon irgendwie darauf verständigen auf welche davon man sich bezieht, bevor man die empfiehlt

Pre-Fender gibt es die Dinger garnicht.

• Die erste Version hatte nur einen Pickup, das war auch die einzige mit TV Jones Pickups.
• Die zweite Version hatte zwei Pickups, das waren dann bereits Gretsch bzw. Fender PUPs
• Die dritte Version verlor das schöne Walnusgriffbrett zugunsten von (ich meine) Lorbeer.

Eins war IMHO sehr gut, zwei gut, drei nicht mehr akzeptabel, auch der Hals scheint hier dünner zu sein. Setup war hier schlichtweg garnicht mehr vorhanden.
Ich hätte kein Problem damit den doppelten Preis zu bezahlen wenn ich dafür ein gutes Instrument bekomme aber das ist es m.E. einfach nicht (mehr).

Ich für meinen Teil werde keinen Fender Gretsch mehr kaufen. Hatte mal einen Broadkaster Bass aus echten Gretsch Tagen, der war klanglich unglaublich gut aber unfassbar unergonomisch zu bespielen. Umso mehr hatte ich mich über eine optisch annähernde solid body Version gefreut aber ich finde so eine miese Qualität hab nichtmal ich verdient ;D

 

[Rollo.]

Nunja...
Ich habe Anfang des Jahres den von @anbra beschriebenen Bass gekauft.
Der ist einfach geil und ich werde den auch nicht mehr abgeben. Die Habtik ist für mich perfekt, die PU's klingen gut und rauschen auch nicht, obwohl Single Coils. Und der ganz große Vorteil ist, er wiegt nicht viel und hängt gut am Gurt ohne Kopflastig zu sein. Stimmstabil ist der Kollege auch noch...
Ich hatte ihn bisher auf 3 Gigs mit dabei und alles gut. Selbst die Potis reagieren auf kleine Veränderungen was in der Preisklasse nicht immer so ist.

... aber wat dem enem sin Uhl is, is dem andren sin Nachtigall...
Das Leben ist bunt und das ist auch gut so.

 

[Allucinante]

Die Pickups sind in der Tat in allen Varianten des Modells sehr rauschfrei gewesen. Beide aufgedreht klingen im Grunde auch wie ein Humbucker (zwei Spulen sind zwei Spulen..), haben aber auch einen deutlich gerineren Output als ein einzelner, was den Wechsel ohne Anpassung des Eingangspegels sehr schwierig gestaltet aber ich spielte eh immer mit beiden und glaube zudem, dass andere Bässe das auch haben. (z.B. ein Jazz Bass). Liegt wohl in der Natur der Sache. Ich will das Ding an sich niemandem madig machen aber man sollte eben auch nicht der Illusion unterliegen es handle sich bei dem Bass um einen Gretsch Bass nur weil er das Logo trägt. Alle echten Gretsch Bässe stehen nämlich grade zusammen an der Theme und lachen sich über den kleinen Lutscher den Ast ab

Wie dem auch sei, ich denke ich habe meinen Punkt deutlich gemacht. Will daher nicht weiter "rumpimmeln".

 

[Allucinante]

Stimmt, wir sollten grundsätzlich niemals unterschiedliche Meinungen zu einem Thema austauschen. Wo kämen wir denn da hin?

 

[anbra]

Es gibt insgesamt drei Iterationen von diesen Bässen (bzw. dann jetzt vier mit der LTDE), in kontinuierlich abfallender Qualität.

Dass die Qualität so stark gefallen ist, ist natürlich sehr schade.

Man sollte sich schon irgendwie darauf verständigen auf welche davon man sich bezieht, bevor man die empfiehlt

Logo. Daher ja auch meine Verunsicherung / Gegenrede, weil Dein sehr radikal bis harrsch vorgetragenes Urteil nicht so recht zur Erfahrung mit meinem (Ex-) Junior Jet passen wollte.

Pre-Fender gibt es die Dinger garnicht.

Exakt.

• Die erste Version hatte nur einen Pickup, das war auch die einzige mit TV Jones Pickups.

So einen habe ich immer gesucht, aber gebraucht nicht auftreiben können. Ausprobieren würde ich ihn immer noch gern.

• Die zweite Version hatte zwei Pickups, das waren dann bereits Gretsch bzw. Fender PUPs

Den hatte ich dann wohl (jetzt beim @Ruhrpott), denn er hatte ein Walnussgriffbrett.

• Die dritte Version verlor das schöne Walnusgriffbrett zugunsten von (ich meine) Lorbeer.

Eins war IMHO sehr gut, zwei gut, drei nicht mehr akzeptabel, auch der Hals scheint hier dünner zu sein.

Ok, interessante Info zum Hals.

Setup war hier schlichtweg garnicht mehr vorhanden.
Ich hätte kein Problem damit den doppelten Preis zu bezahlen wenn ich dafür ein gutes Instrument bekomme aber das ist es m.E. einfach nicht (mehr).

Schade. Ich empfehle eh immer den Gebrauchtkauf, aber dann sollte man offenbar auf Generation 2 achten.

Ich für meinen Teil werde keinen Fender Gretsch mehr kaufen.

Och, ich hab einen Thunder Jet, der ist schon sehr geil - Nicht zuletzt auch ergonomisch vorteilhaft, weil es "nur" ein Semi-Hollow mit nicht ganz so dickem Korpus ist. Allemal angenehmer als der 5123, den ich vorher mal hatte (der auch super klang, aber "zu dick" für längeres üben / spielen war).

Hatte mal einen Broadkaster Bass aus echten Gretsch Tagen, der war klanglich unglaublich gut aber unfassbar unergonomisch zu bespielen. Umso mehr hatte ich mich über eine optisch annähernde solid body Version gefreut aber ich finde so eine miese Qualität hab nichtmal ich verdient ;D

Vom Sound kommt ein solid body auch mit TV Jones Pickups nicht an die Gretsch Hohlkörper heran.

 

[Allucinante]

ANBRA. Ich küsse deine Augen, Bruder.

p.s.: Thunder Jet hab ich noch auf der bucket list!

 

[Cee]

Hallo, meine E-Saite (flatwound, LaBella) klingt, frisch aufgezogen, deutlich dumpfer als die anderen und ist auch schwer zu stimmen. Sattel, Reiter scheinen ok, ich habe die Saite an beiden Auflagestellen angedrückt. Stimmgerät kriegt auch keinen zuverlässigen Wert hin (ich nehme dann den Oktav-Flageolet).

Gibts da irgendeinen Trick? Oder ist die Saite ein Ausreißer (wäre dann aber schon der zweite, bei den GHS Precision Flats, die ich alternativ drauf hatte, war es auch so). Bei Bassläufen ist der Unterschied im Klang kaum mehr akzeptabel, kann ja wohl nicht richtig sein. Was meint Ihr?

(Ich poste die Frage hier, weil es vielleicht mit der kurzen Mensur zusammenhängt)

 

[Ray Mahogany]

Schau mal nach, ob die Halseinstellmutter locker ist.

 

[mofateam]

Hallo, der Moderator meinte, es sei gestattet, sich hier einzuklinken.
Ich interessiere mich seit ein paar Jahren für Shortscale-Bässe und habe mir neben meinem geliebten Mustang JMJ einen billigen Höfner Galaxie Shortscale Reissue als Bastelobjekt zugelegt.
Ich finde den Bass einfach hübsch (das Aufge spielt mit) und ich mag den kräftigen Hals mit den Inlays usw.
Im Vergleich zu meinem Stingray ist der Hals mit 50,7mm am 12.Bund schmal.
Er hat als Brücke diese seltsamen Monorails (ich schätze mal eine Göldo HW60C Billo-China-Version)
Ich möchte da deshalb neben guten Tunern jetzt zuerst mal eine schönere massive, nicht zu modern aussehende und natürlich klangverbessernde Brücke draufmachen, vl ne Musicman- oder Mustang-Brücke, weil ich deren Optik mag, oder Hipshot bzw was Günstigeres, das auch gut ist.

Bei den meisten Brücken steht : Saitenabstand: 19 mm. Ich schätze mal, das wird immer von innen gemessen ? Das haut beim Galaxie irgendwie nicht hin...
gemessen von E- zu G-Saite 48,2 (von aussen gemessen), von Seite zu Seite 13,4 (von innen gemessen)
Beim Mustang 54,4 (von aussen gemessen)
Die Brücke geht also schonmal nicht...
Ich weiß jetzt nicht, was da überhaupt draufpasst ausser z.B.

Hipshot Solo-Single String Bass Bridge​

aber ich will eigentlich ne "normale" Brücke. Bohrlöcher sind egal, bohre ich neu.
Ihr seht, ich betrete Neuland.
Was empfehlt ihr mir?

 

[beate]

So sah das beim Höfner 185 aus. Dein Bass ist ja mehr oder weniger eine Replik dieses Oldies:

(das Bild ist aus einer Verkaufsanzeige verlinkt, wird also demnächst verschwinden).

Passende Brücken für diese schmalen Hälse gibt es keine, außer eben jenen Monorails. Die halte ich für durchaus tauglich. Wenn Dir die Qualität nicht zusagt, kannst Du ja die Originale von ABM montieren. Was anderes gibt der Markt nicht her. Die Alternative wäre der Nachbau der Originalhardware.

 

[mofateam]

Hi Beate, danke für die informierte Info.
Deine Postings habe ich jetzt schon öfter gelesen. Gut, da weiss ich jetzt, was alles (nicht) geht.

Wahrscheinlich werde ich den Bass dann einfach erstmal so lassen und mir gezielt ein anderes Shortscale-Bastelobjekt suchen. Oder ich investiere in die Hipshot Solo und bau den Bass auf schwarz um. Oder beides.

PS Die alten Höfner 185 Bässe hab ich bisher nur live gehört. Ich mag diesen 60s-"Plonk"-Sound total.