Lynx Krueger
Linksbasser
Mit Halsfuß ist nicht die Platte gemeint, sondern, wenn du den Hals abschraubst die Unterseite der Auflagefläche bzw dort wo die Trussrod Nut sitzt.
Wow, das hat jetzt fast ein Jahr gedauert ^^
seriennummer fender bass
- Ersteller Dr.No
- Erstellt am
Mit Halsfuß ist nicht die Platte gemeint, sondern, wenn du den Hals abschraubst die Unterseite der Auflagefläche bzw dort wo die Trussrod Nut sitzt.
Wow, das hat jetzt fast ein Jahr gedauert ^^
schneebass
Well-Known Member
vollständiger weise hier noch n link:
http://fender-seriennummern.weebly.com/
edit: scheiße jetzt erst wieder gesehen, dass der fred sau alt ist....
http://fender-seriennummern.weebly.com/
edit: scheiße jetzt erst wieder gesehen, dass der fred sau alt ist....
Zuletzt bearbeitet:
Cadfael
Waschbär
Er scheint aber noch dran zu sein!
Sorry; für Gibson und Epi mag das Seriennummern-System funktionieren. Auch für neuere Fender und vor allem Squier Modelle.
Aber für alte Fender ist es nutzlos!!!
Ich habe auch einen Absatz darüber in meiner Fender Datierungs-PDF ...
Da die Seriennummern auf Bridge (zuerst) oder Halshalteplatte waren, kann das Jahr durchaus zwei Jahre oder mehr abweichen!!!
Leo Fender hat (fast) nie etwas weggeschmissen! Wurde eine Bridge oder eine Halshalteplatte hinter einer Werkbank gefunden oder fiel mehrfach dem "Nachschütten der neuen Halteplatten" zum Opfer, kann es wirklich Jahre daneben liegen!
Die Identifikation eines alten Fender Instruments ist immer das Zusammentragen vieler winziger Details - und der Versuch, daraus eine stimmige Geschichte zu machen. Dass etwas "nicht 100% ins Bild passt" ist kein Beweis für einen Austausch oder Fake, sondern (in gewissem Umfang) eher Beweis für die Echtheit. Man muss allerdings viel Erfahrung haben, was "typische Abweichungen" und was Fake oder Austausch ist.
Okay; einen MusicMaster Bass fälscht kaum jemand ...
Aber einen unverbastelten MusicMaster von 1975 erkennt man eben an den Kondensatoren. Und man kann sogar erklären, warum das genau so sein MUSS. Erklären will ich das öffentlich nicht, da es Rückschlüsse auf andere Fender Bässe zuließe ...
Es gibt übrigens eine sichere Methode eine P-Bass Body (auch ohne Stempel) auf die 1960er Jahre zu prüfen. Die meisten Fälscher vergessen ein wichtiges Detail ...
Sorry; für Gibson und Epi mag das Seriennummern-System funktionieren. Auch für neuere Fender und vor allem Squier Modelle.
Aber für alte Fender ist es nutzlos!!!
Ich habe auch einen Absatz darüber in meiner Fender Datierungs-PDF ...
Da die Seriennummern auf Bridge (zuerst) oder Halshalteplatte waren, kann das Jahr durchaus zwei Jahre oder mehr abweichen!!!
Leo Fender hat (fast) nie etwas weggeschmissen! Wurde eine Bridge oder eine Halshalteplatte hinter einer Werkbank gefunden oder fiel mehrfach dem "Nachschütten der neuen Halteplatten" zum Opfer, kann es wirklich Jahre daneben liegen!
Die Identifikation eines alten Fender Instruments ist immer das Zusammentragen vieler winziger Details - und der Versuch, daraus eine stimmige Geschichte zu machen. Dass etwas "nicht 100% ins Bild passt" ist kein Beweis für einen Austausch oder Fake, sondern (in gewissem Umfang) eher Beweis für die Echtheit. Man muss allerdings viel Erfahrung haben, was "typische Abweichungen" und was Fake oder Austausch ist.
Okay; einen MusicMaster Bass fälscht kaum jemand ...
Aber einen unverbastelten MusicMaster von 1975 erkennt man eben an den Kondensatoren. Und man kann sogar erklären, warum das genau so sein MUSS. Erklären will ich das öffentlich nicht, da es Rückschlüsse auf andere Fender Bässe zuließe ...
Es gibt übrigens eine sichere Methode eine P-Bass Body (auch ohne Stempel) auf die 1960er Jahre zu prüfen. Die meisten Fälscher vergessen ein wichtiges Detail ...
Es sei denn, es ist ein Refin, dann ist dieses Detail manchmal auch bei originalen Bodys nicht mehr erkennbar (falls du das meinst, was ich denke, das du meinst...). Dann wird es wirklich schwer zu bestimmen. Das ist ja mit ein Grund, weswegen ein Refin einen so starken Wertverlust bewirkt.
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