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Eventuell, ist ja gar nicht so weit weg von mir... (Nähe AB )Gerne, würde mich natürlich freuen. Bist du mal in Nordbayern unterwegs?
...Was ich jetzt auch außerdem nicht verstehe, du vertreibst deine Bässe über Thomann?
Ausschliesslich? Wo meldet man dann Sonderwünsche an?
Das ist doch der SuperDuper Vorteil aller kleinen Bass-Manufakturen.
...
... wenn ich das richtig verstanden habe, dann schliesst der Vertriebsweg über Thomann den persönlichen Kontakt mit Xaver keineswegs aus... was übrigens auch gilt, wenn man z.B. einen Custom Bass bei Gerald Marleaux oder Fodera über Thomann oder auch andere Händler (z.b. Station Music) bestellt......
- der vertriebsweg. und dann noch exklusiv. wenn ich was besonderes will, würde ich gerne mit dem bassbauer persönlich in einem raum sitzen und reden. und nicht beim t zettel ausfüllen. das war auch was, was mir sandberg damals sehr verleidet hat. ...
... alles richtig, bis auf das: wenn Du z.B. Bei Gerald Marleaux direkt kaufst, dann nur zu den selben Konditionen wie über Thomann.., gut, vielleicht sind mal ein paar Prozent drin für Messeaussteller, etc. - aber die kann man bei Thomann auch raushandeln. Alles andere würde Thomann auch nicht akzeptieren... und selbst solche Verträge werden nicht mehr abgeschlossen - daher hatte Xaver auch nicht die Wahl - ganz oder gar nicht....,,bei custom instrumenten von kleinen herstellern ist das aber zumeist das gegenteil!
Das sagst du was. Dito.Würde gut in meine "Flotte" passen
... alles richtig, bis auf das: wenn Du z.B. Bei Gerald Marleaux direkt kaufst, dann nur zu den selben Konditionen wie über Thomann.., gut, vielleicht sind mal ein paar Prozent drin für Messeaussteller, etc. - aber die kann man bei Thomann auch raushandeln.
... dafür sind eventuell anfallende garantieansprüche (defekte, austausch von parts etc.) sicher einfacher zu handhaben ... versuch mal mit US firmen direkt zu kommunizieren nach dem kauf ... only my 2 cents ...bezogen auf inländische firmen mit entsprechenden verträgen macht das natürlich sinn.... bei z.b. kleinen US boutique schmieden habe ich allerdings die erfahrung gemacht, dass ein direktimport immer um einiges billiger war, als das entsprechende produkt hier bei einem händler zu kaufen... vorallem wenn dieser die dinge selbst importiert, da wird meiner meinung nach nochmal gut was drauf geschlagen...
... dafür sind eventuell anfallende garantieansprüche (defekte, austausch von parts etc.) sicher einfacher zu handhaben ... versuch mal mit US firmen direkt zu kommunizieren nach dem kauf ... only my 2 cents ...
Nach einer Weile fehlt aber mir aber immer irgendetwas im Ton bzw. der Tonentwicklung des Instrumentes.
Es fehlt das Leben im Ton, es klingt und spielt sich irgendwie steril....
Wenn schon Graphit im Hals, dann gleich massiv a la Staus oder Modulus.
Mag ich aber gar nicht, die Dinger.....
Hm, so weit ich weiß baut Franzbass immer Graphitstäbe in den Hals.
Das mag ich gar nicht.
Ist schwer zu beschreiben, was ich jetzt mit dem "Bounce" meine.
Aber sobald ein Hals "künstlich" versteift wird, geht Charakter verloren.
Meinst Du mit Bounce eine gewisse, dynamisch elastische Ansprache die man unter den Fingern spürt?
Wenn ja: Bei meinem US Preci mit Graphiteinlage habe ich absolut das Gefühl! Der Bass klingt absolut dynamisch und charakterstark, ist aber auch ein gut "eingetretenes" Instrument. Imo liegt das bei den US Fendern eher an anderen faktoren, das manche flach klingen, aber nicht am Graphit.
Anyway,vielleicht bin ich aber auch ein unsensibler Rüpel...