Schmerzhafte Bass-geschichten

Joke

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Bassix
ß200
Hey,

mir ist vor einiger zeit was richtig be********es passiert. Ich war auf den weg zum proberaum und hatte halt meinen Bass in einer Tasche, die ich mit sicherheitsnadeln schließen musste weil der reißverschluss kaputt war, auf den rücken geschnallt. Als ich da durch die straßen schlenderte hörte ich auf einmal nurnoch ein lautes BUMS und meine bass-tasche fühlte sich auf einmal ungewöhlich leicht an. Und da wars passiert. Mein Bass ist mir aus der Tasche aufs blanke Pflaster gefallen. Ich hätte so schreien können, aber zum glück hat er nicht so viel abbekommen weil er direkt auf dem gurtpin gelandet ist. War aber trotzdem richtig ärgerlich! [:(!]

so, das als einleitung...

lasst mal eure grausamsten Bass-erlebnisse hören.

Mfg
Joel
 
so ähnlich gings mir auch schon. jedoch auf dem fahrrad und zum glück war mir der henkel gerissen und nicht der reissverschluss. somit knallte der bass wenigstens noch in der tasche auf dem boden auf...war jedoch trotzdem ärgerlich.
ein ander mal war ich auf dem heimweg von einer geburtstagsparty mit jamsession, wollte noch tschüss sagen und stellte den bass auf den boden. auf einmal machte es nur rumms und jemand flog zu boden. derjenige ist natürlich voll auf meinen bass geflogen. zum glück war er im hartschalenkoffer. beide male war nichts schlimmes passiert. seit diesem tag hab ich bei gigbags und koffern nicht mehr gespart...;-)
 
Einen Baß im Gigbag auf dem Rücken tragen? Um Gotteswillen, da komm ich ja nirgends durch! Da würde ich ja überall anstoßen.
Mir ist vor 29 Jahren mal der StingRay fünf oder sechs Treppenstufen runtergefallen - im Tweedcase. Das Case war ramponiert, der Baß nicht.
Seitdem - ich klopfe auf meinen Holzkopf ist mir nix derartiges mehr passiert. Ok - ich schau ja auch noch mehr auf seit damals...
 
Sehr schmerzhaft, aber nicht für mich: Ibanez SDGR 1500 mit doppelstöcker Potis. Beim Gig wollte jemand auf die Bühne zum Stagediven. In dem Moment als er hochhüpft drehe ich mich gerade und er springt mit seinem Auge in den Poti.
Oberer Poti abgebrochen, der Typ blutet ohne Ende. Glücklicherweise unterhalb vom Auge und keine bleibenden Schäden. Ausser mein Poti, das war im Arsch...
 
neuer bass...neue band. ich spiele und freue mich und auf einmal fliegt mir was an den kopf und ich wunder mich, warum die e-saite so merkwürdig klingt. kurzer blick: sattel zerbrochen!! naja...hab ich den bass eben nen halbton tiefer gestimmt und mit capo im ersten bund gespielt. das hat funktioniert. und am nächsten tag stand ich im gitarrenladen und hab mir von denen nen messingsattel reinmachen lassen...der hält (laut heutigem besitzer des basses) immernoch. [:-)]

 
beim sattel sind bei meinem billig bass auch schon 3 kleine stücke rausgebrochen, die saiten bleiben aber trotzdem drin liegen :-)
 
joa...ist auch nicht so fies, wie bass auf asphalt. [;-)]

wobei mein erster bass auch schon mindestens 100 mal den boden geküsst hat...

 
Mit meiner Guzzi zum Bassunterricht gefahren, den Bass huckepack und der Basslehrer hatte sich übers Wochenende einen neuen Carport gegönnt (vorher war da keiner, ehrlich)...
Bei der Einfahrt wurde ich erst stranguliert, dann halb vom Mopped gezogen und der Basskorpus hat mir als Hebel fast das Kreuz gebrochen.

Wie's ausging?
Ein Loch im Gigbag und ein Wirbel verbogen (zum Glück beim Bass und nicht bei mir[:D]).
Den Bass habe ich nach all den Jahren dieser Tage wieder flott gemacht und er geht immer noch (wobei bei mir inzwischen die Wirbel anfangen zu zwicken).[¦)]
 
Oh Leute.....

Hatte bei einer Probe den Gurt vergessen. Nun könnte man ja sagen: "Gut spielst halt im sitzen"
Mein Gitarrist hatte noch einen dabei.. Sogar mit Secur Lock. Passt dacht ich mir. Eben eingestellt (länge) und los ging das Rocken. Aber nur ein Lied, denn dann so schnell konnte ich gar nicht gucken flog mir der Bass auch schon von der Schulter und landete mit dem Gurtpin mit eingestecktem Secur Lock direkt auf meinem Großen Zeh. Aua Aua Aua...
Der Bass flog der Länge nach mit den Saiten nach unten auf den Teppich...

Dem Bass ist nichts passiert, meinem Zeh schon....der Nagel ist hin [:-(]
Glück gehabt könnte man auch sagen denn der Bass der mir da abgesegelt ist war mein Herr Schwarz [B)]

PS Ich habe Lehrgeld bezahlt. Und gelernt das ich mir NICHTS mehr ausleihe [;-)][8D]
 
Als ich angefangen habe Bass zu spielen haben wir mal ne kleine Session im Keller der Schlagzeugerin gemacht und da ist mir der Bass beim spielen auch abgesegelt, da der Gurt einfach über den Gurtpin hinaus gerutscht ist. Der Bass ist natürlich schön auf den gefliesten Boden geknallt, aber nur ein wenig Lack fehlt jetzt an der Stelle...vintage halt [:D]
Jedenfalls benutze ich seit dem Tag Security Locks. [;-)]
 
Letztes Jahr Fotoshooting mit der Band während ner Probe und alle Fotos entstanden unter freiem Himmel, in der Probenpause.
Ich in all der Eile vergessen, den Guitarbug (Funksender) abzumachen und dann musste mir natürlich der Gurt vom Gurtpin rutschen und mit dem Guitarbug voran erstmal schön auf den Schotterweg, das Teil konnte man hinterher wegschmeißen und der Bass bekam zum Glück nur einige Kratzer ab...seit diesem Vorfall habe ich nen neuen Gurt und alle mein Bässe Security Locks von Schaller [¦)]
 

Gerade Probekeller sind auch sehr schnell nach oben hin zu Ende.
Beim Abnehmen meines Squier hatte die Spitze der Kopfplatte schon des Öfteren kalkweiße Einbuchtungen...

Bei unzuverlässigen Security-Lock-Muttern oder zu kleinen Schrauben dieses Systems gaben die Bässe auch einige Male der Schwerkraft nach, zum Glück konnte ich sie immer noch rechtzeitig abfangen...
 
Die Lösung, Addam, Strap-Locks von Warwick. Hält bombensicher. Wenn man allerdings den Bass, wie ich, mit dem eigenen fetten Arsch umschubst, helfen auch die nicht. So geschehen letztes Jahr auf'm Stadtfest Görlitz. Saitenwechsel vor dem Gig, alte Saiten runter, die Neuen liegen hinter mir. Ich drehe mich um . . . da liegt der Bass auch schon mit dem Gesicht zuunterst auf dem Granitpflaster des Marktplatzes. Die Kratzer konnt ich verschmerzen, mein Bass ist schließlich ein Arbeitsgerät! Aber arbeiten wollte er nicht mehr. Kein Ton kam mehr 'raus. Wie sich rausstellte, ist er direkt auf's Lautstärkepoti gefallen, welches daraufhin seinen Geist aufgegeben hat. Und das eine Stunde vor dem Gig! Und ich hatte nachmittags noch großzügig drauf verzichtet, einen Ersatzbass mitzunehmen! Gottseidank haben wir gute Freunde in Görlitz und Gerd von den "JochenFünf" hat mir seinen Bass geliehen, daß ich wenigstens den Gig spielen konnte . . .
 
Zitat:Original erstellt von: JimmyZee

Wenn man allerdings den Bass, wie ich, mit dem eigenen fetten Arsch umschubst,

Das Problem kenne ich... [¦)][:D]
Die Pins auch, die sind gut. aber nicht ganz kompatibel...
Was auch ganz nett ist, sind breite Gurtpins, die zusätzlich mit einem Gummi des Bügelverschlusses einer wiederverschließbaren Flasche gesichert wurden. Bei meinem Yamaha funktioniert das seit 3 Jahren.
Kosten: 2 Flaschen Bier (z.B. Altenburger) plus Pfand.
Vergnügen: 2 Flaschen Bier plus Gurtruhe.

Warum nur kleben viele Brauer inzwischen die Gummis an die Keramikkorken? [xx(][¦)][ooo]
 
Was auch lustig war: Ich saß so in meinem zimmer vorm tv mein Bass steht 2 m entfernt von mir an einem stuhl angelehnt. Dann hör ich auf einmal so ein rrrraaaatsssssch....der Bass war gaanz langsam umgekippt und hat mit der kopflatte eins meiner lieblingsposter halbiert. Der Bass hat nichts abbekommen aber mein Poster war halt hin x(

Mfg
Joel
 
Zitat:Original erstellt von: Chuck

Einen Baß im Gigbag auf dem Rücken tragen? Um Gotteswillen, da komm ich ja nirgends durch! Da würde ich ja überall anstoßen.
das geht mir mit 1.93 genau so. jedoch mit dem koffer auf dem fahrad ists auch nicht ungefährlich. ;-)
 

auf son ständer hatt ich meinen bass auch. gig feddisch, bass in'n ständer, ich latsch mit den anderen vonner bühne und verhedder mich im kabel... *kawumm, drööööhn* fällt mein bass saiten-voran vornüber auf die bühne. und ich mit knallrotem kopp zurück den bass wieder aufstellen... [:II]
und vor jahren, als ich noch keine sec-locks hatte, ist mir auch mal mitten im song der gurt vom pin gesaust; konnte den stingray 5er, der ja auch nicht grad n leichtgewicht ist, grade noch auffangen und musste den rest vom song inner hocke spielen.
naja, und überhaupt; kratzer geben dem bass charakter. mein fbass sieht jedenfalls schon ordentlich "vintage" aus von all den malen, wo ich ihn an die decke oder seitlich oder sonstwie in irgendwas reingedetzt hab. hat auch vorteile; den kann mir keiner klauen, weil das teil durch die kratzer und dengel easy zu identifizieren ist [;-)]
greez
edel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die selbe erfahrung wie Kralli gemacht.
Mit dem frisierten Moped ne Abkürzung genommen. Da war ne tiefe Durchfart.... tia: Basshals gebrochen, Rückgrat beinahe gebrochen und das Moped das ohne mich weiterfuhr hatte noch einen Radfahrer von der Piste gefegt. Dieser musste mit einem gebrochenen Arm ins Spital.

Unserem Gitarristen ist beim Gigbag der Tragriemen ausgeklinckt. Wie ein Uhrzeiger krachte sein Teil Kopfüber auf den Asphalt: Kopfplatte ade :-(
Er hate das Teil selbst repariert... leider. Mitten in einem Konzert löste sich die Leimstelle und.... Scheisse....
Im Anschluss lies er die Gitarre vom Fachmann reparieren.
Wäre er nicht 6 Monate später, mit eben genau dieser Klampfe (wider im Gigbag) die Treppe runtergefallen, hätte sich die Investition sogar gelohnt.....

Shit hapens.... es geht nichts über Hardcases
 
Der Schlagzeuger meiner alten Band sagte ja schon immer, dass er schusselig sei. Bisher hatte das aber immer nur ihn geschadet. Bis auf dem Tag als er seine HiHat umschmiss und die genau auf meinen abgestellten, heißgeliebten JV Preci fiel. Seitdem ist er noch etwas mehr vintage...

Ein anderes Mal stand unser Sänger leider auf meinem Kabel, als ich den Bass in voller Poserlaune in die Höhe reißen wollte... Ging auch, nur blieb die Buchse ab Kabel und leider nicht im Bass. Da war´s dann vorbei mit dem Gig, da die andere Band schon weg war (so was hasse ich eh immer) und die letzte Band einen linkshänder 5Saiter hatte. Naja, hab ich alt nur noch geposet.
 

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