Mike`adelic
Well-Known Member
...und ich rate dir, dass du soviele Instrumente wie nur möglich in die Hand nehmen solltest. Unter 100 Instrumenten ist eines für dich dabei, dass der absolute Hammer ist.
Sandberg JM5 oder Fender Del V ?
- Ersteller dastier
- Erstellt am
...und ich rate dir, dass du soviele Instrumente wie nur möglich in die Hand nehmen solltest. Unter 100 Instrumenten ist eines für dich dabei, dass der absolute Hammer ist.
wasabi 2.0
Well-Known Member
100 Instrumente muss man selten in die Hand nehmen. Wenn man eins in der HAnd hat auf dem man sich wohlfühlt und was für einen perfekt klingt darf man auch aufhören mit suchen 
Zitat:Original erstellt von: chrisie
[
gab es in diesem forum nicht irgendwelche leute, die sich darauf verständigt hatten, daß es bei fender keine serienstreuung gibt? aber klar, das möchte ich als scherz verstanden wissen, und ich denke, das ist auch so rübergekommen ohne lächlie...
ansonsten: wenn 1600 deine obergrenze ist und masteraging nicht auf deiner wunschliste steht, kannst du dir bei sandberg alle wünsche realisieren lassen, die dir bei einem 5er jm vorschweben.
was die testverfügbarkeit angeht: das gleiche modell gibt es doch auch mit 4 saiten. und das dann wohl häufiger. die h-saite bringt dir letztendlich nur 5 töne mehr, die elektroniken kannst du also problemlos beim 4er auf herz und nieren prüfen. ebenso alle anderen features. also los, spiel dir im laden die pfoten wund.
die lassen hier wirklich schon jeden rein - ich wollte nur den letzten rest an zweifel, dass du es nicht ernst meinen könntest beseitigen...
Bis auf die Kleinigkeit, dass ein Sandberg wohl nie wie ein Fender klingen wird... aber wahrscheinlich will er das auch gar nicht.
Wenn du wirklich nen Bass suchst, den du die nächsten 30 Jahre spielen willst, und dafür bereit bist den "hohen" Preis zu zahlen, dann würde ich an deiner Stelle einen Blick über den Tellerrand wagen und erstmal ALLES ausprobieren was ich finden kann - nicht nur Fender und J-Bass-Modelle. Wenn du mit Kaufabsicht in ein Musikgeschäft fährst und nur 4-6 Bässe ausprobierst, dann denke ich hast du auch vorher wohl nicht allzuviel Erfahrung mit verschiedenen Instrumenten gehabt.
Es spricht jetzt absolut nichts gegen die beiden, die du dir rausgesucht hast - aber was denkst du denn, was passiert wenn du jetzt ma nen Stingray, nen Bongo, ne Corvette$$, nen P-Bass, irgend nen tollen Yamaha oder sonstwas in die Hand kriegst.
Oft sucht man den einen Sound, den man z.B. für den "Jazz-Bass" Sound hält, bis man merkt, dass man diese Soundvorstellung vielleicht aus garkeinem JB holen kann, sondern man eigentlich was ganz anderes will.
Ich werd auch schon vorsichtig, wenn jemand "aktiv" bei Bässen als Verkaufsargument nennt. Hab den Fehler selbst machen müssen (mit einem "Fehlkauf") - aber wenn du die Wahl hast zwischen einem Bass der dir gut gefällt und einem anderen, der aktiv ist und mit dem man auch ganz tolle Sounds hinkriegt - nimm den der dir ohne rum-tweaken gut gefallen hat. Damit wirst du länger glücklich.
Danach kann man immer noch Regler drehen, zur Not halt die am Amp.
Es spricht jetzt absolut nichts gegen die beiden, die du dir rausgesucht hast - aber was denkst du denn, was passiert wenn du jetzt ma nen Stingray, nen Bongo, ne Corvette$$, nen P-Bass, irgend nen tollen Yamaha oder sonstwas in die Hand kriegst.
Oft sucht man den einen Sound, den man z.B. für den "Jazz-Bass" Sound hält, bis man merkt, dass man diese Soundvorstellung vielleicht aus garkeinem JB holen kann, sondern man eigentlich was ganz anderes will.
Ich werd auch schon vorsichtig, wenn jemand "aktiv" bei Bässen als Verkaufsargument nennt. Hab den Fehler selbst machen müssen (mit einem "Fehlkauf") - aber wenn du die Wahl hast zwischen einem Bass der dir gut gefällt und einem anderen, der aktiv ist und mit dem man auch ganz tolle Sounds hinkriegt - nimm den der dir ohne rum-tweaken gut gefallen hat. Damit wirst du länger glücklich.
Danach kann man immer noch Regler drehen, zur Not halt die am Amp.
Zuletzt bearbeitet:
geht mir auch so. ein guter bass fühlt sich gut an und klingt ohne verstärker schon geil. mit elektronik will ich an einem bass nichts mehr rausreißen oder fehler ausbügeln. aber ich hatte ja schon mal festgestellt, daß ich mit möglichst wenig knöpfen und schnickschnack am besten klar komme. daher jetzt ein weiterer satirischer spruch: kauf dir ne planke vom rössel.
wasabi 2.0
Well-Known Member
und ein aussschlussverfahren ist immernoch die beste möglichkeit dem gral näher zu kommen. Viele wissen nach den Testen mehrere Bässe nicht mehr als vorher.
2 Bässe nehmen und kurz antesten, den Bauch entscheiden lassen welcher für einen besser ist und den dann gleich gegen den nächsten testen. So kommt man schnell und effektiv zum Ziel!
2 Bässe nehmen und kurz antesten, den Bauch entscheiden lassen welcher für einen besser ist und den dann gleich gegen den nächsten testen. So kommt man schnell und effektiv zum Ziel!
Chuck
MusicMan
+1
Vielen dank für die vielen Tipps, die ich von euch bekomme. Ich denke ich werde in nahe liegender Zeit noch mal nach Ibbenbühren fahren und mir so das ein oder andere Instrument ansehen/antesten. Ich muss zugeben, ich in Köln eher eine relative enge Auswahl von Bässen ausprobiert habe, was daran lag, dass der Laden ziemlich voll war und ich nicht in Ruhe ausprobieren konnte. Mein Problem ist einfach mit so einigen Bässen in dem Preissegment ist, dass ich oft das Design der Bässe nicht mag, wie bei Warwick zum Beispiel.
Wenn ich weiteres weiß, werde ich mich mal wieder melden, um euch mitteilen zu können, welcher es letztlich geworden ist.
Wenn ich weiteres weiß, werde ich mich mal wieder melden, um euch mitteilen zu können, welcher es letztlich geworden ist.
Hi Leute,
Ich war letztens im Musik Produktiv. Nach einigem Testen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass mich der Fender American Standart Jazz Bass am meisten überzeugt hat, leider gab es nur einen 4-Saiter zum Antesten.. Jetzt bin ich unsicher weil mich auch ein Sandberg Cal. JJ 5 sehr überzeugt hat ( aber nicht ganz so vom Sound her wie der Fender - das rotzige war zwar da aber das gewisse etwas, das den Fender auszeichnet, fehlte..) und diesen gibts es auch in der Optik die ich mir vorgestellt habe. Ich stehe vor einer Gewissensfrage.
Was soll ich machen? Sandberg bestellen und in Band testen, wenn er mich nicht überzeugt zurückschicken und Fender bestellen oder gleich den Fender mit meiner konkreten Soundvorstellung kaufen und dann die Optik ein wenig in den Hintergrund stellen?
Für den Fall, dass Fragen wegen der Optik aufkommen sollten:
Sandberg, wie er aussehen soll + schwarze Block Inlays: http://audiostacja.pl/images/produkty/Sandberg/cal-jj5-natur_large.jpg
Fender American Standart JB gibt es ja nur in begrenzter Farbenauswahl
Ich war letztens im Musik Produktiv. Nach einigem Testen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass mich der Fender American Standart Jazz Bass am meisten überzeugt hat, leider gab es nur einen 4-Saiter zum Antesten.. Jetzt bin ich unsicher weil mich auch ein Sandberg Cal. JJ 5 sehr überzeugt hat ( aber nicht ganz so vom Sound her wie der Fender - das rotzige war zwar da aber das gewisse etwas, das den Fender auszeichnet, fehlte..) und diesen gibts es auch in der Optik die ich mir vorgestellt habe. Ich stehe vor einer Gewissensfrage.
Was soll ich machen? Sandberg bestellen und in Band testen, wenn er mich nicht überzeugt zurückschicken und Fender bestellen oder gleich den Fender mit meiner konkreten Soundvorstellung kaufen und dann die Optik ein wenig in den Hintergrund stellen?
Für den Fall, dass Fragen wegen der Optik aufkommen sollten:
Sandberg, wie er aussehen soll + schwarze Block Inlays: http://audiostacja.pl/images/produkty/Sandberg/cal-jj5-natur_large.jpg
Fender American Standart JB gibt es ja nur in begrenzter Farbenauswahl
Zuletzt bearbeitet:
den sandberg kannst du nicht mehr zurückschicken, wenn du den gekastenschoppt hast. dann kannst du ihn nur in die bucht hängen und hoffen, daß du ihn für 200 weniger wieder los wirst.
und flenders gibts doch auch schicke mit naturoptik und blockeinlagen...
wenn du die augen zu machst, wirds wohl ein fall für einen neuen "hurra" post im leominaten-trööt (dn). aber dann mach hin, daß das gute stück nicht weg ist, bis du dir erfolgreich den kopf zerbrochen hast. instrumente sind einzigartig...
und flenders gibts doch auch schicke mit naturoptik und blockeinlagen...
wenn du die augen zu machst, wirds wohl ein fall für einen neuen "hurra" post im leominaten-trööt (dn). aber dann mach hin, daß das gute stück nicht weg ist, bis du dir erfolgreich den kopf zerbrochen hast. instrumente sind einzigartig...
So gehts mir mit meinem über alles geliebten BaCH Jazzbass MM V. Fühlt sich einfach gut an, klingt schon ohne Verstärker gut und deutlich fühlbar resonant und die aktiv-Schaltung bleibt eigentlich immer aus... wenig Knöpfe, kein Schnickschnack. Deshalb brauch ich mir auch keine Planke zulegen, die ohnehin das 15-fache kostet.
Und darauf kommts an: sich mit Handling und Sound einfach superwohl zu fühlen, egal was drauf steht oder was díe Werbung sagt. Ergo: möglichst viele (unterschiedliche) Bässe anspielen...! Das Forum hier kann vielleicht auch ne grobe Orientierung geben.
Nasty_Hitman
Well-Known Member
Genau ! Für meinen Ray5 habe ich etwa die von dir veranschlagte Summe gezahlt. Schau Dich auf jeden Fall mal um und versuch mal einen Ray5 in die Finger zu bekommen, probier ihn aus und mach Dir selbst ein Bild.
Die kommt hier:
http://www.bachmusik.com
Ich kenne die Firma Bach und ihre Instrumente recht gut, weil ich selber BaCh spiele und schon viele Bässe und Gitarren von denen verkauft hab (gewerblicher Import). habe deshalb auch einen guten direkten Konakt dorthin. Will aber hier keine Werbung in eigener Sache machen. Ausser: dass mein Marcus Miller V in der Band und bei den Zuhörern (und bei mir) besser ankommt, als der ausgezeichnete und hochgelobte "Fender mit der besten H-Saite", mein Fender Roscoe Beck V (den ich allerdings auch niemals hergeben würde) und der sehr nah am "echten" MM V liegt, weniger von der Verarbeitung als vom Klang und der Bespielbarkeit.
Nicht jedes Instrument ist uneingeschränkt empfehlenswert, aber gerade im Jazzbassbereich sind die Instrumente, sieht man vom deutlichen Gewicht (Esche) mal ab, wirklich klasse. Auch im Gitarrenbereich gibt es wirkliche Schätzchen, aber auch Sachen, die man getrost ignorieren kann. Da die Instrumente noch größtenteils von Hand gebaut werden, gibt es Exemplarschwanlungen (Serienstreuungen), Insofern ist kein Instrument mit einem anderen dieser Serie 100& identisch, es gibt daher typischerweise geringe Schwankungen in der Serie. Ich hab selber 5 Bach-Instrumente (teilweise dezent getuned) und noch 2 Jazzbässe 4-saiter (Road Worn - soft distressed) in black und 3TS (sowie eine F-Strat, Road Worn - soft relic) , die bei mir jetzt in den Verkauf kommen.
Größtes "Problem" bei Bach ist die Verfügbarkeit. Gerade die guten Sachen sind oft nicht oder nur mit längerer Lieferzeit lieferbar.
Hallo Leute!
Ich bin mir immer noch unsicher was ich machen soll zumal dass noch ein potenzieller bass hinzugekommen ist: Der Maruszczyk Elwood 5a/5p als Human Nature
http://www.public-peace.de/index.php?option=com_content&view=article&id=44&Itemid=93
Im moment tendiere ich am meisten zu dem Sandberg aufgrund der Auswahlmöglichkeiten, habe jedoch noch nicht den Maruszczyk testen können und die Möglichkeiten für Customkram, die man da hat, sind ja auch fast die gleichen. Die anderen Bässe konnte ich auch schon testen jedoch den Fender nur als 4-Saiter.
Also nochmal zusammengefasst: es stehen zur Auswahl
1. Fender American Standart Jazz Bass 5er
http://www.youtube.com/watch?v=m5KQLaunxIE
2. Sandberg California JJ-5
http://www.youtube.com/watch?v=eG2WGUdWhP4
3. Maruszczyk Elwood 5a (lieber aktiv)
http://www.youtube.com/watch?v=tU2YovaiyY8&feature=player_embedded
Wozu würdet ihr mir raten?
Gruß DasTier
Ich bin mir immer noch unsicher was ich machen soll zumal dass noch ein potenzieller bass hinzugekommen ist: Der Maruszczyk Elwood 5a/5p als Human Nature
http://www.public-peace.de/index.php?option=com_content&view=article&id=44&Itemid=93
Im moment tendiere ich am meisten zu dem Sandberg aufgrund der Auswahlmöglichkeiten, habe jedoch noch nicht den Maruszczyk testen können und die Möglichkeiten für Customkram, die man da hat, sind ja auch fast die gleichen. Die anderen Bässe konnte ich auch schon testen jedoch den Fender nur als 4-Saiter.
Also nochmal zusammengefasst: es stehen zur Auswahl
1. Fender American Standart Jazz Bass 5er
http://www.youtube.com/watch?v=m5KQLaunxIE
2. Sandberg California JJ-5
http://www.youtube.com/watch?v=eG2WGUdWhP4
3. Maruszczyk Elwood 5a (lieber aktiv)
http://www.youtube.com/watch?v=tU2YovaiyY8&feature=player_embedded
Wozu würdet ihr mir raten?
Gruß DasTier
http://www.btm-guitars.de/Bilder/fender_jb_5_usd.jpg
http://www.public-peace.de/index.php?option=com_content&view=article&id=388&Itemid=356
http://schneidermusik.de/shop1/prod.../3695?osCsid=b4e0897c47489679cfe0b51c5f3cdcf5
So sieht mein Vorschlag aus.
Zum Fender: sieh' Dir nur einmal an, was alles mit einem Fender eingespielt wurde (ohne das ich jetzt Leominat wäre, aber sowas von garnicht).
Zum Trilogic: meine Wahl für passive Bässe, verbiegt den Klang des Instrumentes nicht, fördert aber den Ton und macht ihn ggf. in allen Bereichen voller.
Zu den Saiten: meine Wahl, egal was für ein Bass (5er) da die HSaite einfach großartig ist.
http://www.public-peace.de/index.php?option=com_content&view=article&id=388&Itemid=356
http://schneidermusik.de/shop1/prod.../3695?osCsid=b4e0897c47489679cfe0b51c5f3cdcf5
So sieht mein Vorschlag aus.
Zum Fender: sieh' Dir nur einmal an, was alles mit einem Fender eingespielt wurde (ohne das ich jetzt Leominat wäre, aber sowas von garnicht).
Zum Trilogic: meine Wahl für passive Bässe, verbiegt den Klang des Instrumentes nicht, fördert aber den Ton und macht ihn ggf. in allen Bereichen voller.
Zu den Saiten: meine Wahl, egal was für ein Bass (5er) da die HSaite einfach großartig ist.
