pedalist29
Well-Known Member
Nein, die Elektronik hat keine passive Tonblende. Gibt es wohl bei den California Modellen(?), ließe sich auch durch ein Tandem Pott nachrüsten.
....aber ich denke ein passiver PU mit Tonblende werde ich mal versuchen. Krass wie viele Prezi PUs es gibt... und dann noch das Thema TBX... ich will durch nur spielen...
der Franzos
too well known member
dann nehme den SUB in die Hand und los gehts....ich will durch nur spielen...
pedalist29
Well-Known Member
Das kommt alles raus und auf das Loch ein schicker Aufkleber!
pedalist29
Well-Known Member
Ich
Ich hab den 5-Saiter noch nicht so lang, diese 5. Saite macht mich von Zeit zu Zeit noch kirre. Zu Hause übe ich damit, aber zum Unterricht und zur Probe nehme ich noch den Sandberg.
dann nehme den SUB in die Hand und los gehts....
Ich hab den 5-Saiter noch nicht so lang, diese 5. Saite macht mich von Zeit zu Zeit noch kirre
. Zu Hause übe ich damit, aber zum Unterricht und zur Probe nehme ich noch den Sandberg.
Ist auch quatsch, 47nF Kondensator rein und gut is.
pedalist29
Well-Known Member
Das TBX Teil kosten 15,- ich glaube das reist es klanglich nicht raus. Ich habe auch nur einen von den 'Promies' gefunden das das spielt Duff (Man) McKagan.
TBX Erklärung ab 7:00Min
TBX Erklärung ab 7:00Min
Ne, ist für Bass imo wirklich Quatsch, so was baut kaum Jemand in seinen P Bass.
Ray Mahogany
Come as u are!
Wo liegt das Problem? Die ist auch nur die logische Fortsetzung nach unten
Meypelnek
FCK Putin
Klarer Fall: Es ist ein StingRay!
Aber jetzt im Ernst: Betrachte das ganze mal von der "psychologischen" Seite aus. Ich habe gelernt, dass es wenig Sinn macht, mehrere Bässe unterschiedlicher Bauart im selben Set-Up (Amp, Box) direkt miteinander zu vergleichen. Das geht sogar schon soweit, dass eine bestimmte Pickup-Anwahl (z.B. bei einem Bass mit zwei Humbuckern) einen völlig seltsamen Eindruck hinterlässt, wenn man sie direkt nach einem Sound aufruft, den man gut im Ohr hat. Lässt man sich aber zwischen zwei grundlegend unterschiedlichen Sounds die Zeit, das Gehör wieder in die "Neutralstellung" zu bringen, dann ändert sich auch die Wahrnehmung des anderen Sounds.
Ein ähnliches Phänomen kann man in der Parfümerie beobachten. Hier werden zum Testen der Düfte Kaffeebohnen zur "Neutralisierung" des Geruchseindrucks angeboten. Vielleicht schüttelst Du gerade den Kopf, aber das ist durchaus nicht esotherisch gemeint. Ich will Dir raten: Betrachte den Sandberg (ein guter Bass) komplett getrennt vom StingRay. Spiele den Sandberg und stelle Dein Gehör auf ihn ein, vielleicht bist Du dann (wieder) zufrieden. Zudem kannst Du mit dem Electra andere Felder beackern als mit dem Ray - die beiden müssen sich also nicht unbedingt in die Quere kommen.
Zum Thema Modifikation (PU-, Bridge-, etc. Wechsel) habe ich nach zahllosen Hunderten für den Gulli meine ganz eigene Meinung. Wenn Dir ein Bass auf dem Niveau eines (Fernost) Sandbergs nicht (mehr) taugt, lass ihn gehen und guck Dich nach einem Ersatz um, der Dir besser zusagt. Solltest Du den Sandberg eines Tages verkaufen, siehst Du von den Extraeuro für die Modifikation keinen Cent mehr. Das wird bestenfalls wie eine Reparatur zu Buche schlagen, die Dir beim Gebrauchtkauf auch niemand versilbern will.
Viel Erfolg und viel Spaß mit dem Ray!!
pedalist29
Well-Known Member
Klarer Fall: Es ist ein StingRay!
Aber jetzt im Ernst: Betrachte das ganze mal von der "psychologischen" Seite aus. Ich habe gelernt, dass es wenig Sinn macht, mehrere Bässe unterschiedlicher Bauart im selben Set-Up (Amp, Box) direkt miteinander zu vergleichen. Das geht sogar schon soweit, dass eine bestimmte Pickup-Anwahl (z.B. bei einem Bass mit zwei Humbuckern) einen völlig seltsamen Eindruck hinterlässt, wenn man sie direkt nach einem Sound aufruft, den man gut im Ohr hat. Lässt man sich aber zwischen zwei grundlegend unterschiedlichen Sounds die Zeit, das Gehör wieder in die "Neutralstellung" zu bringen, dann ändert sich auch die Wahrnehmung des anderen Sounds.
Ein ähnliches Phänomen kann man in der Parfümerie beobachten. Hier werden zum Testen der Düfte Kaffeebohnen zur "Neutralisierung" des Geruchseindrucks angeboten. Vielleicht schüttelst Du gerade den Kopf, aber das ist durchaus nicht esotherisch gemeint. Ich will Dir raten: Betrachte den Sandberg (ein guter Bass) komplett getrennt vom StingRay. Spiele den Sandberg und stelle Dein Gehör auf ihn ein, vielleicht bist Du dann (wieder) zufrieden. Zudem kannst Du mit dem Electra andere Felder beackern als mit dem Ray - die beiden müssen sich also nicht unbedingt in die Quere kommen.
Zum Thema Modifikation (PU-, Bridge-, etc. Wechsel) habe ich nach zahllosen Hunderten für den Gulli meine ganz eigene Meinung. Wenn Dir ein Bass auf dem Niveau eines (Fernost) Sandbergs nicht (mehr) taugt, lass ihn gehen und guck Dich nach einem Ersatz um, der Dir besser zusagt. Solltest Du den Sandberg eines Tages verkaufen, siehst Du von den Extraeuro für die Modifikation keinen Cent mehr. Das wird bestenfalls wie eine Reparatur zu Buche schlagen, die Dir beim Gebrauchtkauf auch niemand versilbern will.
Viel Erfolg und viel Spaß mit dem Ray!!
Vielen Dank für deine Einschätzung! Mit anderen Dingen (meinem Fahrrad Hobby) verfahre ich eigentlich so wie du es beschrieben hast, insofern sollte ich den Gedanken nicht außer acht lassen. Ich empfinde das oft so, dass ich nach einer Übungssession in der ich zu Beginn ein gutes Set Up gefunden habe sage, wow der Electra kling doch eigentlich ganz fein, vor allem spielt er sich so 'smooth' - wenn man das bei einem Bass so sagen kann - wenn ich dann im Anschluss zum SUB RAY greife, fehlt mir dieses 'smooth Gefühl', nur merke ich das der Sound viel markanter ist, bei gleicher und anderer Einstellung am Amp.
Und das gleich Spiel geht andersherum genauso. Hab ich mich an der SUB gewöhnt, und nehme des Sandberg in die Hand läuft das auf dem Griffbrett wie geschmiert, nur fehlt mir auch mit geänderter Amp Einstellung so der letzten Schliff an growl, Trockenheit und Tiefe. Ich will nicht den RAY Sound am Sandberg kopieren!
So ein (fast) echter MM Stingray mit der Bespielbarkeit des Sandbergs wäre schon cool, das ist nur nicht so einfach... neben dem Verkauf der beiden Bässe müsste ich mich noch entscheiden ob 4- oder 5-Saiter! Kohle mässig kann es dann nur einen geben. Einen 'Glaubenskrieg' muss ich da nicht führen, das entscheidet Happig, Sound und Nutzen.
DANKE für deine Einschätzung, denn... eigentlich will ich ja nur spielen
pedalist29
Well-Known Member
Wo liegt das Problem? Die ist auch nur die logische Fortsetzung nach unten
So sage ich mir das auch immer... ich orientiere mich von oben, das ist mein 'Problemchen'. Ich spiele einfach noch nicht so lange, dass ich das mit Erfahrung kompensieren kann.
Aber die 5. Saite ist auch eine prima Daumenstütze!
pedalist29
Well-Known Member
Das glaube ich auch, zu seiner Gun'sRoses Zeit hat der Duff sich um andere Dinge gekümmert...
Zum TBX
...das ist bei mir durch, hier habe ich eine gute Erklärung zum Thema gefunden, ist zwar für Gitarren geschrieben, sollte aber auch für Bässe gelten... Scheinbar wusste Fender selber nicht genau was sie da entwickelten...
http://www.guitar-letter.de/Knowledge/DieKlangeinstellunginderElektrogitarre.htm#Kap02
Vor allem hat er niemals die Tonblende angerührt
.
pedalist29
Well-Known Member
So... Ich werde mal nach einem DiMarzio Model P Pickup Ausschau halten (DP122 ist das?!), der scheint ja wirklich der würdige Austausch für die P-Bass Fender PU zu sein.
Wenn ich einen günstig DP122 ergattern kann, kann der Sandberg bleiben, anderen falls kann es sein das er mal im Flohmarkt auftaucht. Denn in der zwischen Zeit wird der SUB5 gespielt und wer weis, dann taucht er auch noch im Flohmarkt auf... aber nur wenn ich den entsprechenden Austausch Ray (Fame MM, Sterling ?) gefunden habe.
Wenn ich einen günstig DP122 ergattern kann, kann der Sandberg bleiben, anderen falls kann es sein das er mal im Flohmarkt auftaucht. Denn in der zwischen Zeit wird der SUB5 gespielt und wer weis, dann taucht er auch noch im Flohmarkt auf... aber nur wenn ich den entsprechenden Austausch Ray (Fame MM, Sterling ?) gefunden habe.
Ich hab jetzt nicht noch mal den ganzen Fred gelesen, daher bin ich mir nicht sicher, ob Du das schon in Betracht gezogen hast:
Bevor Brücken oder wie in Deinem Fall PUs zur Soundoptimierung an einem an sich stimmigen Bass vorgenommen werden, rate ich dazu, erst mal mit anderen Saiten zu experimentieren.
Stärkere, also Saiten mit grösserem Durchmesser, oder Saiten aus einem stärker magnetischen Material verändern den Sound eines Basses in Richtung Druck, können mehr Mitten, mehr "knurr" liefern.
Und es ist schneller gemacht als einen PU auszuwechseln - und das Instrument bleibt im Originalzustand.
Bevor Brücken oder wie in Deinem Fall PUs zur Soundoptimierung an einem an sich stimmigen Bass vorgenommen werden, rate ich dazu, erst mal mit anderen Saiten zu experimentieren.
Stärkere, also Saiten mit grösserem Durchmesser, oder Saiten aus einem stärker magnetischen Material verändern den Sound eines Basses in Richtung Druck, können mehr Mitten, mehr "knurr" liefern.
Und es ist schneller gemacht als einen PU auszuwechseln - und das Instrument bleibt im Originalzustand.
pedalist29
Well-Known Member
Ja, das werde ich in jedem Fall auch noch machen. Beim ersten Saitenwechsel hatte ich mir schon 'nen Wolf gesucht... das muss ich dann noch mal rekapitulieren.
Die original Sandberg Stahl Saiten sind/waren gar nicht so schlecht, sehr spitz/harsch am Anfang aber etwas metallisch/elektrisch klingend was dann auch so geblieben ist.
Daraufhin habe ich mir die Dean Marley Helix 50-105 geholt, die haben dem ganzen noch eins oben drauf gesetzt, da geht jeglicher 'growl' und trocke Tiefe verloren, vom Knurren mag ich ja gar nicht erst sprechen.
Mein 'Kurs' läuft gerade in die Richtung 'Nickel-Saiten' Regular Slinky oder irgendetwas was auf den Knurr Bässen ab Werk sonst so verbaut ist. Die müssen ja wissen was am besten auf ihren Bässen spielt
Gute Erfahrungen auf meinen "Knur - Bässen" hab ich mit den Elixir Nanoweb - Strings gemacht. Sie unterstützen den Knurr auf meinen Rays, aber auch auf dem Jazzbassartigen Carvin SB 5000 immens!
Sie sind zwar nicht billig, halten dafür aber auch ewig. Ein Jahr ist kein Problem - ohne gewaltige Soundeinbußen.
hab ich mit den Elixir Nanoweb - Strings gemacht. Sie unterstützen den Knurr auf meinen Rays, aber auch auf dem Jazzbassartigen Carvin SB 5000 immens! Sie sind zwar nicht billig, halten dafür aber auch ewig. Ein Jahr ist kein Problem - ohne gewaltige Soundeinbußen.
pedalist29
Well-Known Member
Neue Saiten neuer Bass... vor lauter Glück hab ich sogar das Feedback vergessen.
Ich hatte mir den Dimazio DP-122 PU und einen Satz Rocco Nickel Saiten gekauft. Nachdem ich die Saiten aufgezogen hatte, war ich wie von den Socken - was für ein Sound... die DP122 liegen jetzt rum, vor lauter Glücksgefühl hab ich vergessen Sie innerhalb von 30Tagen zurück zu schicken.
Mit den Roccos klingt der Electra VS4 wie ich mir das vorgestellt habe, wie ein Prezi mit ein bisschen knurr vom SUBRay5. Wenn ich mal Zeit habe baue ich mal auf passiv um, aber zZt. halte ich mich lieber an das Motto "never touch a running system". Ober ich verbau den DP122 in einem ShortScale Projekt (für meine Kinder), wenn ich den Harley Benton PB-50 SB Vintage gegen einen ShortScale getauscht habe...
Ich hatte mir den Dimazio DP-122 PU und einen Satz Rocco Nickel Saiten gekauft. Nachdem ich die Saiten aufgezogen hatte, war ich wie von den Socken - was für ein Sound... die DP122 liegen jetzt rum, vor lauter Glücksgefühl hab ich vergessen Sie innerhalb von 30Tagen zurück zu schicken.
Mit den Roccos klingt der Electra VS4 wie ich mir das vorgestellt habe, wie ein Prezi mit ein bisschen knurr vom SUBRay5. Wenn ich mal Zeit habe baue ich mal auf passiv um, aber zZt. halte ich mich lieber an das Motto "never touch a running system". Ober ich verbau den DP122 in einem ShortScale Projekt (für meine Kinder), wenn ich den Harley Benton PB-50 SB Vintage gegen einen ShortScale getauscht habe...
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