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KlaBa
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Also die Bässe waren in Ordnung und mussten nicht umgebaut werden.
Tastenspezi
New Member
Es sind Funkstrecken in Verwendung. Bei unseren Tests haben wirs jedoch direkt ohne Funk probiert…
Den Bässen fehlt nichts, lediglich zu wenig Output insgesamt… die Pickups hab ich letzte Woche schon näher gestellt, brachte auch paar db’s. Und für zu wenig Output kommt wie geschrieben ein Effektboard her um das Signal anzublasen und dann läufts.
Den Bässen fehlt nichts, lediglich zu wenig Output insgesamt… die Pickups hab ich letzte Woche schon näher gestellt, brachte auch paar db’s. Und für zu wenig Output kommt wie geschrieben ein Effektboard her um das Signal anzublasen und dann läufts.
Tastenspezi
New Member
Richtig. Wir haben die Funkstrecke beim Bass weggelassen, Inear über Funk betrieben und zusätzlich den AB Vergleich durch die Kopfhörer des Keyboarders benutzt, der kabelgebunden am Mischer hängt...
Einiges ist rätselhaft, dennoch bin ich froh, dass ich endlich weiß, welchen Weg ich gehen muss, damits auch flutscht...
Danke für deine Empfehlung. Der Stomp ist sozusagen der kleine Bruder des Helix?
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Richtig. Kann das gleiche, nur weniger gleichzeitig.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Falls noch interessant: ich habe nen kleinen +10dB Verstärker gebaut mit sehr geringer Stromaufnahme und geringem Rauschen. Habe zwei davon in meinen Warwick gebaut (da sind low output selbstgewickelte PU drin) und noch ein paar über.
Habe ich das richtig gelesen... Die Funkstrecke war im Signalweg? Allgemein, alle Sender bzw. Empfänger, die analog sind, rauschen. Sennheiser und Shure verwenden zwar aufwändige Kompandersysteme, um das Rauschen der FM-Übertragung zu unterdrücken, aber gerade bei Bass ist doch oft genug eine Art Rauschatmen zu hören. Auch mit dem besten Kompandersystem ist der Rauschabstand mindestens 20dB oder mehr schlechter als der des UI24r.
Digitale Systeme wie StageClix und Co. mit 24bit sind da schon einen andere Liga. Da kann es aber bei manchen Aktivbässen Stress geben, dass die Sender die Onboardelektronik stören.
Bei Funkstrecken für InEars gibt es eigentlich keine, die mir richtig gefällt. Die rauschen alle zu stark. Das ist wirklich ein Hilfsmittel für die laute Bühne, aber nix für zuhause oder gar im Studio. Da darf man sich nicht wundern, dass es so rauscht wie früher beim Cassettenrekorder. Bei unserem letzten Gig hatte man mir ein Sennheiser IEM300 oder so für Monitoring gegeben. Das hat grottig gerauscht, wenn der Bass alleine spielte. Im Mix fiel das nicht mehr so auf.
InEar wireless kommt für mich nur noch in Frage, wenn es digital, latenzfrei und in Stereo möglich ist. Ansonsten bin ich lieber "verkabelt".
Digitale Systeme wie StageClix und Co. mit 24bit sind da schon einen andere Liga. Da kann es aber bei manchen Aktivbässen Stress geben, dass die Sender die Onboardelektronik stören.
Bei Funkstrecken für InEars gibt es eigentlich keine, die mir richtig gefällt. Die rauschen alle zu stark. Das ist wirklich ein Hilfsmittel für die laute Bühne, aber nix für zuhause oder gar im Studio. Da darf man sich nicht wundern, dass es so rauscht wie früher beim Cassettenrekorder. Bei unserem letzten Gig hatte man mir ein Sennheiser IEM300 oder so für Monitoring gegeben. Das hat grottig gerauscht, wenn der Bass alleine spielte. Im Mix fiel das nicht mehr so auf.
InEar wireless kommt für mich nur noch in Frage, wenn es digital, latenzfrei und in Stereo möglich ist. Ansonsten bin ich lieber "verkabelt".
Der Sennheiser IEM G4 ist da schon besser, aber auch nicht rauschfrei. Das fällt aber nur leicht auf, wenn der Bass ganz alleine spielt. Ansonsten super Stereobild mit den IEM, es sind alle sehr zufrieden.
Die digitalen IEM wie Mipro haben leider eine Latenz in der Grössenordnung 10ms und sind in einem digitalen Setup nicht zu gebrauchen, das sich die Latenzen addieren.
Die digitalen IEM wie Mipro haben leider eine Latenz in der Grössenordnung 10ms und sind in einem digitalen Setup nicht zu gebrauchen, das sich die Latenzen addieren.
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