Robuster Bass (für Schüler)

Foxxbuster

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Hallihallo liebe basser-Gemeinde,

Die Schule welche ich immoment besuche hat einen Musischen schwerpunkt allerdings gibt es in unseren Musikräumen einen erheblichen Missstand:

Der viele der E-Bässe sind ständig kaputt sodass dies mitlerweile den Unterricht einschränkt.
Ich kann kaum dagegen anlöten/reparieren wie Potis überdreht, kabel gebrochen und Buchsen herausgerissen werden.
Was wahrscheinlich nicht zuletzt auf die Qualität der Bässe zurückzuführen ist (z.B. 2x der Yamaha RBX 170 welcher nicht gerade zu den robustesten gehört)

Nun will ich unseren Musiklehrern (vorallem den Bassern darunter) vorschläge unterbreiten was man mit dem Knappem Schulgeldern an Bässen kaufen kann. Und ihr habt das vergnügen mir bei der Auswahl zu helfen.


Hauptkriterien sind:
- Robuste Mechaniken und Elektroniken (Ritalin-gefütterte Kinderchen kriegen den in die Hände ... und die sind wirklich grausam)
- möglichst Wartungsarm (wer stellt schon gern jede Woche den Bass neu ein)

Der Sound ist erstmal zweitrangig, sollte nicht zu grottig sein aber schlechter kann er kaum werden (tausenfach geflickte bässe klingen einfach net sooo dolle)

Danke für alle Antworten im vorraus,

greez,
Foxxbuster
 
ähm... erstmal ... es gibt keinen robusten Bass, denn jeder Bass der einfach Sche*ße behandelt wird gibt irgendwann auf.

so... also Vorschlag: Erstmal beibringen wie man nen Bass behandelt und wie nicht und dann erst in die "grausamen" Pfoten geben...[ooo]

Dann ist nen Yamaha eig schon wohl das richtige... Vllt nen 270, 374 oder bb414....

Ibaenz, Squier etc. sind auch ok.

Gruß[:-)]
 
klar gibt es DEN robusten bass nicht aber zB. einer der bei dem das holz beim überdrehen des Poti's nicht Nachgibt und danach das Poti durch die gegend Wackelt (so geschehen an einer Ibanez Kopie, von der ich vermute das der korpus teilweise aus presspappe besteht)

vorallem Elektronik die möglichst fest am bass sitzt
evt. hat ja wer erfahrungen gemacht welche modelle da vorteile haben
 
Am besten was Jazzbass-mäßiges, bei denen die Potis nicht direkt am Korpusholz sondern an einer Control-Plate aus Metall verschraubt sind.
Günstig und imho gut sind z.B. die Jazzbässe von Johnson, spiele selbst so einen und kann keine Mängel feststellen. Sound und Verarbeitung stimmen. Nur das Gewicht dürfte für die Kiddies evtl. zum Problem werden.

Viele Grüße
Moritz
 
genau hiebe statt liebe für bassmisshandler!!!

[ooo]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sein Instrument nicht gut behandelt, sollte was anders machen. Und was heisst "möglichst wartungsarm"? Glaubst du, ein guter Musiker muss den Bass nicht selber stimmen oder pflegen?
Oh mann, ihr habt vielleicht Lehrer.....und seltsame, ritalingeschädigte Einstellung....[V][ooo]

[:D]
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber da fällt mir noch was ein [:!!]: Plank! Da ist ja nix dran, kann also auch nix kaputt gehen. [:o)]
 
Wie wäre es mit einem Steinberger/Hohner Paddel? Haben keine Mechaniken die man einfach kaputt machen kann. (Und sonst ist da auch nicht soviel dran das kaputt gehen kann! [:D])
 

@bruno:
stimmt die hohnerpaddel mit durchgehenden Hals sind extrem robust.
nicht umsonst war der bass 3jahre lang mein hauptbass.
einziger nachteil sind die teuren doubleball saiten.
 
@ foxxbuster:

etwas anderes: was hältst du von der idee, dass jeder schüler selbst sein EIGENES instrument zum unterricht mitbringt?!?
wenn etwas kaputt geht, ist jeder selbst verantwortlich, und die schüler lernen selbst ihre instrumente pfleglich zu behandeln.
 
Zitat:Original erstellt von: Jimmy

Wer sein Instrument nicht gut behandelt, sollte was anders machen.
Zum Vergrößern anklicken....
wer ein instrument nicht gut behandelt, will vielleicht auch lieber was anderes machen - z.b. alten damen die handtasche rauben oder drogen nehmen.
schon mal was davon gehört. dass jugendliche nicht nur das tun sollen worauf sie "bock" haben?
dann vergewaltigen sie schon lieber mal ein instrument aus frust oder übereifer...

btt: vollahorn is vielleicht nicht schlecht. an das hohner paddel hab ich auch gleich denken müssen.
 
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

@ foxxbuster:

etwas anderes: was hältst du von der idee, dass jeder schüler selbst sein EIGENES instrument zum unterricht mitbringt?!?
wenn etwas kaputt geht, ist jeder selbst verantwortlich, und die schüler lernen selbst ihre instrumente pfleglich zu behandeln.
Zum Vergrößern anklicken....

halt ich nicht für durchführbar. dann kann wieder nur der an bildung teilnehmen, der genügend geld hat, und das widerspricht dem auftrag der schule
 
Habe einen Vorschlag:
Habe zwei Bässe günstig abzugeben
1) Hohner P-J Bass mit nachträglich besseren PUs ausgestattet --> 110 Euro
2) Marathon Pro Series Bass, sehr robustes Teil --> 40 Euro

Wären zusammen 150 Euro und für die Zwecke genau das Richtige.
Bei Intresse einfach ne Mail in die persönliche Mailbox
 
Schmeiß die Potis raus und mach einen Toggleschalter a la Gibson LesPaul rein. Die Schalter sind erdbebensicher und halten ordentlich was aus.
In eins der verbleibenden Löcher würd ich eine Klinkenbuchse von Switchcraaft reinsetzen und mit ner übergroßen Unterlegscheibe (von beiden Seiten) fest verschrauben. Das hält auch ewig. Ansonsten sind die RBX 170 schon recht brauchbar.
Und klar....etwas straffere "Kindererziehung" wäre sicher auch angebracht.

Gruß
Werner
 
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