Rickenbacker oder Yamaha?

Da muß man Charly recht geben. Der Sound kommt ja schlußendlich aus den Fingern. Man könnte Bassist X das komplette Equipment von, sagen wir mal Cliff Burton hinstellen, mit den gleichen EQ-Einstellungen usw. Er würde niemals genauso wie das Original klingen.
 
bin kein fan von yamaha ausser gute akustische find ich die nur durschschnitt..
wenn du auftrittstaugliche willst gibts ja viele auswahlen musicmann , gibson und und und
wenns gut sein soll und billig find ich nur ibanez und ephiphone geben echt nice sound für günstige preise
 
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ich habe ja nie gesagt das ich GENAU so klingen will wie die beiden. nur der grundsound is nicht schlecht, und außerdem hab ich über die zwei instrumente schon viel gutes ghört bzw. gelesen. ich bin auch schon am überlegen mir einen warwick zuzulegen wenn er mir vom sound und von der bespielbarkeit gefällt. ich hätte mir auch einen ampeg gholt wenn ich die kohle dafür hätte. ich bin selber "finger-spieler" und habe denke ich mal auch meinen eigenen sound, welchen ich mit einem neuen instrument verbessern möchte. ich bin kein freak der seine idole kopieren will, abgesehen von der spieltechnik, aber wer will das nicht. es wird sicher auch leute geben die gerne so wie victor vooten oder andere gute bassisten spielen würden.
 
Ok, der Ricky-Sound gefällt mir eigentlich nur mit Plek, weil da das näselnde so schön rüberkommt.
Als Finger-Spieler, wie ich ja auch einer bin, würde ich also zum Yamaha greifen. Der ist halt sehr vielseitig und für fast alles einsetzbar.
 
was haltet ihr eigentlich von nem warwick corvette $$ is doch auch irgendwie geil. den werd ich das nächste mal auch testen wenn ich gelegenheit dazu habe. ach und danke für euren tipp (sich einfach undbefangen andere instrumente an die brust zu nehmen), aber ich finde den ricky und den yamaha trozdem noch gut.
 
Ich schmeisse nochmal was in den Ring: Du hast ja schon Deine leichte Richtungslosigkeit bzw. Deine Kriterien genannt, und das ist Dein gutes Recht, allerdings hast Du auch gefragt. Also ist mein Tipp: Kaufe Dir einen möglichst flexiblen Bass um ''Deinen'' und nur Deinen Sound zu finden. Überleg' nur mal: Du willst doch auch in Deinem nicht Basserleben als Typ und Persönlichkeit anerkannt werden. Und nicht als Kopie von Irgendwem oder Irgendwas. Und wenn der Ricky Dir wirklich gefällt und Du meinst, das ist er....ok.
Rock, und das ist ja wohl Deine Musik im Moment, läßt sich aber mit vielen Bässen spielen, allerdings, das ist nunmal so, Du wirst älter und wer sagt Dir, daß sich Dein Musikgeschmack nicht schon bald ändert.
Alles Gute auf Deiner Suche.
 
flexibel wird der doublebuck und der yamaha denk ich auch sein und rocken sollen die ja auch können. der rickenbacker is halt nicht so flexibel aber klingt auch geil. aber ich glaube, dass das auch die bespielbarkeit eine große rolle spielt, einfach das feeling, einen richtig geilen bass in der hand zu haben, auf dem man einfach loslegen kann, und dabei nicht irgendein gemurmel rauskommt sondern ein drückender sound, der eventuell noch ein bisschen "growlt" wenn ihr versteht was ich meine. is auch nicht schlecht wenn er nicht nur drücken kann, sondern auch für rühigere sachen geieignet ist, aber ich denke das kann fast jeder bass. und zum thema unentschlossenheit: es gibt sooo viele gute bässe, dass man nie alle testen kann und ich finde, dass man immer irgendetwas an einem instrument findet, was einem gefällt oder auch nicht. am coolsten wäre es natürlich wenn man sich einen eigenen bass anfertigen lässt der genau auf einen zugeschneidert ist, mit genau dem sound, der ergonomie und dem aussehen. is halt sehr teuer, wie alles andere im leben wenns ein einzelstück is.
 
naja, ich find den Sound eher trocken, ein bisschen dünn (nicht übel nehmen!) und halt sehr nasal. kommt aber im Bandsound gut durch.
 

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