Richtiges Werkzeug für Halseinstellschraube Squier Classic Vibe 60s P Bass


Soo...
Hab den/die/das Bullet freigebohrt (meine Güte war das ein weiches Zeug) und rausschrauben können:
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Sieht schon lädiert aus. @rawlikefishrob Wenn du wirklich noch so welche in passend über hast, könnten wir uns vielleicht einig werden...?!
Ansonsten bräuchte ich noch nen Tipp. Bei bassparts.de z.B. finde ich nur komplette Spannstäbe...

Allerdings:
Ich frage mich wirklich, ob das noch lange so weiter gehen kann, ohne dass a) das Ende des Gewindes erreicht ist oder b) der Spannstab sich am anderen Ende aus der Verankerung reißt*. :nix:

* dann müsste ich den Markt für zerstörte BassBauteile sondieren oder ein Stuhlbein draus machen...
 
, metrisches Gewinde oder nicht.👍
TJa. Ich bin ja kein Profi, was das angeht, aber eine M5-Schraube fängt nach 1 Umdrehung an zu haken... :-/ Also gehe ich mal von nicht metrisch aus...
danke
Du bekommst einen Riss im Griffbrett am 1.Bund.
Wie sieht es denn in dem Loch aus? Kannst du reinleuchten und ein Foto posten?
IMG_6109.jpegIMG_6110.jpegIMG_6108.jpg
Krieg ich nicht so super scharfgestellt...
 
Es ist ne Metrische Schraube, weil der Bass aus einem metrischen Land kommt.
Ich kann die Tage mal nachschauen, ob ich noch ein paar Schrauben da habe... Ansonsten such M5 Spannstab Muttern
 
Krieg ich nicht so super scharfgestellt...
Man kann da nicht so richtig erkennen, wie es mit dem Widerlager der Mutter aussieht. Du könntest mal mit einem dünnen harten Gegenstand (ganz feiner Schraubenzieher o.Ä.) reinfühlen, ob ein stück Metall als Anschlag drinnen ist oder nur Holz und vielleicht kann man auch fühlen, wie hart es ist.
Im schlimmsten Fall drückt die Mutter das Halsholz immer mehr zusammen, bis sich oben am Griffbrett ein Riss bildet oder sich das Griffbrett am 1. Bund abhebt.
Man könnte das Blockinlay vor dem 1. Bund rausnehmen und von dort das Widerlager stabilisieren.
 
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Man kann da nicht so richtig erkennen, wie es mit dem Widerlager der Mutter aussieht. Du könntest mal mit einem dünnen harten Gegenstand (ganz feiner Schraubenzieher o.Ä.) reinfühlen, ob ein stück Metall als Anschlag drinnen ist oder nur Holz und vielleicht kann man auch fühlen, wie hart es ist.
Im schlimmsten Fall drückt die Mutter das Halsholz immer mehr zusammen, bis sich oben am Griffbrett ein Riss bildet oder sich das Griffbrett am 1. Bund abhebt.
Man könnte das Blockinlay vor dem 1. Bund rausnehmen und von dort das Widerlager stabilisieren.
Also du gehst schon von von einer Holzkompression oben am 1. Bund aus, wie sich das anhört. Wäre ja besser dran zu kommen.
Ich werde nachher mal näher dabei gucken.
Wie sind dies Stäbe denn bei Squier üblicherweise am anderen Ende aufgehängt? Gibt's da Daten oder Erfahrungswerte?
 

Ich glaube nicht, dass dort dein Problem ist:
Ich auch nicht. Bevor das Gegenlager ins Holz arbeitet, bricht der Spannstab oder das Gewinde bzw. der Sechskant in der Mutter ist doll. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass das Material der Hutmutter auch weicher ist als das Gewinde des Spannstabes. Weil sich die leichter austauschen lässt. Kenne so etwas auch aus dem Motorenbau.
 
Also du gehst schon von von einer Holzkompression oben am 1. Bund aus, wie sich das anhört. Wäre ja besser dran zu kommen.
Ich werde nachher mal näher dabei gucken.
Wie sind dies Stäbe denn bei Squier üblicherweise am anderen Ende aufgehängt? Gibt's da Daten oder Erfahrungswerte?
Bei dieser Art von Stäben passiert das wohl immer an dem Ende, an dem die Mutter sitzt. Denn die wirkt auf ein oder zwei Unterlegscheiben, die einen geringfügig grösseren Durchmesser haben und auf dem Rande des Kanals liegen, in dem sich der Stab befindet (nach meinem Kenntnisstand). Wenn dann noch z.B. Rostlöser hinein gesprüht wurde, den das Holz aufsaugt und dadurch vermutlich weicher wird, ist dies Problem maximal. Eigentlich eine unvollkommene Konstruktion, billig gemacht. Bemerkenswert, dass es trotzdem meistens über lange Zeit funktioniert. Das andere Ende hat offenbar in der Regel ein massive Konterplatte.
 

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