groovemaschinä
New Member
So ich dachte, ich berichte euch jetzt auch mal über meine neuste Errungenschaft.
Als erstes: Das ist mein erstes Review, also bitte habt etwas Verständnis, wenn nicht alles Perfekt ist.[
]
Optik: Bei der Optik ist alles nach meinen Wünschen gemacht worden. Ich wollte einen Jazzbass in Natur, Goldener Hardware und einem Fretless-Ebenholzgriffbrett. Hier ein Bild: http://www.bilder-hochladen.net/files/8t0h-9-jpg-nb.html und noch eins:
http://www.bilder-hochladen.net/files/8t0h-b-jpg.html
Fazit: Die Optik ist genau nach meinen Wünschen gemacht, und darum bin ich total glücklich damit.
Verarbeitung: Der Bass ist sehr gut verarbeitet. Aber auch hier kann man auf sehr hohem niveau nörgeln: Die Halstasche passt nicht 1000%. Das heisst: an einem Ort würde evt noch ein Blatt papier dazwischen passen. Aber wie gesagt: Für mich ein Detail. Dann gibt es noch einen Punkt. Da muss ich jedoch als erstes etwas klarstellen: Damit hat Hotwire nichts zu tun. Es ist nicht die Schuld des Bassbauers: Der Sattel kam mir beim Wechsel der Saiten aus dem nichts entgegen geflogen. Der Leim war da, aber hat wohl die Lange reise von DE nach CH nicht überstanden. (Die reise war recht mühsam, da es verschiedene Komplikationen mit DPD gab. Wieder keine Schuld von Hotwire)
Auch das Elektronikfach ist aufgeräumt und sauber mit Kupferfolie ausgekleidet: http://www.bilder-hochladen.net/files/8t0h-a-jpg.html
Auch erwähnenswert: der Elektronikfach-Deckel ist aus dem gleichen Stück holz gemacht worden, wie der Body.
Bespielbarkeit: Die Saitenlage ist für mich immernoch unglaublich. So eine gut einstell- und bespielbarkeit habe ich noch nie erlebt. Die Schaller mechaniken tun ihren dienst tadellos, und auch die sehr simple brücke lässt sich sehr einfach einstellen. Auch die markierungen(Punkte beim 1.,3.,5.,7.,9.,12. .... "Bund" , also dort, wo gegriffen werden muss, um den ton zu treffen)an der Seite des Halses sind sehr genau und eine echte Hilfe beim Spielen.
Sound: Der Ton... Was soll ich dazu sagen. Vielleicht: []
Durch die U-retro deluxe habe ich eine wahnsinnige tonvielfalt. Ich habe bis jetzt keinen Moment bereut, dass ich sie einbauen lies. Also sound: ich würde den sound so beschreiben: Buum buum sing sing. [] in deutsch: drückende bässe, knurrende mitten und singende höhen. Alles einstellbar mit der U- retro deluxe. Diese einstellung kommt bei Walkingbass und solos sehr gut, man kann jedoch so auch sehr schön grooven. Ich kann aber auch sound in richtung Jaco rauskitzeln. Ich hatte jetzt bereits 3 gigs mit dem bass in den letzten 2 wochen, und alle, wirklich alle waren begeistert und gratulierten mir zu dem Bass. Sogar mein Lehrer war sehr angetan von dem Bass, obwohl er es gewohnt ist 3x teurere Bässe zu spielen.
Kontakt: Der Kontakt mit Bert Gerecht war überaus angenehm. Er ist auf alle fragen eingegangen, hat mir immer wieder bilder geschickt und mich sehr kompetent beraten. Edith meint: Vom ersten E-mail bis zum letzten waren es insgesamt 66. Und auf jedes kam sofort eine Antwort...
Fazit: ich habe mich weit aus dem Fenster gelehnt, weil ich noch nie einen Hotwire gespielt hatte und noch nie einen Fretless besass. Schlussendlich muss ich sagen: Es hat sich gelohnt.
Soundfiles werde ich bei gelegenheit noch machen.
Lukas
Als erstes: Das ist mein erstes Review, also bitte habt etwas Verständnis, wenn nicht alles Perfekt ist.[
]Optik: Bei der Optik ist alles nach meinen Wünschen gemacht worden. Ich wollte einen Jazzbass in Natur, Goldener Hardware und einem Fretless-Ebenholzgriffbrett. Hier ein Bild: http://www.bilder-hochladen.net/files/8t0h-9-jpg-nb.html und noch eins:
http://www.bilder-hochladen.net/files/8t0h-b-jpg.html
Fazit: Die Optik ist genau nach meinen Wünschen gemacht, und darum bin ich total glücklich damit.
Verarbeitung: Der Bass ist sehr gut verarbeitet. Aber auch hier kann man auf sehr hohem niveau nörgeln: Die Halstasche passt nicht 1000%. Das heisst: an einem Ort würde evt noch ein Blatt papier dazwischen passen. Aber wie gesagt: Für mich ein Detail. Dann gibt es noch einen Punkt. Da muss ich jedoch als erstes etwas klarstellen: Damit hat Hotwire nichts zu tun. Es ist nicht die Schuld des Bassbauers: Der Sattel kam mir beim Wechsel der Saiten aus dem nichts entgegen geflogen. Der Leim war da, aber hat wohl die Lange reise von DE nach CH nicht überstanden. (Die reise war recht mühsam, da es verschiedene Komplikationen mit DPD gab. Wieder keine Schuld von Hotwire)
Auch das Elektronikfach ist aufgeräumt und sauber mit Kupferfolie ausgekleidet: http://www.bilder-hochladen.net/files/8t0h-a-jpg.html
Auch erwähnenswert: der Elektronikfach-Deckel ist aus dem gleichen Stück holz gemacht worden, wie der Body.
Bespielbarkeit: Die Saitenlage ist für mich immernoch unglaublich. So eine gut einstell- und bespielbarkeit habe ich noch nie erlebt. Die Schaller mechaniken tun ihren dienst tadellos, und auch die sehr simple brücke lässt sich sehr einfach einstellen. Auch die markierungen(Punkte beim 1.,3.,5.,7.,9.,12. .... "Bund" , also dort, wo gegriffen werden muss, um den ton zu treffen)an der Seite des Halses sind sehr genau und eine echte Hilfe beim Spielen.
Sound: Der Ton... Was soll ich dazu sagen. Vielleicht: [
]Durch die U-retro deluxe habe ich eine wahnsinnige tonvielfalt. Ich habe bis jetzt keinen Moment bereut, dass ich sie einbauen lies. Also sound: ich würde den sound so beschreiben: Buum buum sing sing. [
] in deutsch: drückende bässe, knurrende mitten und singende höhen. Alles einstellbar mit der U- retro deluxe. Diese einstellung kommt bei Walkingbass und solos sehr gut, man kann jedoch so auch sehr schön grooven. Ich kann aber auch sound in richtung Jaco rauskitzeln. Ich hatte jetzt bereits 3 gigs mit dem bass in den letzten 2 wochen, und alle, wirklich alle waren begeistert und gratulierten mir zu dem Bass. Sogar mein Lehrer war sehr angetan von dem Bass, obwohl er es gewohnt ist 3x teurere Bässe zu spielen. Kontakt: Der Kontakt mit Bert Gerecht war überaus angenehm. Er ist auf alle fragen eingegangen, hat mir immer wieder bilder geschickt und mich sehr kompetent beraten. Edith meint: Vom ersten E-mail bis zum letzten waren es insgesamt 66. Und auf jedes kam sofort eine Antwort...
Fazit: ich habe mich weit aus dem Fenster gelehnt, weil ich noch nie einen Hotwire gespielt hatte und noch nie einen Fretless besass. Schlussendlich muss ich sagen: Es hat sich gelohnt.
Soundfiles werde ich bei gelegenheit noch machen.
Lukas
