ReinRaufRunterRaus - eins leichter als wie das andere - or what

frutnica schrieb:
Duden
Zum Vergrößern anklicken....
"Wahrig" würde ich empfehlen, muss ja ein Fremdwörterbuch sein. Aber allerdings, so geistig eng, wie es bei euch da im Süden so zu geht, bleibe ich schön mal im Norden und würde am liebsten noch mehr Abstand nehmen, wenn es noch nördlicher bei den Untertanen nicht auch echt eng werden würde.
:bier:
 
Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen. IdR zeigt dein Basshals leicht nach oben. Wenn Du jetzt nacheinander die Bünde 3-4-5-6 spielst, spielst Du in Richtung der Schwerkraft. Das geht natürlich leicht. Wenn Du aber 6-5-4-3 spielst, spielst Du gegen die Schwerkraft an. Bei den voluminösen und schweren Basstönen, merkt man das erheblich. Für sowas binde ich mir dann kurz nen kleinen Helium-Ballon ans Handgelenk. DAS WIRKT WUNDER!:opa::moose_head:
 
Al M. Big schrieb:
Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen. IdR zeigt dein Basshals leicht nach oben. Wenn Du jetzt nacheinander die Bünde 3-4-5-6 spielst, spielst Du in Richtung der Schwerkraft. Das geht natürlich leicht. Wenn Du aber 6-5-4-3 spielst, spielst Du gegen die Schwerkraft an. Bei den voluminösen und schweren Basstönen, merkt man das erheblich. Für sowas binde ich mir dann kurz nen kleinen Helium-Ballon ans Handgelenk. DAS WIRKT WUNDER!:opa::moose_head:
Zum Vergrößern anklicken....
bei nem Thunderbird Neckdive wird das ganze ausgeglichen.
du spielst doch n thunderbird @Mad Jazz Morales?
 

ReinRaufRunterRaus :sick:​


Als Franke habe ich auch meine Probleme mit euch Südschweden, bei uns geht das so: Rauf- II:Rein-Raus :/I -Runter
 
Zuletzt bearbeitet:

aBaxxi schrieb:
Üben hin her, meine Erfahrung ist, wenn ich einzelne Läufe übe, habe ich sozusagen eine "Inselbegabung" und kann die leider nicht verlässlich abrufen, so dass es auch nicht verlässlich von innen heraus grooved.
Also ist mein Trick, dass ich meine Läufe meinem allgemeinen Basskönnen anpasse und gegebenfalls mit mir ehrlich und geduldig bin. Aber das, was meinem Können entspricht, grooved dann halt auch verlässlich.
:bier:
Zum Vergrößern anklicken....
Ist es nicht manchmal auch ungekehrt?

Man übt manche Sachen und schwups: irgendwann integriert man sie wie selbstverständlich ins eigene Spiel.

Dann kann man aufhören mit Üben😉
 
UweBoll schrieb:
Man übt manche Sachen und schwups: irgendwann integriert man sie wie selbstverständlich ins eigene Spiel.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja, genau! Aber bei mir ist dann das Prinzip oder die Fingerfertigkeit gelernt und ich kann ein Stückchen mehr und das lebendig und flexibel. Nur "schwups" geht das bei mir leider nicht.
:bier:
 
Anders als beim Hochspielen, die Töne nicht einzeln „greifen“ sondern schon in Position bringen und vor dem Spielen nur den/die überflüssigen Finger wegnehmen.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten