Ray und HiGain...Beispiele gesucht!

na jut, auch wieder richtig aber wenn es darum geht, ein paar höhen wegzunehmen, sollte das doch am fx machbar sein.
 
Wenn du den authentischen RatM Stingray + Distortion Basssound willst - ich hab noch ein Marshall Gov'nor Pedal rumliegen, das ich dir Tage für kleines Geld verkaufen möchte. Wie neu, True Bypass, Eq und exakt das Model, das Tim C zusammen mit nem Stingray genutzt hat.
Macht bei mir (aktuell Kontrabass & Country) eher wenig Sinn.
Bei Interesse einfach PM
 
MRoyce schrieb:
Ich kann jedem nur empfehlen mal ein EQ vor eine Zerre zu setzten. Das ist ganz erstaunlich was sich aus da rausholen lässt. Nur sollte man nicht erwarten das die gleichen EQ-Settings auch ohne Zerre irgendeinen Sinn ergeben.
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da heißt es dann stepptanz vor dem pedalboard aber werde ich bei bedarf mal probieren.
wobei mein board bewusst so flach gewählt wurde, dass ich auf den hacken stehend zwei pedale schalten kann, ohne umzufallen, zumindest halbwegs nüchtern.
 
Ray Mahogany schrieb:
Ganz wichtig!
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Wie bei der Gitarre auch. Grund: Beschneidung des Frequenzspektrums bewirkt klarere Verzerrungsprodukte, insbesondere weniger Intermodulationsverzerrungen. Das sind Summen- und Differenzferquenzen, und die harmonieren in der Regel ganz und gar nicht mit dem Grundton.
So aus dem Bauch heraus würde ich auch die ganz tiefen Frequenzen bypassen, damit es nicht so matscht. Probiert habe ich derlei aber nur mit dem Ultrashortscalediskantsechssaiter.
 
fiss-a-wiss schrieb:
die Frage dabei ist, ob das der Sound ist, den man eigentlich aus einem Ray hören will
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Du willst doch Zerre, also das wohl auch so hören. Nen zerrigen Slapsound mit Badewanne bekommst Du auch mit keinem anderen Bass hin, da müssen schon ordentlich Mitten rein!
Zudem klingt ein Ray auch in dieser Stellung immer noch nach Ray, nur halt nicht so aufgeblasen ;-)
Ich spiel ihn immer 'rockig'.
 

schade, kann keine schnpsel machen(fehlt mir das equipment für) aber habe mich justemente damit beschäftigt für mein stressboard. kann nur FÜR MICH sagen: USA SUB ray + overdrive mit leichtem crunch: JA ----voll zerre fand ich nich so dolle. zudem: besser amp mit vorstufenröhre als treter mit röhre vor transe, da mir die beiden (carl martin und valve drive) davor mit ray zuviel des guten waren. aber das ist definitiv nicht allgemeingültig. :D
 
Ich spiele meinen 86er Ray recht häufig zumindest angezerrt und bin mit dem Sound mehr als zufrieden - die Zuhörer übrigens auch.
Die beiden EQ-Pots (ist natürlich ein 2-Bd. alles andere ist ...(siehe Signatur)) sind jeweils auf 3/4-Gas. Volumen voll (logo).
Zerrer ist:
a) Boss BB1X (bissig)
b) der "Driver" des GloKla Blue Rock (sanfter)
c) Mesa-Boogie Flux Five, parallel beigemischt, sonst Bass-Druck weg. Der ist dann aber sehr böse. Mit Amptweaker Tight rock Jr. als Nachbrenner.

Essentiell bei Zerrer ist m.E.: Keine Box mit Hochtönern verwenden! Mit geht zwar auch, klingt dann halt scheiße.
 
Mein Ray wird mit einem Darkglass Vintage Ultra angezerrt und das klappt sowohl in der Band als auch auf Band ziemlich gut, noch nie Probleme gehabt, solange ich über den Blendregler genügend cleanes Signal mit drinne habe und den LeveRegler nicht zu hoch drehe. Tut man das ,wird es arg harsch. Die Frequenzen sind ja auch switchbar bei dem Ding.

Hier ein Beispiel für mittel stark-verzerrt.

 
Hallo,
Ich habe hier ganz klare Erfahrungen: meine ganzen aktiven Bässe klingen alle nicht so gut mit Overdrive wie mein passiver, sehr zahmer Peavey Foundation Bass. Ist halt nur meine Erfahrung.

-Alex
 
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