groovething_1
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Yippieh[
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Prog schema
- Ersteller Sorgi
- Erstellt am
tortenbass
Member
ich bin nicht so der musiktheoretiker kenn mich mit dem ganzen zeug nciht ganz sooo gut aus weiß ahlt dass nötigste. ( ich weiß auch nciht was ich dann in dem forum mache )
ich meinte eher dass man sich zum beispiel die tonart A-moll nihmt, aber als grundton die parallele Dur tonart nihmt in dem falle C.
(ich weiß dass hat einen namen fällt mir gerade nciht ein)
oder ähnlcihe sachen.
so befindete man sich zwar im Dur und moll system aber auch irgendwie nicht ...
ach keine ahnung ob ihr mcih versteht oder nciht bin halt nciht so der profi in theorie...
)ich meinte eher dass man sich zum beispiel die tonart A-moll nihmt, aber als grundton die parallele Dur tonart nihmt in dem falle C.
(ich weiß dass hat einen namen fällt mir gerade nciht ein
)oder ähnlcihe sachen.
so befindete man sich zwar im Dur und moll system aber auch irgendwie nicht ...
ach keine ahnung ob ihr mcih versteht oder nciht bin halt nciht so der profi in theorie...
wenn du bei a-moll c als grundton nimmst, dann bist du schnell bei c-dur als tonart... oder?
wenn wir songs schreiben bzw. jammen, dann legen wir uns auch nicht auf irgendwas fest. wenn wir ein riff oder eine melodie haben, die uns gefällt, dann jammen wir weiter und entwickeln aus dieser ersten idee etwas anderes, z.b. behalten eine gitarrenmelodie aber ändern die gespielten akkorde... das wichtigste ist, dass der song nicht stück für stück zusammengesetzt wirkt sondern wie aus einem guss.
hört doch mal rein []
wenn wir songs schreiben bzw. jammen, dann legen wir uns auch nicht auf irgendwas fest. wenn wir ein riff oder eine melodie haben, die uns gefällt, dann jammen wir weiter und entwickeln aus dieser ersten idee etwas anderes, z.b. behalten eine gitarrenmelodie aber ändern die gespielten akkorde... das wichtigste ist, dass der song nicht stück für stück zusammengesetzt wirkt sondern wie aus einem guss.
hört doch mal rein [
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groovething_1
New Member
Finde, daß es aus einem Guss klingt macht 'nen Song aus. Ich mag es am meisten, wenn einer mit 'ner relativ fertigen Songidee ankommt und man gemeinsam am Arangement arbeitet, Akkorde und Struktur aber weitestgehend stehen. Für mich klingen Songs wie "Lazarus" von Porcupine Tree, "We all need some Light" von Transatlantic oder alte Marillion-Sachen so, als ob sie so entstanden wären.
Damit meinst du aber doch wohl nicht Grendel, oder?[
]Ich halte es für eine der größten Schwierigkeiten im Prog, tatsächlich Songs und nicht Stückwerk abzuliefern. Das ist eine Hürde, an der ich auch selber mit schöner Regelmäßigkeit scheitere. Selbst wenn Akkorde und Struktur vorher festgelegt sind. Bei Porcupine Tree ist Steven Wilson bei den meisten Stücken der alleinige Komponist, die anderen sind meist nur beim Arrangement beteiligt, vielleicht klingen deshalb die meisten Stücke wie aus einem Guß? Für "Anesthetize" gilt das aber nicht...
groovething_1
New Member
Meinte die komplette "Misplaced Childhood", haben mit meiner alten Band erst vier, dann fünf Songs davon gecovert. Am Stück, so quasi als Medley. "Childhoods End" war immer der Killer für die Hände, erst haute einem die Strophe die Linke zu Klump, im Refrain bekam die Linke ihr Fett weg[]. "Kayleigh", "White Fever" (oder so ähnlich) und noch eins. "Neverland" hatten wir später auch noch im Set. Haben Spaß gemacht die Nummern, merkte man sofort ob man besser 'n Bier weniger getrunken hätte[]
]. "Kayleigh", "White Fever" (oder so ähnlich) und noch eins. "Neverland" hatten wir später auch noch im Set. Haben Spaß gemacht die Nummern, merkte man sofort ob man besser 'n Bier weniger getrunken hätte[]
