Probleme beim Gig mit anderer Anlage

[FRNAK]

Moin,

keine Ahnung ob ich hier jetzt wirklich richtig bin, aber es geht um Amps und Verstärker. Also daher, irgendwie passt es schon. []

Folgendes, ich hatte gestern einen Gig und sollte über die Anlage von dem anderen Basser spielen. Wurde mir als "Mords der Turm" angepriesen. Ok, war zwar schade, weil ich endlich mal live über meinen FMC Turm spielen wollte, aber es ging ne schmale Treppe steil zur Bühne hoch und es wäre schon ein Act gewesen.

Dann gestern angekommen und mir den Turm mal angeschaut. Bestand aus einer BK Backline 115, einem Ashdown MAG300 und einer Warwick 115. In dieser Reihenfolge... *grins*

Ich musste dann mein Vorurteil doch revidieren, als die Vorband spielte und der Basser über sein Zeugs gespielt hat. War zwar nicht mein Sound, aber Druck und Bass waren da.

Als wir dran waren, kurz sein Mini Effektboard abgeklemmt, mein Mini Effektboard angeklemmt und kurz leise angespielt. Ok, passt. Dann jedoch beim erste Lied als es richtig losging, kam auf einmal nur noch Gezerre raus. Oh, wie hab ich mich geärgert.
Beim dritten Lied kam dann der andere Bassist und hat den Input Regler leiser gedreht, damit die Vorstufe nicht so zerrt. Da gibt es ja diese tolle Anzeige "und ich solle doch nicht im roten Bereich spielen" und nein, ich hab keinen aktiven Bass. Der Gig lief zwar gut, aber mein Sound war alles andere als toll. Es ging zwar anscheinend im Publikum, aber das lag wohl auch daran, dass der Druck fehlte und das was vom Gezerre noch ankam, dann eher so nach "das muss wohl so sein" geklungen hat.

Jetzt woran kann das liegen?

Ich spiele über nen Rick 4003 in den Tonehammer Bodentreter um ihm einen kleinen Boost zu verpassen, damit er gleichlaut wird wie mein selbstgebauter Claw, den ich bisher gespielt habe. Bei mir geht das dann normalerweise in den Hartke 3500 (in der Probe ist der Master bei 1) und kommt über ne FMC 410 CL + 2128 P2 wieder raus.

Der Ashdown hatte den Master schon auf 12 Uhr und ich habe ihn dann auf 3 Uhr gedreht, als die Vorstufe von 12 Uhr auf 9 Uhr gedreht wurde. Trotzdem hat es an Druck und sauberer Wiedergabe gefehlt. Der Basser von der Vorband hatte auf jedenfall den besserer Sound.

Woran kann das jetzt gelegen haben? Die Anlage kann ja und ich habe alles an Bodentretern aus gehabt, damit das Signal wirklich clean ist und der Rick hat ja jetzt auch keinen Mörder Output. Ich hab ehrlich gesagt, die Welt nicht mehr so ganz verstanden. Nur daraus gelernt, vorher doch einen Soundcheck zu machen, oder/und über mein eigenes Euqipment zu spielen.

leicht betrübte Grüße.

 

[honkymeyer]

Das beste ist natürlich, das eigene Zeug zu nutzen; man kennt es schließlich gut. Ich mach damit grundsätzlich aber auch einen Linecheck und gebe auch einmal Gas, um zu hören, ob ich Bässe rausnehmen muss. Das ist von Raum zu Raum anders.

Mit fremden Zeugs muss man die Sachen einfach ausführlicher antesten. Mit ausführliche meine ich aber, das man seine Effekte, wenn man welche benutzt, alle einmal antesten sollte, und nicht, jeden Basslauf des gesamten Programms durchorgeln; das nervt nur alle. Bei PA-Abnahme darauf achten,dass Du Deine Bühnenlautstärke unabhängig regeln kannst und Dich auch daran hältst. Sont gibs Ärger mit dem Mischer!

Gerade, wenn man auf einer Veranstaltung mit mehreren Bands spielt, ist schon praktisch und bequem, sich die Backline zu teilen. Das macht die Sache soundtechnisch aber etwas anspruchsvoller. Da muss man individuell abwägen, ob sich ein Austausch der Backline lohnt, oder man etwas mehr Zeit in den Soundcheck investiert.

Für mich ist das auch weiterer Grund, keine Effekte etc. zu nutzen. Ich habe Box, Amp und Bass. Fertig!

Grüße von der Ostsee

 

[FRNAK]

Hm ja. Stimmt. Ok, ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass es der erste Auftritt mit der neuen Band war und ich krankheitsbedingt auch nicht fit war. Da steht man dann eh unter Strom und wenn dann gleich das zweite Lied los geht, bevor man was sagen kann... Egal, will mich hier auch jetzt nicht rausreden, war eben mal wieder so ein Moment, wo alles zusammen gekommen ist [][ooo]

Aber vielleicht hat wer noch nen Tipp, oder eine Erklärung dafür, dass es ja dann trotz "Pegelanpassung" nicht das Gelbe vom Ei war? Was kann man da vor Ort machen wenn der Gain fast auf Null ist, der Master fast auf Anschlag und der Sound trotzdem nicht drückt und dafür noch leicht zerrt?

Ja, ok, das nächste Mal doch vorher checken und eben einfach Augen zu und durch? Na ja, ich kapier es immer noch nicht und hab mal wieder was gelernt. []

Auch Edit. Ne, es war schon der High Level Eingang (Den übrigens auch der andere Bassist benutzt hat) Hab mich bisher noch nie mit Ashdown befasst, außer dass ich sie eben wegen der Anzeige immer erkannt habe, war es das auch schon. Aber jetzt weiss ich wenigstens ihre Funktion ^^

 

[schneebass]

ich weis nicht, was die vorredner schon alles gesagt haben: ich nehme IMMER mein topteil und gehe dann kompromisse bem boxensound mit ein, wenn ich über andere spielen "muss". zumindest läuft dann bis da alles im grünen bereich.

ach ja: @ frage: die ashdowns MAG 300er sind mit verlaub gesagt: grütze!!

im eigenen testvergleich waren sie mir zu schlapp und zuwenig wumms. daher muss man sie aufreißen um den gleichen gefühlten output wie bei anderen amps zu bekommen. wenn dan noch ein booster davor kommt und du trotz passiv bass dann aktiv daher kommst, musste definitiv in den aktiven kanal wechseln. sonst kann der ashdown auch eben schnell zuviel des guten bekommen.

ich denke es lag zumindest was das zerren angeht nicht an den boxen. es sei denn, die liefen am limit.....[]

nochmals ach ja: das VU meter ist auch nicht immer ein zuverlässiger knabe. diese erfahrung durfte ich auch schon machen!

ich denke, in solchen fällen sollte man den ricky direkt in den amp spielen (alles andere weglassen) und dann schauen, dass man einen erträglichen klang bekommt.
zumal ich mich entsinne, das der ricky schon doch auch einen guten output hat (zumindest aus erinnerungen heraus hatte ich nie das problem damals mit einem zu leisen...)

letzter hinweis: batterien noch fit in den tretern?[]

 

[Mudskipper]

Moin,

hast Du mal komplett ohne Stressbrett getestet?
Vielleicht war da irgend was im argen, kann einfach mal passieren.

Über den MAG 300 habe ich auch schon Gigs gespielt - die sind echt nicht laut die Dinger, aber für kleinere Bühnen reicht es normalerweise.
12/12Uhr sollte da trotz der nich so prallen Pappen für zumindest ausreichend Druck ohne Zerre sorgen können, wie gesagt selbst schon erlebt.

Es kann aber auch sein, das Du einfach wesentlich kräftiger als der Kollege gespielt hast; wenn dazu der Amp vielleicht nicht mehr so fit war(die MAGs gelten nicht grad als Soliditäts-Wunder) kann das auch mal zerren.
Woran es liegt weiß ich als Detail-Unwissender nicht, aber die Symptome kenne ich.

Mein letzter Gig mit einem MAG war auch sehr bescheiden, da ich den EQ nicht anrühren durfte(ich durfte nur den Master bewegen, sonst nichts).
Dadurch kam ich in den Genuss einen Dröhnmatschsound zu spielen, da der Turmbesitzers seinen schlappen Bass gut anschieben musste.Da nehme ich mittlerweile lieber mein 3Kg Top mit und nutze die bereitstehende Box-wenn sie nicht gerade müllig ist.

 

[Ebkor]

Also bei meiner einten Band spielte die Sängerin auch mal Bass, hat noch ihre 500W/210er Ashdowncombo + 115er Box da rumstehen.
Der Gain zerrt wirklich schon extrem früh, und wenn du es mal mit dieser besch... Pegelanzeige ordentlich eingepegelt hast zerrt der Master dann auch noch schön so ab ca. 2 Uhr. Für sie ist das Ding aber natürlich trotzdem mindestens ebenbürtig zu meinem Ampeg.

 

[Nymi]

Ich spiele NUR mit meinem eigenen Kram Und mit der 1153 NEO vom Hans ist auch das Gewicht der Box keine Ausrede mehr. []

 

[FRNAK]

ne Stressbrett läuft mit Dauersaft. Und auch nein, Rick pur am Amp hatte ich nicht. Wäre vielleicht noch eine Option gewesen, aber ich das Board ja dann eh aus hatte, hätte es keinen nennenswerten Unterschied geben dürfen.

Hm, stimmt, so schlecht ist der Rick mit dem Output auch nicht, aber im Vergleich zu meinen Eigenbauten fällt er halt schon ab. Bin halt nichts anderes mehr gewohnt, von daher ging mir wohl etwas die Relation verloren *lol*

*Kopfklatsch* Ich Schlaubi hatte ja noch meinen TC BH250 als Ersatzamp dabei, aber an den hab ich in dem Moment dann auch nicht mehr gedacht. Wo ist das Kopf gegen die Wand hau Smiley?

@ Ebkor, wenn der Master wirklich ab 2 Uhr mit zerren anfängt, dann wäre das in der Tat ein Teil der Erklärung, warum es nicht besser wurde, als ich den Master zum Ausgleich vom Gain weitergedreht habe.

Ach so, wen es interessiert. Hier ein [url="http://www.youtube.com/watch?v=0fJq3XgRA1c"]Video[/url] vom Gig, aufgenommen mit einer IXUS 125HS.

 

[alex_de_luxe]

Wenn's zerrt bei nem längeren Ton runterregeln, da muss doch nicht extra der andere Basser auf die Bühne kommen und dir den vordersten Regler am Amp zurückdrehen, oder?

Ich glaube, der andere Bassist beklagt sich jetzt in einem anderen Forum über einen Deppen der nicht mal wusste, wie ein Standardamp einzupegeln. Will nicht ans Bein pissen, aber wenn du es dir zutraust über andere Anlagen zu spielen, sollte ein minimales Verständnis für das Equipement da sein. Oder zumindest den anderen Basser bei einem richtigen Check des Zeugs einbeziehen. Schnell so laut testen wie du dann auch wirklich spielst ist doch immer von Nöten, die anderen Mitmusiker sollten dich ja hören.

 

[alice d.]

du bist jetzt unter die ricker gegangen? auch nett. dann mußt da ja jetzt immer an pfingsten mit den anderen bekloppten am fireglo schnüffeln...

ich geb doch nicht 2000 euro für meine traumanlage aus, wenn ich die dann nicht spiele...
gut, es gibt ein paar hochwertige ausnahmen, aber ich nehme dann auch immer meinen preci mit, der extrem unkompliziert ist, wenn man über andere anlagen spielt. somit hab ich eine fehlerquelle entfernt. schönes plug&play. der jaguar verwirrt im livestress mit seinen vielen möglichkeiten und ist dann auch schnell mal fehlbedient. aber auch so bekommt man bei sessions, bei denen man ja immer nur mit bass aufläuft, manchmal das kalte grausen.
ein warwick-combo mit grafischem eq, groteskest eingestellt in einem gewölbekeller... "fass da blos nichts an, sonst wirds zu laut und uns fallen die gläser aus dem schrank..." was für ein gruseliges geräusch...
oder ein orange-stack, aus dem nur mulm rauskam. auch sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man einen knackigen sound gewohnt ist. zudem liegt bei den mistdingern das bassreflexrohr hinten. daher hört sich der mist hinterm turm besser an als davor...
am liebsten sind mir dann so sachen wie der große roland-würfel. den kann man auf flat stellen und alles ist gut. oder über ein halbwegs vernünftiges mischpult.

 

[Nymi]

Zitat:Original erstellt von: Wobex

Von dort aus geht's in die PA und ich weiß, dass das Volk meinen Sound hört. Der Bühnensound ist dann mitunter spannend,...

Und genau auf diese Spannung habe ich keinen Bock. Ich will mich auf der Bühne so hören, wie ich es gewohnt bin. Nach vorne 'raus habe ich ohnehin nur wenig Einfluss auf die Qualität der PA und auf die "Künste des Mischers, aber dort, wo ich etwas beeinflussen kann, ist der Sound so, wie ich es gerne hätte.

Zitat:... aber eine richtig grottenschlechte Bassanlage habe ich bisher in noch keiner Backline vorgefunden.

Och, doch, ein Marshall Jubilee, der dann später am Abend noch abgeraucht ist. Das war auch das letzte Mal über fremdes Equipment (und der Gig fand irgendwann Anfang der Neunziger statt!).

 

[FRNAK]

Zitat:Original erstellt von: WobexAber die wollten ja unbedingt ihr eigenes Zeug mitbringen, obwohl sie als erste gespielt hatten. Buben halt.

Hm, würde ich jetzt aber auch so machen *grins*

 

[TomM]

Zitat:Original erstellt von: dumbo

manchmal ist das besteck auch einfach zu groß für die bühne. hatte mal ne ashdown 810 an nem hk bassbase 600. ziemlich potentes türmchen und eigentlich too much für den gig. aber ich hab mich nicht gehört. also lauter gedreht, mitten rein usw. irgendwann wars dann ok für mich. am ende der show sagt der foh "ich hab dich total runtergezogen, hast alles zugeballert".

na super, sagte er mir am ende des gigs []

anscheinend war ich im toten winkel, bzw. an meiner spielposition scheint sich alles ausgelöscht zu haben. und 2 m weiter hab ich dem publikum die haare gefönt [] auch ne erfahrung...

Das ist doch die Erfahrung, die hier nun wirklich zig mal thematisiert wurde. Mit einer ausreichend starken Backline ruiniert man i.d.R. den Job des FoH-Mannes.

Zitat:jetzt mi. spiele ich nen gig ohne amp. nur mit gt10 ins pult und die komplette stereosumme von v-drums, fetter syhthie-burg und mir auf einen mono aktivmonitor. mal sehen wie das wird [ooo]

Das wäre dann das andere Extrem. Für den FoH-Mann ist das eine gute Vorraussetzung. Für Dich selbst vermutlich gewöhungsbedürftig. Wenn Du dich nicht so gut raushörst, lass Dich auf dem eigenen Monitor ein Stück höher ziehen. Tiefbässe brauchst du fürs Monitoring aber definitiv nicht, die schraubt der FoH-Mann dann passend in die PA. In einer Halle oder open air von einer Hauswand kann man dann gelegentlich hören, was da draußern wirklich los ist. Wenn Du damit klarkommst, wird der Sound fürs Publikum im Zweifel deutlich besser sein.

 

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: dumbo

manchmal ist das besteck auch einfach zu groß für die bühne.

Kenne ich auch.
Ampeg SVT(mid70er) mit 8x10+2x10+15er...in einem Saal für 300 Leute, völlig insane.
Dafür hatte ich einen hammer Schub im Rücken und das bassgeneigte Publikum vor mir ein Dauergrinsen im Gesicht. War aber auch ein guter Mann am Pult, der damit umgehen konnte; der tourte immer schon seit jahren mit dem wahnsinnigen Bassisten, der das Amp-Manhatten gestellt hat.

Zitat:
jetzt mi. spiele ich nen gig ohne amp. nur mit gt10 ins pult und die komplette stereosumme von v-drums, fetter syhthie-burg und mir auf einen mono aktivmonitor. mal sehen wie das wird [ooo]

Verhältnismäßig mittig, trockenes Bassignal draufgeben lassen, dann kann es (nach meiner Erfahrung)brauchbar werden.

 

[TomM]

Zitat:Original erstellt von: Mudskipper
Kenne ich auch.
Ampeg SVT(mid70er) mit 8x10+2x10+15er...in einem Saal für 300 Leute, völlig insane.
Dafür hatte ich einen hammer Schub im Rücken und das bassgeneigte Publikum vor mir ein Dauergrinsen im Gesicht. War aber auch ein guter Mann am Pult, der damit umgehen konnte; der tourte immer schon seit jahren mit dem wahnsinnigen Bassisten, der das Amp-Manhatten gestellt hat.

Du schreibst ja selbst, dass das "insane" ist. Trotzdem frage ich mich wie man auf so ein Idee kommt. 'Mit dem Hinweis auf den FoH-Mann, der "damit umgehen" kann, könnte man auch rauslesen, dass die anderen nur zu blöd dazu sind. Mit einem Pegel von der Bühne runter, der von vornherein über dem überhaupt gewünschten Pegel liegt, kann Niemand sinnvoll umgehen. Es sei denn, ihm ist das mittlerweile sch..... egal.

 

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: TomM
Du schreibst ja selbst, dass das "insane" ist. Trotzdem frage ich mich wie man auf so ein Idee kommt. 'Mit dem Hinweis auf den FoH-Mann, der "damit umgehen" kann, könnte man auch rauslesen, dass die anderen nur zu blöd dazu sind.

Falsch, damit umgehen ist völlig objektiv gemeint im Sinne von gut angepasst. Ich stand auf der linken Seite, also hat diese Seite keinen Bass auf die PA raus bekommen(auf die Monitore eh nicht). Die Lautstärke auf der Bühne war nicht mal brachial(ich bin auf der Bühne grundsätzlich verhältnismäßig leise), aber durch die Pappen-Menge entsprechend souverän. Man hat einfach an den Ohren(und Fingern) gemerkt das Leistung satt da ist ohne zu Übertreiben.

Man braucht es nicht, aber es ist ja auch nicht unangemessen[].
Ich hätte schon alleine auf die Schlepperei kein Bock, mein Kram muss in ein Kompaktwagen passen und ich will den Kram alleine schleppen können.

Ich selber stehe mit ner popeligen 2x12 auf der Bühne und beschwere mich nicht, habe selbst schon mehrfach komplett ohne Anlage gespielt,zur Not muss halt auch mal das ganz kleine Kino reichen.

 

[TomM]

Ich kann das ja verstehen. So ein richtiges Gebläse im Rücken, wo man die Power spürt, ist schon ein elementares Erlebnis. Grad open air, wo man so richtig die Sau rauslassen kann, ohne dass Raummoden angeregt werden. Ist eben leider komplett kontraproduktiv....